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in memoriam - Radsportlegenden

Am 5. Mai 2000 ist Gino Bartali, unter anderem Giro- (3x), TdF- (2x), Milano–SanRemo- (4x) und Giro de Lombardia- (3x) Sieger und 'Gerechter unter den Völkern' gestorben.
 

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Re: in memoriam - Radsportlegenden
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An der alten B 80 zwischen Eisleben und Halle. Seit etlichen Jahren komme ich zichmal im Jahr dran vorbei auf meinem (Fahrrad)Weg zur Arbeit

https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Schulz_(Radsportler)
 
Jean Francois & Marc waren vielleicht keine Radsportlegenden, aber ihre Freunde aus Arles haben ihnen eine Erinnerungsstätte geschaffen:
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Ich komme gerade von einem ausgedehnten Ausflug in den Süden zurück, und dies war einer der anrührendsten Momente. Auf der D 24 zwischen Mouries und Eygalieres, der östlichsten Überquerung der Alpilles (Provence), kurz vor der "Passhöhe" (209m), fand ich diesen Gedenkstein. Da springt natürlich das Kopfkino an. Ein Fahrfehler kommt an dieser Stelle eigentlich nicht in Frage, Fremdverschulden wahrscheinlich. Im Netz konnte ich nichts dazu finden. Mögen sie in Frieden ruhen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Friedrich von Loeffelholz verstarb am 2. Oktober in Würzburg nach langer schwerer Krankheit.

lo0308ffel.png

Bildquelle: http://www.radsport-burkhardt.de/blog/


Dieter_Burkhardt_Friedrich_von_Loeffelholz_Dieter_Muench_Dieter_Floegel_gewannen_1979die_Vierer-DM_kl.jpg


Ab 1973 fuhr der blonde Gymnasiast bereits im Nationaltrikot! Auch als Jungamateur schaffte der „Loeffel“, wie ihn seine Konkurrenten nannten, durch zahlreiche eindrucksvolle Siege und viele gute Platzierungen auf Anhieb den Sprung in die Nationalmannschaft. „Einer der Höhepunkte meiner Karriere waren die Olympischen Spiele 1976 in Montreal. Zusammen mit Peter Weibel, Olaf Paltian und Hans-Peter Jakst konnte ich mit dem deutschen Straßenvierer über 100 Kilometer Rang vier erreichen. Nur um 14 Sekunden haben wir damals die Bronzemedaille verpasst“, erzählte von Loeffelholz oft stolz.

Seinen größten und schönsten Erfolg feierte er in Berlin, als er nach rasanter Solojagd auf den letzten Kilometern die Deutsche Straßen-Einermeisterschaft gewann. Sehr gerne erinnerte er sich auch an das folgende Jahr, in dem er zusammen mit Dieter Münch, Dieter Burkhardt und Dieter Flögel die Vierer-DM in Dittelbrunn gewann. „In einer brutalen und stürmischen Regenschlacht, die ich wohl nie vergesse, holten wir nach zwei dritten Plätzen 1975 und 1977 den Mannschafts-Meistertitel nach Franken“. Ab dieser Vierer-DM beherrschte die RSG aus Katzwang souverän die deutsche Straßenszene der Amateure und gewann damit einen großzügigen Sponsor, auf dessen Wunsch sich der Verein nun in „RSG-Hercules Nürnberg“ umbenannte.

Die RSG-Hercules war damit ihrer Zeit voraus und 1980 kam es zum Eklat mit dem BDR, als sich die RSG-Cracks weigerten bei Einsätzen im Nationaltrikot auf Peugeot-Rennmaschinen des BDR-Sponsors zu fahren. Beim BDR reagierte man darauf sauer und warf deshalb die Nürnberger im Olympiajahr 1980 aus dem Nationalkader! Die große Erfolgserie der Nürnberger „Rebellen“ - wie man die Cracks im blauen Hercules-Trikot nun in allen Medien nannte - war sensationell.

Schon im Laufe seiner erfolgreichen Radsportjahre hatte Friedrich von Loeffelholz die „Zeit danach“ stets im Visier behalten: Nach einer kaufmännischen Lehre absolvierte er eine zweite Ausbildung zum Werkzeugmacher. Eine Anstellung bei der Firma Hercules - zunächst als technischer Zeichner, anschließend für den Aufbau einer speziellen Rennrad-Abteilung, folgte ab 1981. Doch dies sollte für Friedrich von Loeffelholz nur eine zusätzliche Basis für ein Maschinenbau-Studium an der Technischen Universität in Aachen sein. Wie vom Rennsport gewohnt, absolvierte er seine Studienzeit mit derartigem Ehrgeiz und Fleiß , dass er in der „Rekordzeit“ von nur acht Semestern sein Diplom schaffte! Nach weiteren fünf Jahren Studium am renommierten „Forschungsinstitut für Rationalisierung“ ( FIR) promovierte Friedrich von Loeffelholz 1990 bei Professor Dr. Hackstein in Aachen zum „Doktor Ing.“. Doch auch damit gab sich der einstige Nürnberger Rad-Star noch nicht zufrieden: „ 1995 folgte er nach einigen Jahren Berufserfahrung dem Ruf der Fachhochschule Würzburg/Schweinfurt als Professor für Wirtschaftsinformatik.

