sleeplessnight
Mitglied
- Registriert
- 11 Mai 2021
- Beiträge
- 33
- Reaktionspunkte
- 1
Hi zusammen,
ich möchte mir wegen des "tollen" Wetters in meiner Gegend nun doch eine Alternative zulegen.
Hab mich lange aus geldlichen Gründen dagegen gewehrt, da ich RR fahren nur rein als Hobby betreibe. Es soll auch nie anders werden (also kein Profi oder Wettkampf etc), aber immer nach der Wintersaison von vorne anzufangen ist auch dumm.
Ich hatte gedacht, im Fitnessstudio mir das erhalten zu können - aber naja, wer kennt das leid Thema... -> mal alles voll, mal nerven die Leute, das fertig machen, Sachen packen und hinfahren usw. (Motivationskiller nr.1)
Das kann ich also zukünftig vergessen - ich mach's eh nicht. Krafttraining ja, das läuft - aber nur radeln? die Erfahrung zeigt: nein.
Nun bin ich mir nicht sicher, was Sinn macht.
Ich nenne mal ein Beispiel:
1. Wäre eine Kombi aus z.b. einem alten gebrauchten RR und z.b. dem tacx neo 2t mit evtl. späterer "moving-Option" eine Option?
2. Ab wann macht diese "moving" Optionen der Hersteller Sinn? Ab 4-5 Stunden fahrten?
3. Oder kann man dann auch gleich zum echten smartbike greifen?
4. Gibt's auch smart/indoor Bikes, welche nicht jenseits der 2k kosten sollen und dabei nicht auf Omas Technik @20kg Schwungräder setzen, aber dennoch vollständig mit apps funktionieren?
(Ehrlich gesagt: Ich hasse diese Teile. Nicht all zu selten habe ich @studio schon halbe Fußgelenksunfälle beobachtet, weil das Teil einfach mal kräftig weiter dreht, egal was die eigenen Beine machen)
ich möchte mir wegen des "tollen" Wetters in meiner Gegend nun doch eine Alternative zulegen.
Hab mich lange aus geldlichen Gründen dagegen gewehrt, da ich RR fahren nur rein als Hobby betreibe. Es soll auch nie anders werden (also kein Profi oder Wettkampf etc), aber immer nach der Wintersaison von vorne anzufangen ist auch dumm.
Ich hatte gedacht, im Fitnessstudio mir das erhalten zu können - aber naja, wer kennt das leid Thema... -> mal alles voll, mal nerven die Leute, das fertig machen, Sachen packen und hinfahren usw. (Motivationskiller nr.1)
Das kann ich also zukünftig vergessen - ich mach's eh nicht. Krafttraining ja, das läuft - aber nur radeln? die Erfahrung zeigt: nein.
Nun bin ich mir nicht sicher, was Sinn macht.
Ich nenne mal ein Beispiel:
1. Wäre eine Kombi aus z.b. einem alten gebrauchten RR und z.b. dem tacx neo 2t mit evtl. späterer "moving-Option" eine Option?
2. Ab wann macht diese "moving" Optionen der Hersteller Sinn? Ab 4-5 Stunden fahrten?
3. Oder kann man dann auch gleich zum echten smartbike greifen?
4. Gibt's auch smart/indoor Bikes, welche nicht jenseits der 2k kosten sollen und dabei nicht auf Omas Technik @20kg Schwungräder setzen, aber dennoch vollständig mit apps funktionieren?
(Ehrlich gesagt: Ich hasse diese Teile. Nicht all zu selten habe ich @studio schon halbe Fußgelenksunfälle beobachtet, weil das Teil einfach mal kräftig weiter dreht, egal was die eigenen Beine machen)