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Ingolstadt --> Gardasee in <24h

graveller

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Hallo,

ich möchte im September (richtiger Zeitpunkt?) von ungefähr Ingolstadt aus an den Gardasee fahren und zwar in unter 24h.

Ich bin männlich, um die 30 Jahre alt und fahre normalerweise nur Runden bis ca. 70 km. Meine Durchschnittswattleistung ist bei knapp 200 und meine VO2Max bei 51.

Fahren werde ich voraussichtlich mit einem Trek Madone SLR eTap mit 33,46/10-36 (bestellt, noch nicht geliefert). Das sollte eigentlich locker reichen von der Übersetzung her und auch sonst passen oder?

Die erste Frage ist, schaffe ich das überhaupt?

Die zweite, wie trainiere ich dafür? Zum Trainieren würde ich erstmal mein Gravelbike nutzen bis das Madone da ist.

Was muss ich sonst beachten und um welche Uhrzeit fahre ich am besten los?

Die größte Schwierigkeit, die ich aktuell sehe, ist sitzen. Ich konnte bisher nie so richtig mein Sitzproblem lösen, trotz bester Hosen und Sättel.

Noch irgendwelche Tipps, etc.?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von elAutore

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Du meinst September 2024 oder?

Falls nicht: Das sind 450km nonstop, und du machst bisher max 70 km? Du willst das in anderthalb Monaten mit nem Rad machen auf dem du noch nie gesessen bist? In 24h?

Wenn du in den nächsten 2 Wochen ne 200km Strecke in unter 10h inklusive Pausen schaffst und danach nicht das Gefühl hast du bist am Arsch reden wir weiter. Klingt hart, ist aber leider so...sorry 🤷‍♂️
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von elAutore

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Viel ist möglich, wenn genug Wille, Leidensfähigkeit und Zeit vorhanden. Hinsichtlich Zeit wird's natürlich schon eng, k.a. ob das reicht.

Geh mit deinem neuen Rad zum Bike Fitting und versuche dein Sitzproblem in den Griff zu bekommen, sonst wird die Tour im besten Falle zur Tortour. Versuche dich dann an die Distanz ranzutasten, 150 km, 200km. Wenn 200 km und dazu einige Höhenmeter problemlos klappt, besteht Hoffnung.

Viel Erfolg!
 
Ich würde so fahren, das Du Bozen gleich in der früh passierst. Da hast Du evtl. noch gut Rückenwind bis Rovereto.

Ab Mittag dreht oft der Wind und Nachmittags kann das eher langweilige Stück immer am Fluss entlang sehr zäh werden. Gerade wenn schon 350km in den Knochen stecken.

Kannst aber auch Pech haben und ab dem Brenner schon Gegenwind haben. Da musst selbst bergab gut treten das Du nach Bozen runter kommst.

Wo genau ist:
ungefähr Ingolstadt
Komme aus Vohburg ;-) und bin selber schon die Strecke gefahren. Allerdings über Garmisch und Reschenpass in 3 Tagen…
 
Ich würde es beim ersten Mal mit dem Klassiker ab München probieren. Spart einige km und zeitlich wäre etwas Luft.

Ebenso wäre meine Empfehlung auch gegen Mitternacht auf dem Brenner zu sein. Der Etschradweg bei Gegenwind ist die Hölle. Letztes Jahr dachte ich da Nachmittags auf dem MTB das schieben auch nicht viel langsamer wäre...

Versuch mal längere Strecken, 150 bis 200 km, zu fahren. Bekomme dabei ein Gefühl für eine für Dich angenehme Trittfrequenz und achte auf Deine Herzfrequenz. Auch die Ernährung ist bei dieser Strecke sehr wichtig.

Bei youtube gibts genügend Videos zu der Strecke und oft sind Links zu den gpx files hinterlegt. Schau Dir die Strecke mal bei komoot an und achte dabei auf die Durchschnittsgeschwindigkeit die benötigt wird. Bedenke das auch Pausen (Essen kaufen, Toilette) nötig werden.