Quelle: http://www.bayerischer-radsportverband.de/index.php/sportentwicklung-termine-sportarten-cups/strassenrennsport/strassen-und-bahn-news/534-radbaron-friedrich-von-loeffelholz-mit-62-jahren-verstorben
 
Friedrich von Loeffelholz verstarb am 2. Oktober in Würzburg nach langer schwerer Krankheit.

lo0308ffel.png

Bildquelle: http://www.radsport-burkhardt.de/blog/


Dieter_Burkhardt_Friedrich_von_Loeffelholz_Dieter_Muench_Dieter_Floegel_gewannen_1979die_Vierer-DM_kl.jpg


Ab 1973 fuhr der blonde Gymnasiast bereits im Nationaltrikot! Auch als Jungamateur schaffte der „Loeffel“, wie ihn seine Konkurrenten nannten, durch zahlreiche eindrucksvolle Siege und viele gute Platzierungen auf Anhieb den Sprung in die Nationalmannschaft. „Einer der Höhepunkte meiner Karriere waren die Olympischen Spiele 1976 in Montreal. Zusammen mit Peter Weibel, Olaf Paltian und Hans-Peter Jakst konnte ich mit dem deutschen Straßenvierer über 100 Kilometer Rang vier erreichen. Nur um 14 Sekunden haben wir damals die Bronzemedaille verpasst“, erzählte von Loeffelholz oft stolz.

Seinen größten und schönsten Erfolg feierte er in Berlin, als er nach rasanter Solojagd auf den letzten Kilometern die Deutsche Straßen-Einermeisterschaft gewann. Sehr gerne erinnerte er sich auch an das folgende Jahr, in dem er zusammen mit Dieter Münch, Dieter Burkhardt und Dieter Flögel die Vierer-DM in Dittelbrunn gewann. „In einer brutalen und stürmischen Regenschlacht, die ich wohl nie vergesse, holten wir nach zwei dritten Plätzen 1975 und 1977 den Mannschafts-Meistertitel nach Franken“. Ab dieser Vierer-DM beherrschte die RSG aus Katzwang souverän die deutsche Straßenszene der Amateure und gewann damit einen großzügigen Sponsor, auf dessen Wunsch sich der Verein nun in „RSG-Hercules Nürnberg“ umbenannte.

Die RSG-Hercules war damit ihrer Zeit voraus und 1980 kam es zum Eklat mit dem BDR, als sich die RSG-Cracks weigerten bei Einsätzen im Nationaltrikot auf Peugeot-Rennmaschinen des BDR-Sponsors zu fahren. Beim BDR reagierte man darauf sauer und warf deshalb die Nürnberger im Olympiajahr 1980 aus dem Nationalkader! Die große Erfolgserie der Nürnberger „Rebellen“ - wie man die Cracks im blauen Hercules-Trikot nun in allen Medien nannte - war sensationell.

Schon im Laufe seiner erfolgreichen Radsportjahre hatte Friedrich von Loeffelholz die „Zeit danach“ stets im Visier behalten: Nach einer kaufmännischen Lehre absolvierte er eine zweite Ausbildung zum Werkzeugmacher. Eine Anstellung bei der Firma Hercules - zunächst als technischer Zeichner, anschließend für den Aufbau einer speziellen Rennrad-Abteilung, folgte ab 1981. Doch dies sollte für Friedrich von Loeffelholz nur eine zusätzliche Basis für ein Maschinenbau-Studium an der Technischen Universität in Aachen sein. Wie vom Rennsport gewohnt, absolvierte er seine Studienzeit mit derartigem Ehrgeiz und Fleiß , dass er in der „Rekordzeit“ von nur acht Semestern sein Diplom schaffte! Nach weiteren fünf Jahren Studium am renommierten „Forschungsinstitut für Rationalisierung“ ( FIR) promovierte Friedrich von Loeffelholz 1990 bei Professor Dr. Hackstein in Aachen zum „Doktor Ing.“. Doch auch damit gab sich der einstige Nürnberger Rad-Star noch nicht zufrieden: „ 1995 folgte er nach einigen Jahren Berufserfahrung dem Ruf der Fachhochschule Würzburg/Schweinfurt als Professor für Wirtschaftsinformatik.

