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Italien Reise mit Rennrad und kleinem Gepäck in den Herbstferien

Der Blick auf das Inntal. Das RB-2 auf der Abfahrt wie auf Schienen Der Fahrer noch ein wenig unsicher. Und frierend
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Unten dann langsam das Wetter für kurze Hosen.



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Das Wetter ist gut Welchen Pass über den Hauptkamm nehmen?
 

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Re: Italien Reise mit Rennrad und kleinem Gepäck in den Herbstferien
Am Eingang des Zillertals steht ein Schild: noch 59 km bis Italien Leider gab es bis Sölden relativ viel Verkehr. Manchmal bergauf Radwege; aber die endeten auch mal hinter der Leitplanke.


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Sölden war wie aüsgestorben. Bis zum Skiweltcup Ende Oktober haben fast alle zu. Nach Sölden wurde es steiler und mein Wasser langsam knapp. Auf 2000 Metern habe ich die Trinkflaschen an einem Rinnsal gefüllt Nach Hochsölden dann die Mautstation. Für die Top-Gear Fraktion kein ganz preiswerter Spass
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Dann geht es erst nochmal ein wenig bergab. Schade um die Hm und kalt würde es auch. Dafür gab es dann hochalpines Panorama im Abendlicht
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Langsam würden die Beine schwächer und die Nachtzugfahrt zollte ihren Tribut. Die letzten Meter musste ich dann sogar noch schieben.... Laengere Kurbeln wären nett gewesen. Aber am Ende war ich bei Tageslicht noch oben
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Oben waren knappe Plusgerade und die Strasse war trocken. Auf der Abfahrt dann die berüchtigten italienischen Tunnel mit Decken voller Eiszapfen. Nach Meran war es noch ein Stück, dafür wurde es weiter unten langsam wärmer. In der Jugendherberge bin ich dann erst um 19:30 in der Dunkelheit angekommen.
 
Am Eingang des Zillertals steht ein Schild: noch 59 km bis Italien Leider gab es bis Sölden relativ viel Verkehr. Manchmal bergauf Radwege; aber die endeten auch mal hinter der Leitplanke.


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Sölden war wie aüsgestorben. Bis zum Skiweltcup Ende Oktober haben fast alle zu. Nach Sölden wurde es steiler und mein Wasser langsam knapp. Auf 2000 Metern habe ich die Trinkflaschen an einem Rinnsal gefüllt Nach Hochsölden dann die Mautstation. Für die Top-Gear Fraktion kein ganz preiswerter Spass
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Dann geht es erst nochmal ein wenig bergab. Schade um die Hm und kalt würde es auch. Dafür gab es dann hochalpines Panorama im Abendlicht
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Langsam würden die Beine schwächer und die Nachtzugfahrt zollte ihren Tribut. Die letzten Meter musste ich dann sogar noch schieben.... Laengere Kurbeln wären nett gewesen. Aber am Ende war ich bei Tageslicht noch oben
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Oben waren knappe Plusgerade und die Strasse war trocken. Auf der Abfahrt dann die berüchtigten italienischen Tunnel mit Decken voller Eiszapfen. Nach Meran war es noch ein Stück, dafür wurde es weiter unten langsam wärmer. In der Jugendherberge bin ich dann erst um 19:30 in der Dunkelheit angekommen.
Du hast es gut! Ich bin die Strecke schon öfter gefahren. Dieses Jahr in entgegengesetzter Richtung auf der Rückfahrt vom Gardasee. Die Fahrt durchs Ötz(!)-Tal ist immer ein Minuspunkt, kaum vernünftige Radwege und oft viel Verkehr. Wie geht´s denn weiter?
LG Ralf
 
Der Sonntag war komplett von Rennradfahreren geprägt. Überall Radsportgruppen. Die ersten am Morgen um 10 am Ortsausgang
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So wurde die Fahrt nach Bozen kurzweilig Es gab immer ein Hinterrad.
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Ab Bozen habe ich das Navi auf Tourenfahren umgestellt und folgte dann dem Etschtalradweg Nach kurzer Zeit dann ein Hinterrad mif 36 bis 38, das ich gerade so halten konnte
Nach 40 Minuten ist er entnervt stehen geblieben, da ich kaum führen könnte, aber auch nicht abzuschütteln war. In Trient habe ich mich dann erst Mal belohnt.
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Das nächste Hinterrad wollte auch zum Gardasee und war mit 33 kmh einem Reiseradler gegenüber deutlich aufgeachlossener. Ich bin dann aber weiter im Tal nach Verona. Der Radweg ging dann an einem Kanal entlang und vor Verona auch noch ein unerwarteter Hügel. Dann noch 2 Hinterräder und ich hatte die 200 km noch im hellen geschafft.