Fahr mal, gerne auch mit dem Gravel, testweise die Strecken Ingolstadt - München oder Ingolstadt -Sylvensteinspeicher. Dann solltest schon mal merken was Dein Körper zu Deinem Vorhaben meint.
 
Cooler plan, das ging mir auch schon durch den Kopf.
Ich bin selber aus Ingolstadt und fahr gern mal die langen Dinger. Nächstes Jahr wär ich vielleicht sogar dabei;)
 
Das eine ist die Strecke, das andere ist die Nacht: Im Dunkeln fahren liegt nicht jedem und im September werden die Nächte schon spürbar länger. Wie gut du mit Müdigkeit und den schlechteren Sichtverhältnissen zurechtkommst, solltest auch vorher schon probieren. Also mal einen 200er (nicht gerade den ersten) am Abend starten und versuchen, da auch nicht bekannte Strecken unterzubringen.
 
Und denk an vernünftiges Licht. Ich würde eine Lampe für den Lenker und eine für den Helm empfehlen. Letztere speziell für Kurvenfahrten.

Vernünftiges Licht damit Du auch eine vernünftige Geschwindigkeit fahren kannst.

Teste auch wie Koffein unter Belastung auf Dich wirkt. Nicht das der nächtliche Kaffee an der Tankstelle mehrere Toilettengänge nach sich zieht.
 
Und denk an vernünftiges Licht. Ich würde eine Lampe für den Lenker und eine für den Helm empfehlen. Letztere speziell für Kurvenfahrten.
Im Gelände abseits der Straße sind die Kurven ein Thema, auf der Straße eher nicht, aber bei einer nächtlichen Panne ist eine Stirnlampe unverzichtbar.

Bei Batterie- oder Akkulicht sollte der Stromvorrat Reserven haben. Eine Nabendynamo hat das Problem nicht.
 
Leider sind nicht alle Straßen gerade. Sobald da eine scharfe Kurve kommt muss man ohne gute Ausleuchtung schon mal stärker abbremsen als mit einer Lupine am Helm mit der man mehr Einblick in die Kurve hat.

Eine vernünftige Powerbank in der Oberrohrtasche und ggf. Ersatzakkus werden sicher nicht schaden.
 
Weil ich fast a schlechtes Gewissen hab dass das am Anfang bissl ruppig war 🙈 hier nochmal bissl ausführlicher:

Da gibt's afaik keine großen Trainingsplan für, ausser dass du möglichst gestern starten solltest wirklich lange Strecken zu fahren. Also(weit) jenseits der 100km. Starte mit 150. dann fahrt 175, dann 200. Aber nicht nur einmal, sondern minimum drei vier Ausfahrten >200. Wenn du die 200km am Stück fahren kannst ohne müde Beine zu bekommen, dann ist der Rest Ernährungs-, Kopf- und Müdigkeitssache, dann kannste mmn. auch 300km oder 500km am Stück reissen.