Quelle: http://www.bayerischer-radsportverband.de/index.php/sportentwicklung-termine-sportarten-cups/strassenrennsport/strassen-und-bahn-news/534-radbaron-friedrich-von-loeffelholz-mit-62-jahren-verstorben

Ich ergänze mal mit meinem Montreal Olympia Buch
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Grüße

Reisberg
 
Eckstein:
Interessantes Filmmaterial. Auch die propagandakniffe - Tonspur suggeriert ein Maracana Stadion am Sachsenring, Film läuft teilweise zu schnell (Trittfrequenz) , die Sprecherschulung fand wohl bei Kriegserfahrenen Lehrern statt . . . . . tija.
 
Herzinfarkt im Alter von 56 Jahren: Bahn-Olympiasieger Fredy Schmidtke gestorben

http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_106941.htm

r.i.p.

In dem Giganten der Landstraße Faden hab ich neulich noch ein Bild von ihm gesehen...
:(

Fredi Schmidtke.jpeg

http://www.spiegel.de/sport/sonst/bild-1181457-1221289.html

Nach Thoms, dem Sieger 1980 nun auch der Sieger von 1984.


Ohne dem Fredy zu nahe treten zu wollen, gereichte es ihm in LA sicher auch zum Vorteil, dass der Ostblock die Spiele boykottierte. Unabhängig davon allerdings schon traurig, wenn man das geringe Alter bedenkt.
 
...da frage ich mich immer, ob da ein Zusammenhang mit dem Hochleistungssport besteht - bei so Herzgeschichten.
dto.

(...) Der gelernte Rohrschlosser, der für EC Bayer-Worringen aktiv war, hatte nach seinem Erfolg einen Sportladen in Worringen eröffnet. Doch damit konnte er kein Geld verdienen. Im Gegenteil, es häuften sich Schulden an.

Bei der Bayer-Tochter Erdölchemie schob er jahrelang Nachtschichten, um allen Forderungen nachzukommen. Er selbst sagte einmal in einem Interview mit dem Magazin „Der Spiegel„: „Plötzlich stand ich allein da. Ich hatte von nichts Ahnung, weil ich vorher ja nur auf dem Rad gesessen hatte". Nachdem der Schuldenberg angewachsen war, überlegte er sogar kurzzeitig, „ob ich nicht kriminell werden soll. Es war doch alles scheißegal. Ich war so richtig am Ende. Jeder zweite hätte sich in dieser Lage die Kugel gegeben". Er bekam sein Leben nach der großartigen Radsportkarriere durch harte Arbeit in den Griff. Doch jetzt ist er viel zu früh verstorben. Er wird seinen Fans immer als Kämpfer in Erinnerung bleiben.

– Quelle: https://www.express.de/28990074 ©2017


Aber er hat eine eigene Briefmarke in Paraguay.
Kann man jetzt vllt. auf den Grabstein kleben...

Pwz.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
dto.

Der gelernte Rohrschlosser, der für EC Bayer-Worringen aktiv war, hatte nach seinem Erfolg einen Sportladen in Worringen eröffnet. Doch damit konnte er kein Geld verdienen. Im Gegenteil, es häuften sich Schulden an.

Bei der Bayer-Tochter Erdölchemie schob er jahrelang Nachtschichten, um allen Forderungen nachzukommen. Er selbst sagte einmal in einem Interview mit dem Magazin „Der Spiegel„: „Plötzlich stand ich allein da. Ich hatte von nichts Ahnung, weil ich vorher ja nur auf dem Rad gesessen hatte". Nachdem der Schuldenberg angewachsen war, überlegte er sogar kurzzeitig, „ob ich nicht kriminell werden soll. Es war doch alles scheißegal. Ich war so richtig am Ende. Jeder zweite hätte sich in dieser Lage die Kugel gegeben". Er bekam sein Leben nach der großartigen Radsportkarriere durch harte Arbeit in den Griff. Doch jetzt ist er viel zu früh verstorben. Er wird seinen Fans immer als Kämpfer in Erinnerung bleiben.

– Quelle: https://www.express.de/28990074 ©2017


Aber er hat eine eigene Briefmarke in Paraguay.
Kann man jetzt vllt. auf den Grabstein kleben...

Anhang anzeigen 513780

Was ist das eigentlich für ein Rad, bzw. wer hat das gebaut? Schauff?
 
die 17 Räder der West-Deutschen Nationalmannschaft von 1981, womit auch Fredy Schmidke Vize Weltmeister wurde, sahen so aus:

Genau. Inspiriert von den Entwicklungen der (ost-)deutschen Textima Forschungsstätte (die es wiederrum den Schweizern stibitzt haben) und mit dem Andreas Thoms 1980 Gold in Moskau gewann (und dabei 4sec schneller war als Fredy vier Jahre später).

