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Hunde-Crashs - wird der Besitzer zur Verantwortung gezogen?

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Der Radweg gehört halt allen, und nicht nur den Rennradfahrern. Da ist auch sehr viel Kriegsbereitschaft beiderseiten da. Seid ehrlich!! Es nervt halt wenn der Schnitt immer runtergeht durch diese Bremsungen.
Der Hund reagiert doch aber wie wir auch. Und wenn ich eben mit meinen Hund auf den Radweg laufe und der liebe Herr Fahrradfahrer meint ohne jegliches Zeichen oder Ankündugung mit 40 km/h zwischen uns durch zu knallen....ja dann erschrickt nicht nur der Hund sondern auch der Mensch. Das muss einfach nicht sein. Die Inlineskater, Kinderwagen, Omas, Rollstühle oder wer sonst noch haben alle das gleiche Recht. Der Schnellere ist zwar schneller, sollte aber auch die Vernunft haben es einzuschätzen. Kurzes anklingeln mache ich immer. Egal ob Hund oder Familie. Und selbst wenn ich mich ankündige, kann der zu Überholende in Ohnmacht fallen und mir immer noch vors Rad kippen. Kurzum, egal ob Mensch oder Tier, die Gefahr ist einfach da. Also lieber für den anderen mitdenken. Der Geseundheit beiderseiten zuliebe.

Das unkontrollierte Tiere ohne Leine sinnfrei sind, ist denke ich auch klar. Aber auch hier liegt es wie immer am Besitzer. Habe ich auch kein Verständnis für.

Und was ein Hund ohne Leine an einen Radrennen macht liegt gar nicht mehr in meiner Vorstellungskraft. Schwachsinn pur. Demnächst kommen Hunde auch mit in die Sauna oder was?

Also wenn sie den Besitzer finden: in die Verantwortung ziehen, aber richtig!!!! Mit Personenschaden, Sachschaden und sicher auch mit Vermögensschaden der durch den Ausfall entsteht. So viel Dummheit muss bestraft werden.
 
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Der Radweg gehört allen? Der kombiniert Geh- und Radweg, aber nicht der reine Radweg. Da haben Fußgänger, Hunde, Inliner, Kinderwagen usw. nichts verloren. Und wenn sie doch den Radweg betreten oder kreuzen, haben sie dafür Sorge zu tragen dass niemand gefährdet wird.
 
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Der Radweg gehört allen? Der kombiniert Geh- und Radweg, aber nicht der reine Radweg. Da haben Fußgänger, Hunde, Inliner, Kinderwagen usw. nichts verloren. Und wenn sie doch den Radweg betreten oder kreuzen, haben sie dafür Sorge zu tragen dass niemand gefährdet wird.

Genau das meine ich. Jeder will sein Revier markieren und ist der Herr in seinen Bereich. Du fährst sicher auch mal auf der Straße, oder auf den Gehweg......nettes untereinander vermeidet viel Ärger statt dickköpfiges Rechthaben. Ich hab gar kein Problem einen Inliner auf "meinen" Radweg zu überholen. Und wenn alle ein bischen tolernater sind, dann läufts auch runder. Und die Welt ist bunt :D.
 
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Wenn ich auf dem Gehweg fahre, dann weiß ich dass ich da falsch bin und fahre auch so dass ich niemanden behindere oder gefährde. Dasselbe erwarte ich von denen die unberechtigterweise auf dem Radweg unterwegs sind.
 
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Wenn ich auf dem Gehweg fahre, dann weiß ich dass ich da falsch bin und fahre auch so dass ich niemanden behindere oder gefährde. Dasselbe erwarte ich von denen die unberechtigterweise auf dem Radweg unterwegs ist.

Wir verstehen uns schon :bier:

Geil wäre ein achtspuriger Radweg mit Leitplankentrennung. Inliner, Omas die langsam laufen, Kinder, Rollstühle, Hundebegleiter, Fussgänger.....evt. noch die Trennung zwischen Mountainbike ud Rennrad.
 
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Traumzustand! Es wäre bei aller Toleranz und Rücksichtnahme doch alles einfacher, wenn sich alle an ein paar Regeln halten würden Es ist furchtbar, dass Radwege einfach nicht als Solche wahrgenommen, bzw ohne jegliches Schauen gekreuzt werden. Unverständlich ist mir auch, warum die meisten Menschen beim wahrnehmen einer Klingel (und ich rase nicht drauf zu!) grundsätzlich auf die andere Seite des Radwegs wechseln. Egal auf welcher Seite sie fahren... Viele Radfahrer tragen natürlich auch nicht gerade zu einem besseren Image oder der Verständigung bei, in dem sie auf der falschen Seite, auf dem Fußweg, über jede rote Ampel und nachts ohne Licht unterwegs sind. Jetzt ist das Thema aber schon weit verfehlt... Im öffentlichen Verkehr (Straßen, Radwege....) sollten Hunde generell an der Leine laufen. Und natürlich ist die Schuld beim Besitzer und nicht beim Hund zu suchen!
 