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Der dritte Tag war geprägt von kleinteiliger Landwirtschaft, Bewässerungsgräben, verlassenen Häusern ...
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.. und unerwarteter Weise strade bianche.
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Der Garmin führte mich im Modus Touren fernab der befahrenen Strassen durch die Po Ebene.
Südlich von Verona ist Pantanis Heimat. Ob nach Ulle auch Mal ein
Radweg benannt wird? Die Italiener scheinen mit ihrem gefallenen Star Frieden geschlossen zu haben
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Suedlich des Pos bin ich dann neben der neuen Schnellbahnstrecke auf dem alten Bahndamm Richtung Bologna gefahren.
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Google Maps war mit 120 km sehr optimistisch. Der Garmin meine es mit 150 gut mit mir. Und so war es an meinem eigentlichen Bummeltag schon gerade dunkel, als ich in Bolognas Altstadt in einer klitzekleinen Autowerkstadt meine Kette nach dem Staub ein wenig Pflegen konnte.
 
Wie isset, haste warm?
Warm ist ja immer relativ. Tagsüber fühlt es sich wie Sommer in Schweden an. Um 18:30 ist es aber schon dunkel. Dann ist es frisch. In der Po Ebene bin ich zumindest von 12 bis 16 Uhr bei knapp über 20 Grad mit kurzem Trikot gefahren. Morgens fahre ich eher spät los, dann ist es schon etwas wärmer (10-11 Uhr). Die warme Zeit des Tages fahre ich meistens durch. Kurze Pausen für Eis oder Kaffee im stehen in den klassischen Bars dürfen aber sein .
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Bolognas Altstadt, mit den vielen Wandelgaengen, habe ich dann bei Dunkelheit zu Fuss erkundet. Ein schneller Kaffee im stehen half durchzuhalten. Bilder habe ich erst am Vormittag gemacht. Ich lauschte der Englisch sprachigen Reiseführung einer schwedischen Seniorengruppe derweil mein Navi langsam die Route für den Tag berechnete.
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Aus Bologna führte mich das Navi komplett auf Radwegen. Gut sind die Radwege auf dem Mittelstreifen.
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Der Tag ging durch ein Obstanbaugebiet. Die Trauben sind schon abgeerntet, aber ich hatte einmal Glück, und erwischte vergessene Früchte an der Endstaude. Khaki und Kiwi habe ich noch probiert. Das Wetter war bei Sonnenschein frisch und ich bin den ganzen Tag mit langem Trikot gefahren. Und ein paar Radwege habe ich noch mitgenommen,
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.. bevor ich nach ca 140 km an der Adria war.
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Genauer in Rimini in einem einfachen Strandhotel. Mir war bei Ankunft so kalt, dass ich nicht mehr ins Meer gegangen bin, sondern gleich unter die Dusche!
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Am Morgen erblickte ich mein Rad mit einem Platten. Der SV18 Schlauch hatte am Felgenboden ein kleines Loch. Das Schwalbe Fgenband neu und in der richtigen Breite. Zumindest durfte ich auf dem Balkon, mit Blick auf die Adria, schöner schrauben

