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Immer weniger Radrennen in Deutschland

....., sind meiner Einschätzung nach Leute, die dabei einfach nix gerissen haben.....
Komisch ... ich kenne einige die da was gerissen haben ... und die meisten davon finden es absolut langweilig.

Man macht es weil der BDR oder Verein es so will.
Aber gut ist ja: es machen nicht mehr so viele :D
 

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Re: Immer weniger Radrennen in Deutschland
Komisch ... ich kenne einige die da was gerissen haben ... und die meisten davon finden es absolut langweilig.

...
Oh, jetzt auch noch die meisten...
Ja, ne, ist schon klar. ;)

Du sprichst wahrscheinlich wieder von irgendwelchen MTB-Fahrern, die es mal auf der Straße oder nem Krit versuchen (und idR nicht so klar kommen, wie sie es sich vorher dachten... meine Erfahrung dazu ;)).

Deine Affinität ist ja nun hinlänglich bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, sorry .. ja stimmt:

Die Kriterien sind absolut geil zu fahrn. Überhaupt ist das Lizenzmodell prima. Wahnsinns Zulauf.
Dann braucht ihr uns ja auch nicht ... also viel Spaß in der Menge ;)
 
Viele sind auch einfach irgendwann zufrieden. Die brauchen keine Rennen, bei denen man keine Fotos machen kann und es keine Getränke gibt. Am Besten noch Pinkeln hinter der nächsten Hecke.

Ich schaffe es leider auch kaum das Interesse für Lizenzrennen zu schüren. Zurzeit bin ich alleine und ich weiß, dass ich noch 1 - 2 Jahre wenig Land sehe. Aber ich habe Bock drauf mich zu verbessern und von anderen zu lernen. Und ich habe noch viel Luft nach oben.

Wenn wir in der Gruppe fahren und ich Kurven mal zügig nehme (rolle ohne beschleunigen), dann reißt hinter mir alles auf. Einfach weil schnelles Kurven fahren nicht beherrscht wird. Dafür kann ich eben nicht so gute Videos unterwegs machen, wie viele andere.
 
Ist halt ein bisschen kurz gedacht, allen die keine Lust auf diese sehr spezielle Form des Radsports haben, gleich fehlende Leistungsfähigkeit, Unfähigkeit oder Faulheit zu unterstellen.

Ich finde Rundstrecke bspw unattraktiv, weil das Verhältnis aus Aufwand und Radfahrzeit nicht passt. Mein Hobby ist Radfahren, nicht stundenlang im Auto zu sitzen oder irgendwo im nirgendwo rumzuhängen bis man dann mal kurz für 90min im Kreis fahren kann. Und das betrifft nicht nur den Renntag. Will ich sonntags gut fahren, ist auch der Samstag betroffen. Bei schönem Wetter die lange Runde mit Freunden? Nope.

Für einige ist der Lizenzsport offensichtliche die heilige Kuh und jede kritische Meinungsäußerung Ketzerei. So rettet man aber auch nix.
 
Ist halt ein bisschen kurz gedacht, allen die keine Lust auf diese sehr spezielle Form des Radsports haben, gleich fehlende Leistungsfähigkeit, Unfähigkeit oder Faulheit zu unterstellen.
...
Ja, komm, lass ma stecken... ;)
Mir hat gestern jemand gesteckt, wer Du im real life bist.

... So rettet man aber auch nix.
Was willst Du denn eigentlich retten, wenn Deiner Meinung nach Lizenzsport ohnehin unattraktiv ist?

Offensichtlich suchst Du eher nach nem tagfüllenden "Event", wogegen überhaupt nichts einzuwenden ist.

Das ist aber, solange es sich um Wettbewerbe handelt, idR für die Teilnehmenden mit erheblichen Kosten und Aufwand (z.B. idR sehr weite Anreise) verbunden.

Und solche Events sind von Vereinen halt nur selten zu stemmen.
Da ist ein Rennen um die Mülltonne im Industriegebiet halt einfacher zu regeln.

Aber ich weiß, schlaue Sprüche, wie das alles besser geht, haben immer alle parat. ;)

Nur hört und sieht man von denen nix mehr, wenn es konkret was zu tun gibt.
Zum Beispiel:
Ich habe letztes Jahr, nachdem von mehreren Seiten gefordert wurde, dass wir bei der Cross-DM doch bitte nen Livestream der Rennen ins Netz stellen sollen, hier im Forum konkret gefragt, ob sich dafür jemand bereit erklärt, das zu organisieren. Die Kosten hätte der Verein natürlich übernommen.
Da war plötzlich die große Stille im Wald! Es hat sich kein einziger gemeldet.
Ja, genau... Blah, blah, blah :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaut doch mal über den Tellerrand zum Triathlon. Wenn man dann in einer Landesliga (oder höher) startet, ist man auch den lieben langen Tag für 1:00h -1:15h Wettkampfdauer unterwegs. Und die Veranstaltungen sind von den TN wieder auf ca. 2/3 Vor-Corona-Niveau mit steigender Tendenz zu ausgebuchten Veranstaltungen. Und schaut Euch dort den Aufwand und die Preise an. Dagegen ist Rundstrecken-Radfahren ein Schnapper und deutlich weniger aufwendig.

