Hallo !!!
Man kann es individuelle Anpassung der Roadmap nennen oder halt einfach abkürzen
.
Nicht aus Versehen, sondern absichtlich oder ein bißchen absichtlich(eigentlich will man dort hin, aber dann war man doch eher da und dann ist man halt da weiter und so. Wollt ich ja gar nicht). Obwohl - wenn man unterwegs körperliche Probleme bekommt - ist es dann geduldet
? Ach ich weiß nicht was der Beweggrund sein könnte. Vielleicht auch manchmal Faulheit, Unlust oder schlechtes Wetter, schlechtes Essen, nasse Socken und diese blöden Hügel überall und überhaupt...
Hat dann halt der Brevet halt nicht 614 km sondern nur 569 km.
Außer dem lieben Gott sieht´s doch keiner
.
Und nein, nein, nein ich suche keine Anleitung oder Tipp wie man am besten oder geschicktesten abkürzt.
Ich habe nur vor/nach/während der Brevets in Gesprächen mitbekommen, daß so was wirklich vorkommt. Wenn auch sehr selten. Wird halt hingenommen. "Was willste da machen...", "Wer´s nötig hat..."
Gibt´s da keine Sanktionen oder mal ein vertrauliches Gespräch mit dem Organisator?
Es ist ja keine Kunst bei Anschauen der Landkarte zu sehen, wenn ich hier abbiege und dort rechts fahre und dann über den Hügel, dann habe ich mir ja den ganzen Bogen außenrum gespart. Klasse !!! Man kann ja als Organisator nicht an jeder potenziellen Abkürzung eine Kontrollfrage o.ä. einrichten.
Also mich würd´s nerven. Ich mache mir ja dann selbst was vor und schummel mir ins eigene Knie.
Ich werde nicht abkürzen. Ich würde dann eher abbrechen.
Wie seht Ihr das? Was denkt Ihr?
Schon mal sowas mitbekomme, bemerkt oder gesehen? Keine Namen !!!
Irgendwie habe ich gerade das Gefühl ein Tabuthema anzusprechen, aber ich frag trotzdem, weil ich mir denke das hier nur brave, gewissenhafte Randonneure unterwegs sind.
VG
Man kann es individuelle Anpassung der Roadmap nennen oder halt einfach abkürzen

Nicht aus Versehen, sondern absichtlich oder ein bißchen absichtlich(eigentlich will man dort hin, aber dann war man doch eher da und dann ist man halt da weiter und so. Wollt ich ja gar nicht). Obwohl - wenn man unterwegs körperliche Probleme bekommt - ist es dann geduldet

Hat dann halt der Brevet halt nicht 614 km sondern nur 569 km.
Außer dem lieben Gott sieht´s doch keiner

Und nein, nein, nein ich suche keine Anleitung oder Tipp wie man am besten oder geschicktesten abkürzt.
Ich habe nur vor/nach/während der Brevets in Gesprächen mitbekommen, daß so was wirklich vorkommt. Wenn auch sehr selten. Wird halt hingenommen. "Was willste da machen...", "Wer´s nötig hat..."
Gibt´s da keine Sanktionen oder mal ein vertrauliches Gespräch mit dem Organisator?
Es ist ja keine Kunst bei Anschauen der Landkarte zu sehen, wenn ich hier abbiege und dort rechts fahre und dann über den Hügel, dann habe ich mir ja den ganzen Bogen außenrum gespart. Klasse !!! Man kann ja als Organisator nicht an jeder potenziellen Abkürzung eine Kontrollfrage o.ä. einrichten.
Also mich würd´s nerven. Ich mache mir ja dann selbst was vor und schummel mir ins eigene Knie.
Ich werde nicht abkürzen. Ich würde dann eher abbrechen.
Wie seht Ihr das? Was denkt Ihr?
Schon mal sowas mitbekomme, bemerkt oder gesehen? Keine Namen !!!
Irgendwie habe ich gerade das Gefühl ein Tabuthema anzusprechen, aber ich frag trotzdem, weil ich mir denke das hier nur brave, gewissenhafte Randonneure unterwegs sind.
VG