Ansonsten in loser Reihenfolge:
  • Nimm dir vorab am besten Trainings-Strecken vor, die sich an Bahnlinien orientieren, damit du im Notfall nach Hause kommst. Ingolstadt-Ulm-Memmingen-München-Ingolstadt z.B.
  • Essen. Essen. Essen. Stell dir nen 30min-Timer und schaufel alle halbe Stunde irgendwas in dich rein, ob du Hunger hast oder nicht. Auf so 'ner Strecke verballerst du locker 10.000cal, und die müssen unterwegs auch rein. Eigentlich kannst du auch einfach durchessen.
  • Iso-Pulver für die Trinkflasche. Rechne mal mit 10 Litern. Wirst zwar irgendwann gefühlt alle halbe Stunde pinkeln müssen, rentiert sich aber. Wasser gibt's in jedem Dorf am Friedhof, einfach zur Kirche fahren.
  • Licht. Du brauchst ne Lampe die ordentlich ausleuchtet und wahlweise 10h+ Saft hat oder angeschaltet an ner Powerbank hängen kann. Keine Knog-Funzel, sondern wirklich hell. Nachts in den Bergen isses nämlich scheissdunkel. Rücklicht selbes Spiel. 10h+. Blinken vorteilhaft. Dran denken, dass Herstellerangaben Idealwerte sind. Kälte saugt den Akku leer, und in den Bergen isses Nachts kalt, auch im Sommer. Ich hab bei Nachtfahrten gern noch ne Stirnlampe dabei mit 900 lm, macht spätestens auf Abfahrten Sinn und schalte ich nach Bedarf zu.
  • Du musst eh die Nacht durchfahren, also fahr am besten spätestens Mittag los. Dann kommste mit Glück so gegen 21 Uhr oben am Brenner vorbei und kriegst da noch was zu Essen bevor alles zumacht, danach biste nur auf Radwegen und kommst erstmal nicht "von selber" an Essen vorbei. Und du vermeidest besagten Gegenwind im Etschtal. der kommt immer ab mittag und ist immer ekelhaft. 😉 Und du hast nen Puffer falls die 24h nicht reichen. Hier und da mal für ein Foto und nen Snack anhalten addiert sich auf so ner Strecke schnell auf ein paar Stunden.
  • Klamotten. Rechne, egal was der Wetterbericht sagt, mit Temperaturen unter Gefrierpunkt am Brenner bis über 30 am Gardasee. Bergwetter ist nur bedingt vorhersagbar, und auf einer Seite der Alpen ist immer schlechtes Wetter. 😉 Also langes Trikot und/oder andere zusätzliche Isolationsschicht, Armlinge + Beinlinge, Windweste, Wind/Regenjacke, Überschuhe, Handschuhe, Mütze, Buff. Komplettes Scheisswetteroutfit. Wenn du auskühlst kannste direkt nach Hause. Is aber Nachts um 2 irgendwo auf'm Eisacktalradweg schwierig. Dann wird's unangenehm.
Mehr fällt mir grad nicht ein. Essen, Licht, Wärme, das sind die Sachen um die du dich während der Fahrt kümmern musst. Die Beine sollten vorher schon da sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin letztes Jahr aus Regensburg an den Gardasee gefahren - brutto 22:30 h, netto 19:30 h.

Meine längste Fahrtstrecke davor waren 100 km (Arber-Radmarathon) - die Fahrt war zwar schon ziemlich anstrengend, aber durchaus machbar (mein "Training" davor waren 3 Wochen Urlaub, in denen ich so gut wie nicht zum Radfahren gekommen bin 🙈 )
Das Rad war aber tatsächlich nicht neu sondern ich bereits das ganze Jahr damit unterwegs.
Aber das ist natürlich ein klarer Fall von "kann gut gehen, muß aber nicht" - der Ansatz mit vorher lange Strecken zu testen ist sicher der vernünftigere! ;)

Ich habe mir vorher überlegt, wieviel Kalorien dabei draufgehen (bei 480 km waren's ~ 11.000 Kalorien) und etwa die Hälfte als Riegel und Gels mitgenommen. Weitere Verpflegung habe ich mir in Tankstellen o. ä. besorgt (italienische Tankstellen haben übrigens ab Samstag Mittag gerne zu, wie ich rausfinden durfte).

Die Ora (der ekelhaften Wind) hat mich tatsächlich verschont, insofern kann ich da nicht viel sagen - man sollte aber spätestens um 12 Uhr Mittags am Brenner sein, um davon nicht betroffen zu sein.

Klamotten habe ich nach aktueller Wetterlage mitgenommen (in meinem Fall eher weniger, weil's ganz gut aussah und dann auch war).

Erschöpft durch die Nacht zu fahren wollte ich, so gut es geht, vermeiden - ich bin deswegen nach Mitternacht aufgebrochen um in der Nacht noch frisch zu sein.
Gutes Licht ist in der Nacht aber tatsächlich essentiell für stressarmes Fahren, da hatte ich leichte Defizite.
 
Ich möchte eigentlich soweit möglich ohne Taschen am Rad fahren (bis auf Satteltasche).