Beispiel: Anfahrt bei unseren Nordwettkämpfen im Bereich 3 - 4h, ggf. mit Übernachtung bei früher Startzeit. Mindestens 2h, besser 3h vor dem Wettkampf da sein, Rad einchecken, Wechselzone für beide Wechsel bereiten, warten, starten, aufräumen und auschecken. Das dauert alles ewig für nur 1 Stunde Vollgas.

Wenn man dann mal was langes machen will, Mitteldistanz aufwärts, dann bindet man sich neben 4 - 6h Renndauer meist ein Wochenende ans Bein. Und von den Kosten mal nicht zu sprechen.

Wenn man nicht gewinnen will / kann, dann ist ein Rundstreckenrennen, gerne auch durch eine Altstadt, eine nette und kurzweilige Sache.

Nur sind die kurzen Rennen halt extrem ehrlich --> fliegst du aus dem Feld bist du quasi raus. Und das kann auch schon nach 10 Minuten der Fall sein, wenn man gepennt hat oder leistungsmäßig nicht mitkommt.

--> Vielleicht sollte man langfristig von den Altersklassen in Richtung Leistungsklassen wechseln (aber nicht wie früher C - A). In der virtuellen Welt kommt man so auch auf sehr spannende Rennen mit vergleichbar starken Leuten. Wenn in meiner AK eine Handvoll schon immer stark war, werden die in jedem Rennen alles kurz und klein fahren, nur weil man ähnlich alt ist. Das schreckt einfach viele ab. Gerade Einsteiger werden auch in der Hobbyklasse zerlegt, weil sich hier viele tummeln, die im Lizenzbereich vorne mitfahren könnten aber lieber die Hobbyklasse gewinnen wollen. Einstufungen hinsichtlich Leistungsfähigkeit müsste man das entsprechend standardisieren. Nur wer sagt denn dann ehrlich, wie stark er ist. Es sind ja alle immer "nicht fit" und "mal schauen".
 
Viele sind auch einfach irgendwann zufrieden. Die brauchen keine Rennen, bei denen man keine Fotos machen kann und es keine Getränke gibt. Am Besten noch Pinkeln hinter der nächsten Hecke.

Ich schaffe es leider auch kaum das Interesse für Lizenzrennen zu schüren. Zurzeit bin ich alleine und ich weiß, dass ich noch 1 - 2 Jahre wenig Land sehe. Aber ich habe Bock drauf mich zu verbessern und von anderen zu lernen. Und ich habe noch viel Luft nach oben.

Wenn wir in der Gruppe fahren und ich Kurven mal zügig nehme (rolle ohne beschleunigen), dann reißt hinter mir alles auf. Einfach weil schnelles Kurven fahren nicht beherrscht wird. Dafür kann ich eben nicht so gute Videos unterwegs machen, wie viele andere.

Aber das sind ja Sachen, die man traninieren kann...
Ich biete für meinen Club (nicht im BDR/privat organisiert) jede Woche ein Renntraining an.
Wir machen eine Vorbesprechung - wir üben speziell eine Sache je Ausfahrt- und wir machen eine Nachbesprechung.
Dadurch beherschen die Teilnehmer Stück für Stück die einzelnen Fähigkeiten, die sie fürs !sichere! Rennen fahren benötigen.
Daraus entwickelt sich, dass jedes Jahr 1-2-3 Fahrer von uns eine Lizenz ziehen, die Sturzquote relativ gering ist und die Fahrer Ihre Rennen durchfahren können.

Um jetzt Lizenzrennen attraktiv zu machen, müsste man 2-3 Sachen ändern.
1. Startzeiten homogensieren und so gestalten, dass auch Zuschauer kommen.
Nein, ein Start um 10:00 Sonntag ist nicht attraktiv.
2. Jeder Fahrer fährt sein Rennen zu Ende, kein Fahrer wird aus dem Rennen genommen. Wenn der Sieger durchs Ziel fährt, fährt jeder sein Rennen zu Ende und kommt in die Ergebnissliste
3. Das Rennen wir eingebettet in ein Event, dass auch für nicht Radsport-Interessierte attraktiv ist, zB ein Weinfest, Präsentation der lokalen Geschäfte/Gastro-Szene etc. Alles etwas chic, nette Beleuchtung, lecker Essen (nein, damit ist nicht der Bratwurststand gemeint..und nein der Bierstand schenkt kein Warsteiner aus ;-) ).
4. Die Rennstrecke muss zentral in der jeweiligen Stadt sein und halbwegs sicher fahrbar sein.
5. Man entwickelt eine Rennserie, analog Cross Cup, in der sich die Vereine gegenseitig unterstützen.