Aber war 1984 Schauff noch immer Ausstatter der Teams des BDR?
 
Ich denke, ich liege nicht falsch, dass ich hier auf die Zweiteilung von Rahmen (der "aero-Linie") und des Lenkers an der Gabel hinweise.
Die primäre Patentanmeldung des Rahmens inkl. der Lenker-an-Gabel-Kombination ist vom Mai 1980, der mittlerweile besser bekannte Aero-Lenker wurde weiter eintwickelt und im November 1981 separat angemeldet, leider "nur" als aus Metall gefertigt, sonst hätte der "Lotus" Lenker als Carbonnachbau da ein Problem bekommen.

Ich weiß nicht genau wie die Entwicklung lief, aber die Windkanaltests bei Mercedes werden sicher auch 1980 schon gelaufen sein.


Da ich in den Unterlagen auch eine schweizer Mairag Anmeldung vom Juli 1980 habe, geht meine Vermutung dahin, dass der Lenker über die Maier Familie Assos <-> Mairag an den Rahmen gekommen sein kann.

Über die Zeiträume, wann wir BDR Ausstatter waren, habe ich leider keine gesicherten Daten.
 
84-88 gab es scheinbar unterschiedliche Ausstatter fuer die Bahnfahrer.
Die Kurzzeitathleten erhielten ihre Raeder oft ueber Vereinssponsoren(z.B. Rickert,Lauer,Enik ,Lueders etc.) gekauft.
Die Ausdauerathleten z. T. dann ueber Hans Lutz,vielleicht auch wg. der Verbindung zu Hempel,z.T. aber auch wieder ueber die Heimatvereine.
 
Ich denke, ich liege nicht falsch, dass ich hier auf die Zweiteilung von Rahmen (der "aero-Linie") und des Lenkers an der Gabel hinweise.
Die primäre Patentanmeldung des Rahmens inkl. der Lenker-an-Gabel-Kombination ist vom Mai 1980, der mittlerweile besser bekannte Aero-Lenker wurde weiter eintwickelt und im November 1981 separat angemeldet, leider "nur" als aus Metall gefertigt, sonst hätte der "Lotus" Lenker als Carbonnachbau da ein Problem bekommen.

Ich weiß nicht genau wie die Entwicklung lief, aber die Windkanaltests bei Mercedes werden sicher auch 1980 schon gelaufen sein.


Da ich in den Unterlagen auch eine schweizer Mairag Anmeldung vom Juli 1980 habe, geht meine Vermutung dahin, dass der Lenker über die Maier Familie Assos <-> Mairag an den Rahmen gekommen sein kann.

Über die Zeiträume, wann wir BDR Ausstatter waren, habe ich leider keine gesicherten Daten.

Assos ist aber schon 1978 mit der Kombi "Lenker am Gabelkopf" bei den Weltmeisterschaften in Müchen aufgetaucht. Warum / Wieso / Weshalb man da nix zum Patent angemeldet wurde, weiss ich nicht.
Ob die DDR für die im Grunde baugleiche Konstruktion ein eigenes Patent anmeldete, ist noch unklar, aber nicht auszuschließen.
 
Genau. Inspiriert von den Entwicklungen der (ost-)deutschen Textima Forschungsstätte (die es wiederrum den Schweizern stibitzt haben) und mit dem Andreas Thoms 1980 Gold in Moskau gewann (und dabei 4sec schneller war als Fredy vier Jahre später).

Aber war 1984 Schauff noch immer Ausstatter der Teams des BDR?

Übrigens : Lothar Thoms ist sein richtiger Name .....
und :
Ich möchte jetzt nicht das das Thema hier im Dopingsumpf versinkt , aber es ist einfach auffällig wie viele ex. Radsportler plötzlich und früh versterben , und L.Fignon hat das selbst eingeräumt , das seine letztlich tödliche Erkrankung wohl die Ursache darin hatte .
 
Übrigens : Lothar Thoms ist sein richtiger Name .....
und :
Ich möchte jetzt nicht das das Thema hier im Dopingsumpf versinkt , aber es ist einfach auffällig wie viele ex. Radsportler plötzlich und früh versterben , und L.Fignon hat das selbst eingeräumt , das seine letztlich tödliche Erkrankung wohl die Ursache darin hatte .

Sorry, selbstredend Lothar.
Ich glaube man lehnt sich nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn man solche Analogie herstellt. Sport auf solchem Niveau belastet den Körper generell. Wer dann noch Mittel nimmt, verlangt dem Körper noch mehr ab. Naja ... und der eine verträgt sowas besser, der andere schlechter.

Ob nun Fredy im speziellen Mittel genommen hat ... kein Ahnung ... interessiert mich auch nicht.
 
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