Dafür werde ich ein Begleitfahrzeug haben, das ich ca. 1x pro Stunde nach den ersten 100 km treffen werde. Dort werde ich dann immer Verpflegung und Wasser auffüllen, ggfs. Kleidung tauschen, wäre der Plan.

Lichttechnisch habe ich bisher nur eine Garmin UT800. Die Frage wäre, wie ich überhaupt Licht mit entsprechend ausdauerndem Akku ans Aero-Rad (Aero Lenker und Sattelstütze) bekomme?

Ich werde dann die Tage mal 200 km in Angriff nehmen. Wenn ich die mit dem Gravelbike mit 45mm Reifen in <10h fahren kann, dann sollte mit dem Rennrad entsprechend Puffer drin sein.

Sitztechnisch muss ich noch schauen, aber mit genug Verpflegung und wenn der Puls unter 150 bleibt, sollte das schon gehen.
 
Ich würde evtl. eine kleine Oberrohrtasche in Betracht ziehen um dort eine PowerBank für die Lampe zu lagern. Das Begleitfahrzeug konnte eine oder zwei zusätzliche PowerBanks mitführen.

Oder halt eine Helmlampe mit einigen zusätzlichen Akkus.

Ich würde an Deiner Stelle schauen das Du auf bis zu 100 g Kohlenhydrate/ Stunde kommst. Bedenke das 50 g Energyriegel nicht 5ß g Kohlenhydrate entsprechen.

Versuche im Training verschiedene Energyriegel, Pülverchen für die Wasserflasche und verschiedene Nahrungsmittel vom Bäcker bzw. Süßkram auszuprobieren. Nicht jeder verträgt alles unter Belastung.
 
Ich könnte natürlich auch mein Grizl Suspension auf 32 mm Reifen umrüsten für die Fahrt. Das hätte dann direkt Anschraubpunkte für die Oberrohrtasche und einen normalen Rundlenker, an dem man eine Lupine befestigen könnten und ich wäre das Fahrrad schon gewohnt. Aerodynamisch natürlich viel schlechter.

Also Grizl mit Federgabel und 32mm Reifen oder Trek Madone?

33g ISO-Pulver (entspricht einer Trinkflasche) und ein Riegel haben zusammen allein schon 53g Kohlenhydrate. Dazu noch frische Sachen, Bananen etc. sollte dann ja reichen.

Verpflegung: Riegel, ISO-Pulver, Bananen, frische Sachen. Stopps beim Bäcker?

Cappuccinos vertrage ich normalerweise problemlos während des Fahrens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte eigentlich soweit möglich ohne Taschen am Rad fahren (bis auf Satteltasche).

Dafür werde ich ein Begleitfahrzeug haben, das ich ca. 1x pro Stunde nach den ersten 100 km treffen werde. Dort werde ich dann immer Verpflegung und Wasser auffüllen, ggfs. Kleidung tauschen, wäre der Plan.

Lichttechnisch habe ich bisher nur eine Garmin UT800. Die Frage wäre, wie ich überhaupt Licht mit entsprechend ausdauerndem Akku ans Aero-Rad (Aero Lenker und Sattelstütze) bekomme?

Ich werde dann die Tage mal 200 km in Angriff nehmen. Wenn ich die mit dem Gravelbike mit 45mm Reifen in <10h fahren kann, dann sollte mit dem Rennrad entsprechend Puffer drin sein.

Sitztechnisch muss ich noch schauen, aber mit genug Verpflegung und wenn der Puls unter 150 bleibt, sollte das schon gehen.
Das mit dem Begleitfahrzeug klingt komfortabel, hätt ich auch gern. 😂 Heißt aber andersrum, dass du auch jederzeit wenns dir zuviel wird ins Auto wechseln könntest oder?

Puls: Rechne mal mit weniger, 150 würd ich nicht ansatzweise über nen Tag halten können, da kipp ich mit Herzinfarkt um. Ich peil immer max. 130 an, da läuft der Ofen durch solang genug Holz nachkommt.