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Von Rimini und den 50km Adria bis Cattolica bin ich positiv überrascht Eine Promenade mit Radweg in einem guten Zustand. Die üblichen Ferienhotels, aber häufig auch geschmackvoller und kleiner als in Miami.
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Rimini hat aber auch eine Altstadt zu bieten.
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Nach Rimini Therme dann aüch ein paar Ruinen.
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Nach einer Stunde gemütlich dem Strandradweg ohne Navi folgend hatte ich von ausgestorbenen Nachsaison Stränden genug und ließ mich in das Landesinnere navigieren. Hier das Höhenprofil verziert mit einer Olive am Wegesrand
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Für zwei Stunden bin ich dann auch in kurz gefahren. Überraschungen auf dem Weg.
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In Urbino wurde es langsam kalt und ich habe mich beim Besuch der Altstadt warm angezogen und mir einen weiteren Kaffee im stehen gegönnt. Richtung Umbrien fing es dann, bei rund 10 Grad, an zu regnen Auf dem letzten Pass, nach rund 1800 hm, war es wie von Geisterhand wieder trocken. Die Altstadt von Gubbio habe ich noch per Rad erkundet, bevor es in mein Quartier außerhalb der Stadtmauern ging.
 
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In der Nacht hatte mein Rad einen Platz am kalten Kamin.
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Ein retro Deckenspülkasten mit schlau platziertem Taster.
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Der wenig touristischen Altstadt von Gubbio habe ich nochmal einen Besuch abgestattet
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Der Tag war sonnig bei nur 10 Grad und starkem Wind. Ich war auf jeden Fall gut eingepackt.
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Am ersten Anstieg bekam ich Gesellschaft von einem Cannondale Fahrer. Wir waren praktisch alleine auf der Strecke. Bisher ein Highlight
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Nach zwei Anstiegen war auch die Abfahrt auf einer Bundesstrasse quasi autofrei. Nach so viel Rückenwind fehlte zur Mittagspause noch ein schwerer Anstieg: the Road to AsissI!
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Am Abend dann der Blick von Perugia nach AsissI. Die best of Umbria Tour endete schon nach 85 km.
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Am Morgen war die Abfahrt aus Perugias Altstadt nicht so einfach . Das Navi lesen, steuern und bremsen.
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Für die Treppen runter hatte ich das falsche Fahrrad dabei!
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Das Navi schickte mich im Tourenmodus heute unbarmherzig durch die Prärie.
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Italienische Radwege: gut gemeint aber häufig noch fahrradfeindlicher als bei uns.
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In den Dörfern überall eine Wand mit Todesanzeigen, die von den Alten aufmerksam gelesen werden. Bisher bin ich auf der Reise erst an zwei Schulen vorbeigekommen.
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Dann der Blick auf mein Mittagsziel.
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Am Lake Trasimeno war der Seezugang nur privat. Dahinter ein weisser Schotterradweg, dem ich nun folgte. In einem Hafen dann meine Rast am Wasser. Bebildert lieber die lustigen Gegebenheiten...
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Am Nachmittag ging es landeinwärts mit viel Schotter und auch einsamen und hügeligen Strassen mit unglaublich schlechtem Belag. Und die Landschaft wurde toskaesker...
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Die letzten km ging es bei heute angenehmen 20 Grad in der Sonne dann auf Schotter an einem Kanal lang. Ñach 105km mit 80% Schotter und weniger als einem 20er Schnitt war ich froh, noch im hellen in meinem Quartier in Arezzo anzukommen.
 
