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Das Problem mit allen Diäten:
Wenn wir unserem Körper weniger Kalorien zuführen, Schaltet er auf Sparflamme und arbeitet effektiver. Er verbraucht dann weniger Energie für die gleichen Vorgäge. Daher nimmt man auch nach einiger Zeit nich weiter ab. Wenn man nun mit der Diät aufhört und wieder mehr isst, der Körper aber weiter auf Sparflamme arbeitet, hat man nen feinen Jojo-Effekt.
Mal abgesehen davon: Am Anfang nimmt man eh nur Wasser ab, dass man dann ganz schnell wieder draufhat
Und: Jede radikaldiät, auch ne Nulldiät schadet dem Körper mehr, als sie nützt.
Irgendwas verstehe ich bei mir nicht:
Wenn ich wirklich hungere, nehme ich ab.
Treibe ich Sport, nehme ich eher noch zu. :ka:
Dabei bin ich auch so ein Fall, wo ordentlich was weg müßte.
Muskeln sind schwerer als Fett!!!
Ach echt? 1 kg Muskeln ist schwerer als 1 kg Fett?
Interessant...![]()
Ach echt? 1 kg Muskeln ist schwerer als 1 kg Fett?
Interessant...![]()
dem "irrglauben" war ich auch mal erlegen.
ich denk das kommt daher,wenn fett in muskelgewebe umgewandelt wird fühlst du dich zwar dünner oder leichter. aber dein gewicht bleibt stabil, da fettgewebe nunmal schwabbeliger und fülliger ist als muskelgewebe. daher meint man muskeln sind schwerer als fett. (meine theorie)
Erinnert mich an "Supersize me" (kann man sich bei der U-tube angucken). Da wird irgendwann man gefragt, was eigentlich eine "Kalorie" ist .... "na das ist doch das, was im Fett ... ähm ..."
Spass beiseite - ich glaube sogar, dass Fett und Muskeln ganz ähnliche Eigenschaften haben, was die physikalischen Größen wie Dichte, (elektr.) Widerstand usw. angeht, ich kann mich aber auch irren.
Viele machen tatsächlich die Erfahrung, beim Training zunächst zuzunehmen - ist doch letztlich egal woran das liegt oder?
Man wird schon nicht eine riesen Wampe 1:1 in Muskeln umwandeln - das funktioniert höchstens bei den Oberschenkeln![]()
Das ist hier nicht der springende Punkt!Das sind so die Werte, die sich hartnäckig im Internet halten:
spezifisches Gewicht Fettgewebe = 0.9 .. 0,94 kg/l
spezifisches Gewicht Muskelmasse = ca. 1,06 kg/l
Ein Unterschied von ca. 10%, also nicht soooooooo weltbewegend wie oft getan wird. Wieviel Wahres daran ist, weiss ich auch nicht.
Die Angabe W/kg bedeutet ???...Phase 1 dieser Leistungsgewicht-Optimierung reicht bis 3-3,5 W/kg, in Phase 2 kann man auf bis ca. 4-4,5 W/kg kommen, erst in Phase 3 werden Leistungsgewichte oberhalb 4,5 W/kg möglich...
Vorab: das "Leistungsgewicht", anzugeben in W/kg, ist eine der wichtigsten Kennzahlen in einem systematischen Formaufbau!was ich nicht verstehe ist der letzte Part:
Die Angabe W/kg bedeutet ???
Der Brennwert von 100 Gramm Fett liegt bei ca. 920 kcal. Umgekehrt also: wenn man Energieeinlagerung im Gegenwert von 920 kcal betreibt, dann lagert man entweder 100 Gramm Fett oder 450 Gramm Muskel an
Du darfst ja die - sicherlich vorhandenen - Rechenfehler gerne ausbügeln. Problem bei dem Bemühen, absoluter Zahlenwerte generieren zu wollen, ist: wie hoch ist der Wirkungsgrad im Aufbau von Muskelmasse, wie hoch ist er im Aufbau von Fettreserven? Entwicklungsgeschichtlich und biochemisch betrachtet würde ich den Wirkungsgrad bei der Fetteinlagerung deutlich höher ansetzen, als jenen beim Aufbau von Muskelmasse. Dennoch: es ging mir mehr um die Erläuterung eines Prinzips, als um direkt belastbare Zahlenwerte, und das hatte ich auch so kenntlich gemacht.Huiuiui... Sorry aber da ziehts mir die Schuhe aus.![]()
Die Frage ist für mich damit noch nicht beantwortet. Fehlt nicht noch die nötige Energiemenge die zur Bildung von Muskelmasse benötigt wird? Du sprachst ja selbst den Wirkungsgrad an.Wenn Du mit intensiverem Training beginnst, und dabei gleichzeitig ca. 10-20% des verbrauchten Tagesbedarfs an Kalorien "zu wenig" wieder zuführst, um Fett zu reduzieren, dann wird dieses Ziel der Fettreduktion vermutlich gelingen - und dennoch auf der Waage durch parallelen Muskelaufbau erst mal nichts in der "gewünschten Richtung" passieren. Genau dieser Sachverhalt benötigte eine reale Erklärung (Muskelaufbau, Wassereinlagerung, ...).
Eigentlich schon, denn die Zahlen zu den zu erwartenden anabolen Effekten dürften schon in etwa dem entsprechen, was man zumindest beim "Expressaufbau", d.h. bei verpenntem Wintertraining, angespecktem Winterende und dann rascher Formgenerierung durch rel. kraftbetonte Trainingsformen wie SST, Intervall, ... so an sich bemerkt.... achso Du hast inzwischen noch etwas hinzugefügt ... wobei so direkt hast Du darauf nicht geantwortet, oder?