Hab grad nach der Lampe geschaut, das wird dir nicht reichen bzw. zu früh ausgehen – wie @ErsterVersuch... sagt, powerbank mitnehmen (und vorher auch ausprobieren ob die beim Laden an bleibt, und schneller lädt als verbraucht). Was ich da jetzt aber gelesen hab klingt das danach als ob die unfassbar viel Strom braucht.

Wenn dir das Grizl nicht zu schwer ist (wobei du ja eh nur einen Berg hochmusst und kein Gepäck am Rad hast) würd ich definitiv das nehmen – fährst ja auch nicht in Geschwindigkeitsregionen wo ein Aerorad signifikant mehr bringt. Wenns windschnittiger sein soll >>> ab in den Unterlenker. Zieh dir da nen Satz GP5000 drauf und dann rollt das Ding auch wie ne eins. 👍

Zum Essen noch: Hab auch immer was saures dabei, auf dauer geht einem das süße zeug echt auf die nerven, da is abwechslung gut. Abgesehen davon hau dir alles rein was du findest, wenn du Hunger hast isses zu spät 😛
 
Ja, ich könnte immer ins Auto wechseln.

150 ist bei mir eigentlich nicht viel, aber anpeilen würde ich dann 140. Bergauf wirds natürlich etwas mehr werden.

Kann ja dann einfach eine Powerbank in die Oberrohrtasche stecken und stündlich tauschen. Solang leuchtet die UT800 damit bestimmt. Mit der Oberrohrtasche hätte ich dann auch genug Platz für Akku und Verpflegung, weil die Satteltasche ist ja schon fast mit dem Handy voll.

Kann man die Lupine Lampen auch irgendwo ausleihen, sonst bin ich ja dafür allein ein paar hundert Euro los?

Muss es eine Lampe am Rad und auf dem Helm sein oder reicht auch eins von beidem? Was ist besser?

Was mach ich hinten beleuchtungstechnisch ans Rad, was die Nacht durchhält?

Das Grizl ist auch nur 1,5 kg schwerer als das Madone. Aber ich finde ab 20 km/h merkt spielt die Aerodynamik schon eine deutliche Rolle.

Ja, ich hätte 32mm GP5000 draufgezogen. Das sollte gut passen auf den 32mm breiten Felgen. Die sind ja auch schon 35mm hoch.

Welche Riegel, Gels und ISO-Pulver sind empfehlenswert?
 
Muss es eine Lampe am Rad und auf dem Helm sein oder reicht auch eins von beidem? Was ist besser?
Nach der Straßenverkehrszulassungsordnung muss es in Deutschland eine Lampe am Rad sein ... Die am Lenker zeigt, wohin du lenkst, die am Kopf, wohin du schaust. Wobei die Notwendigkeit, bei einer Panne Licht zu haben, sich durch das Begleitfahrzeug wieder relativiert.
 
Was mach ich hinten beleuchtungstechnisch ans Rad, was die Nacht durchhält?
Ein Fahrrad-Rücklicht mit >12h Leuchtdauer 😉 Lupine Rotlicht z.b. Und, weil @sibi die StVO erwähnt – klingt dumm, aber hol dir eines ohne StVO-Zulassung. Hintergrund is dass die mit Zulassung nur dauerleuchten, die "internationalen" Versionen können blinken. Schafft mehr Aufmerksamkeit und die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass man nachts um 3 am Achensee überfahren wird. 🤞
 
Welche Riegel, Gels und ISO-Pulver sind empfehlenswert?
Ausprobieren welche DU unter Belastung verträgst! Jeder ist da anders. Gibt Mitmenschen die vertragen keine Fructose oder kein Koffein unter Belastung.
Bei den Trainingsfahrten immer einen anderen Hersteller probieren und schauen wie es wird...

Für hinten würde ich sogar 2 Lichter empfehlen. Eins mit STVO Zulassung und eins ohne welches auch blinkt. Beide optimalerweise mit unterschiedlicher Betriebsdauer damit die nicht gleichzeitig leer sind.
 
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