Und am Ende müsste man auch mal schauen, wie man sich als Radrennen so verkauft.
Marketing, Social Media etc ist halt wichtig, zB mal einen Blick zu Rad-Race werfen, wie deren Social Media Accounts laufen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, komm, lass ma stecken... ;)
Mir hat gestern jemand gesteckt, wer Du im real life bist.


Was willst Du denn eigentlich retten, wenn Deiner Meinung nach Lizenzsport ohnehin unattraktiv ist?

Offensichtlich suchst Du eher nach nem tagfüllenden "Event", wogegen überhaupt nichts einzuwenden ist.

Das ist aber, solange es sich um Wettbewerbe handelt, idR für die Teilnehmenden mit erheblichen Kosten und Aufwand (z.B. idR sehr weite Anreise) verbunden.

Und solche Events sind von Vereinen halt nur selten zu stemmen.
Da ist ein Rennen um die Mülltonne im Industriegebiet halt einfacher zu regeln.

Aber ich weiß, schlaue Sprüche, wie das alles besser geht, haben immer alle parat. ;)

Nur hört und sieht man von denen nix mehr, wenn es konkret was zu tun gibt.
Zum Beispiel:
Ich habe letztes Jahr, nachdem von mehreren Seiten gefordert wurde, dass wir bei der Cross-DM doch bitte nen Livestream der Rennen ins Netz stellen sollen, hier im Forum konkret gefragt, ob sich dafür jemand bereit erklärt, das zu organisieren. Die Kosten hätte der Verein natürlich übernommen.
Da war plötzlich die große Stille im Wald! Es hat sich kein einziger gemeldet.
Ja, genau... Blah, blah, blah :rolleyes:

Du hättest mich auch einfach fragen können und ich hätte dir meinen Namen gesagt.
Aber da meine Rad-net Vita wahrscheinlich nicht ausreicht um hier mitzudiskutieren, lasse ich das dann einfach.
 
Du hättest mich auch einfach fragen können und ich hätte dir meinen Namen gesagt.
Aber da meine Rad-net Vita wahrscheinlich nicht ausreicht um hier mitzudiskutieren, lasse ich das dann einfach.
Du hast gesagt, ich soll sagen was ich denke, und jetzt reitest Du seit zwei Seiten drauf rum.

An Deiner Vita ist überhaupt nichts auszusetzen. Im Gegenteil.
 
Aber das sind ja Sachen, die man traninieren kann...
Ich biete für meinen Club (nicht im BDR/privat organisiert) jede Woche ein Renntraining an.
Wir machen eine Vorbesprechung - wir üben speziell eine Sache je Ausfahrt- und wir machen eine Nachbesprechung.
Dadurch beherschen die Teilnehmer Stück für Stück die einzelnen Fähigkeiten, die sie fürs !sichere! Rennen fahren benötigen.
Daraus entwickelt sich, dass jedes Jahr 1-2-3 Fahrer von uns eine Lizenz ziehen, die Sturzquote relativ gering ist und die Fahrer Ihre Rennen durchfahren können.

Um jetzt Lizenzrennen attraktiv zu machen, müsste man 2-3 Sachen ändern.
1. Startzeiten homogensieren und so gestalten, dass auch Zuschauer kommen.
Nein, ein Start um 10:00 Sonntag ist nicht attraktiv.
2. Jeder Fahrer fährt sein Rennen zu Ende, kein Fahrer wird aus dem Rennen genommen. Wenn der Sieger durchs Ziel fährt, fährt jeder sein Rennen zu Ende und kommt in die Ergebnissliste
3. Das Rennen wir eingebettet in ein Event, dass auch für nicht Radsport-Interessierte attraktiv ist, zB ein Weinfest, Präsentation der lokalen Geschäfte/Gastro-Szene etc. Alles etwas chic, nette Beleuchtung, lecker Essen (nein, damit ist nicht der Bratwurststand gemeint..und nein der Bierstand schenkt kein Warsteiner aus ;-) ).
4. Die Rennstrecke muss zentral in der jeweiligen Stadt sein und halbwegs sicher fahrbar sein.
5. Man entwickelt eine Rennserie, analog Cross Cup, in der sich die Vereine gegenseitig unterstützen.