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Meine frisch renovierte Unterkunft war Mal schön warm die Nacht und so schlief ich das erste Mal seit Tagen ohne Daunenschlafsack unter der Decke. Aber wir nehmen mit dem Auto in der Nebensaison auch unser Federbett mit nach Italien. Auch den RB-2 wurde es langsam warm auf dem Balkon.
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Am Morgen habe ich die Altstadt von Arezzo erkundet. Am Abend hatte ich zu Fuss nur einen Teil gesehen, mit dem Rad war der Bewegungsradius einfach größer.
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Zum ersten Mal bin ich den gleichen Radweg aus der Stadt raus wie rein gefahren. Heute war wieder Schotter und auch Berge angesagt.
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Und auch unvorhergesehene Hindernisse gab es auf dem Weg.
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Mittagsrast an einem kleinen Friedhof in den Bergen. Die Strecken glichen heute eher MTB trails, aber es gab auch schöne Ausblicke.
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Der letzte Berg des Tages war mit drei Abschnitten mit je rund 200hm richtig schwer. Im ersten Abschnitt Asphalt bei geschätzten 12%, die ich komplett im stehen fahren musste. Dann im zweiten Teil enge Serpentinen auf Schotter, die wirklich alle Fahrkünste benötigten. Die Serpentinen immer aussen mit der geringsten Steigung, aber der Po ganz weit hinten über dem Sattel, damit man auf dem losen Untergrund noch Grip hat. So merkte ich vor lauter Kurven gar nicht, dass ich eigentlich schon alle war. Aber ein längeres steiles Stück geradeaus zeigte mir dann die Realität und ich musste zu Fuss weiter. Im letzten Abschnitt war dann sogar Sand auf dem Weg, dem Randberliner ja nicht ganz unbekannt. Am Ende dann die rettende Asphaltstrasse und der Berg war erobert. Noch 15km Serpentinenabfahrt auf Asphalt nach Gaiole. Mein Abendessen habe ich mir heute hart verdient.
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Der Wirt in der Bar Central in Gaiole war am Abend eher ungespraechig Meine Unterkunft ganz auf Radfahrer eingestellt
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Beim Frühstück zwei jüngere Italiener aus Brescia, die das Herbstwochenende für eroica Ausfahrten mit dem Gravelbike nutzten. Im Ort, es war schön fast Mittag, dann auch mehrere Radfahrer
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So bin ich dann der als Radtouristik sehr gut ausgeschilderten Strecke gefolgt.

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Eine Stunde Pause in Sienna.
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Und dann war ich an meinem Bummeltag schon früh im Quartier in Monteroni d'Arabia.
 
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Am Morgen erst Mal 5 km bergauf, um wieder auf die eroica Strecke zu kommen. Ich hatte mich gut erholt, es gab ja in diesem nicht touristischen Ort auch wenig zu sehen.
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Heute am Montag war wenig los auf der Strecke. Ein paar Motoradgruppen und auch eMTBler. Leider hatten alle Bars geschlossen.

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Die Strecke weiterhin gut ausgeschildert.
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Dann holten mich auch zwei Rennradler aus Bozen mit aktuellem Material ein. Sie waren auf der 135km Runde unterwegs und verabschiedeten sich bald. Mir wurde dann auch schnell klar warum...
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Belohnt wurde ich für die Strapazen mit fast autofreien Strassen und einer super Aussicht.
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Auch auf den mittlerweile schneeweissen Conti GP 4000 S2 in ueberbreite.
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In Montalcino pflueckte ich eine leckerere alte Apfelsorte vom Baum. Und es gab Kaffee und Eis in der Altstadt
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Auf den gelungenen Tag einen Brunello...
 
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Achgottachgottachgott, diese Sau von einer Steigung vor Castiglion del Bosco....
Oben an der Verpflegung angekommen, sieht man bei der Eroica Primavera den ein oder anderen einfach mitsamt dem Rad umkippen. Der Fluch der Hakenpedale.
 
Montalcinos Altstadt hat mir bisher am besten gefallen Wir waren zwar schon Mal hier und im Keller lagert direkt gekaufter Brunello, aber ich hatte den Ort so nicht mehr in meinen Erinnerungen. Inzwischen ist es auch ein Radsportmekka.
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Ich hatte jetzt erst Mal genug von eroica und Radtouristik. Dunkel hatte ich in Erinnerung, dass in der Toskana noch ganz andere Herausforderungen auf mich warten ..
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Die Strassen in der Region Grosseto wurden einsamer, die nächste Weinstrasse kündigte sich an,
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die ersten Hinweisschilder auf Skigebiete waren zu sehen und die Vegetation wurde nordeuropäisch.
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Den Monte Amiata bin ich schon Mal vor 30 Jahren im Trainingslager im Februar hoch gefahren. Damals mit Abfahrt über die schneebedeckte Gipfelpiste. Heute war bestes Herbstwetter zum Sonnenbaden.
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Von Montalcino bin ich heute erst Mal eine halbe Stunde abgefahren. Danach dann 3 Stunden Aufstieg auf wirklich einsamen Strassen. Das Navi meinte es gut mit mir und spendierte sogar zwischendurch eine Graveleinlage. Nun war es 2 und ich hatte noch einiges vor...
 
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