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ich hatte glücklicherweise noch keinen unfall mit einem hund oder katze. aber falls ich einmal in einen nicht angeleinten hund fahre, werde ich den besitzer zur verantwortung ziehen und auf ordentlich schadenersatz und schmerzensgeld verklagen. und ob ich damit seine existenz gefährde spielt doch keine rolle, da es einfach nur gerecht ist. eine leine kostte nicht die welt und kommt auch dem hund zugute ;)

mein vater hat früher immer gesagt, dass bevor ich einem hund ausweiche und hinfalle, soll ich den lenekr festhalten und drüberfahren:p

habe übringens selber einen hund, nicht dass ich heir tierunfreundlich rüberkomme ;)
 
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Unverständlich ist mir auch, warum die meisten Menschen beim wahrnehmen einer Klingel (und ich rase nicht drauf zu!) grundsätzlich auf die andere Seite des Radwegs wechseln. Egal auf welcher Seite sie fahren...

Das geilste Phänomen überhaupt!! Beobachte ich auch oft. Mitdenken wäre auch manchmal sinnvoll bei manchen. Hauptsache reagiert und gehandelt. War ja schliesslich ein Zeichen dazu. Ohne jegliche Logik. Geil!!
 
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An ein Rennen gehört ein freilaufender Hund natürlich nicht hin. Davon abgesehen ist ein Hundehalter aber nicht immer gleich Schuld. Es kommt schon auf die Situation an:

Radfahrer kontra Hund

Nähert sich ein Radfahrer einem frei laufenden Hund und kommt der Radfahrer dann beim Zufahren auf den Hund zu Fall, so kommt eine Tierhaltergefährdungshaftung des Hundehalters nur dann zum Tragen, wenn der Hund sich konkret so verhalten hat, dass er den Verkehr gefährdet und durch sein Verhalten den Radfahrer zu Fall gebracht hat. Alleine die Tatsache, dass sich der Hund vor dem Unfall auf der von dem Radfahrer benutzten Fahrbahn befunden hat, reicht für eine Haftung des Hundehalters nicht aus. Die Schmerzensgeldklage des verletzten Radfahrers wurde daher abgewiesen.

Oberlandesgericht Frankfurt/Main, Az.: 8 U 23/02

Quelle: http://www.herz-fuer-tiere.de/info/recht-rat/versicherung-haftung/hunde-teil2.html
 
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Mir ist auch mal ein Schäferhund vor das MTB gelaufen und ich bin mit knapp 30Km/h übern Lenker gedonnert.
Ich sah ganz schön zerleddert aus hatte mir aber nix ernstes getan.
Als ich da so lag hat sich der Hund noch gedacht da zwack ich den doch mal noch und biss mir in den Oberarm.
Junge da hatte ich richtig Schiss um mich.

Glücklicherweise lies der Hund von mir ab und rannte dann weg, der war sicher genauso erschrocken wie ich.
Die Besitzer kamen dann gleich dazu und so kam es noch dazu das ich zum Retter des Tieres wurde da diese ihn dann einschläfern wollten.
Der Hund konnte aber nichts dafür da er sich nur über mich erschrocken hatte und man ihn eben hätte an die Leine nehmen sollen.

Also Hund lebt noch und die Versicherung des Tieres hat Schmerzensgeld und Geld für beschädigte Teile und Kleidung ersetzt.

(die haben mich tatsächlich gefragt ob man den Helm gleich wegwerfen muss wenn man einmal drauf gefallen ist und ob man die Satteldecke nicht einzeln wechseln kann, Sattel war ein SLR 135g)

Cu Danni
 
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wir verstehen uns schon :bier:

Geil wäre ein achtspuriger radweg mit leitplankentrennung. Inliner, omas die langsam laufen, kinder, rollstühle, hundebegleiter, fussgänger.....evt. Noch die trennung zwischen mountainbike ud rennrad.
lol
 
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gestern auf der hausrunde
 

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So eine Durchschnittskatze sollte keinen größeren Schlag als das übliche Frostloch verursachen....

Vielleicht war s ja keine Durchschnittskatze, eventuell ne Maine Coon oder Norweger, auch wenn die nicht dick sind, hat man da ohne weiteres ein 6-Kilo-Hindernis :D
 
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Vielleicht war s ja keine Durchschnittskatze, eventuell ne Maine Coon oder Norweger, auch wenn die nicht dick sind, hat man da ohne weiteres ein 6-Kilo-Hindernis :D
Es war eben kein Hindernis, sondern ein Geschoss. Die Katze hatte etwa diese Grösse, die Farbe ging allerdings mehr ins Graue. :)
 
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