Und am Ende müsste man auch mal schauen, wie man sich als Radrennen so verkauft.
Marketing, Social Media etc ist halt wichtig, zB mal einen Blick zu Rad-Race werfen, wie deren Social Media Accounts laufen...
Guter Ansatz! Ich würde mir das wünschen. Nur kann man so eben nicht 9 Renn-Klassen unterbringen.

Wer soll den Zeitaufwand stemmen? Und Innenstädte sperren geht eigentlich nur am Sonntag wenn nicht irgendein Fest oder verkaufsoffener Sonntag oder sonst was ist. Und jeder Anlieger an der 800 - 1.200 m Runde ist irgendwie "betroffen". Deswegen scheitern ja solche Rennen, weil eben viele nicht wollen, dass sie vielleicht eingeschränkt sein könnten. Vom Bierfest oder Weinfest haben halt alle was und es gibt keine Beeinträchtigungen.

Training: man braucht erstmal die Willigen, die an einem Renntraining teilnehmen wollen. Und dann muss man eben auch eine gewisse Leistungsfähigkeit aufbauen, um in den Rennen am Vordermann zu bleiben. Ich bin mehr als einmal bei 450+ W hinten im Windschatten aus der Gruppe geflogen, weil ich es einfach nicht nochmal und nochmal und nochmal drücken konnte. --> daran arbeite ich
 
Könnte man nicht auf großteils brachliegenden Bahnen Kriterien veranstalten?
Nennt sich dann Punktefahren.
Und glaubst Du, das finden die, die schon die 4 Ecken lame finden, attraktiver?

Und nebenbei, so viele (befahrbare) Bahnen gibt es gar nicht mehr.


Die in München und Nürnberg (Reichelsdorf) wurden bzw. werden abgerissen.
 
SG steht noch und ich hab nen Schlüssel
Nix Punktefahren mit Bahnrad, sondern mit Strassenrad.Jede 5 oder 10te und zum Schluss doppelt
😇
 
Guter Ansatz! Ich würde mir das wünschen. Nur kann man so eben nicht 9 Renn-Klassen unterbringen.
Warum nicht? Man macht ein Juniorenrennen (alle bis U15, 30 Min.), ein 2. Juniorenrennen (U17-U23 45 Min), einmal Masters (1-4 45 Min.), einmal Amateure + Elite Amateure (45 Min), einmal Frauen+Jedermänner (30 Min).

Macht irgendwas mit 3-4 Stunden, Start um 16/17:00 erstes Rennen, dann ist man doch 22:00 durch.
Ob Samstag oder Sonntag kommt ja ein bisschen auf den Rahmen an.

Wichtig ist halt, die Anwohner früh einzubinden. Auch so eine Sache. Die Rennen, die ich so kenne, haben max (wenn überhaupt) bei den Anwohnern einen Zettel reingworfen mit vollendeten Tatsachen.
Heute muss man halt den Leuten zumindest das Gefühl geben, dass man Ihre Wünsche und Meinung respektiert.

Aber natürlich alles nur Ansätze, die man je nach Ort/Verein/Umgebung ändern kann.
Aber es wäre halt schon schade, wenn der Vereinssport , der ja im Prinzip die Basis auch für den Nachwuschs ist, kaputt geht.

Das solls jetzt aber auch von mir gewesen sein..
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte mal die Teilnehmerzahlen vor Corona! bei den Vergleichen berücksichtigen. Dann wird daraus ein Schuh. Bin in den Jahren vor Corona bei vielen Veranstaltungen gewesen, Rennrad und auch Laufen. Da waren die Startblöcke zahlreich und richtig voll! Als nach Corona wieder (2022), die Veranstaltungen wieder erlaubt waren, sind die Teilnehmerzahlen im Keller gewesen. In diesem Jahr sind sie zum Glück wieder etwas gestiegen. Sind aber noch nicht wieder auf Vor Corona Niveau. Ich hoffe, das die Zahlen weiter steigen.
Deine Überlegungen sind grundsätzlich plausibel. Die Zahlen sind aber nicht eindeutig. Die Cyclassics in Hamburg waren in 2023 zu 2022 leicht rückläufig. Münsterland Giro 2022 zu 2021 (3G und miserables Wetter) nur minimal Steigerung. Frankfurt Eschborn 2514 (2019) zu rund 3000 (2022) Teilnehmer - jeweils die 100km Strecke Männer - Corona erklärt nun wirklich nicht alles. Preispolitik der Veranstalter, Spritkostenfür die Anfahrt, Marketing, Wetter usw. usf. dürften die Einflussfaktoren für die Zukunft sein. Für die jeweilige These kann man sich auch ein beliebiges Set an Veranstaltungen zusammenstellen - Ich nicht ausgenommen
 
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