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Herzklappenfehler und intensives Training

Madders

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Servus zusammen,

mir wurde letztes Jahr nach 27 Jahren "kerngesund" die Diagnose Bikuspide Aortenklappe gestellt. Aufgefallen ist das ganze erst, als ich im Rahmen einer betrieblichen Einstellungsuntersuchung mit dem Stethoskop abgehört wurde. Der Betriebsarzt meinte damals, irgendwie hätte ich ganz leichte Herzgeräusche denen ein Kardiologe doch mal auf den Grund gehen möge.

Gesagt getan - Kurz darauf war ich beim Facharzt und dieser stellte dann die oben genannte Diagnose. An Untersuchungen wurde dort ein Ruhe-EKG, Blutdruckmessung sowie eine Ultraschalluntersuchung des Herzens durchgeführt. Der Kardiologe meinte, an sich wäre so eine Bikuspide Aortenklappe nichts besonders schlimmes. Sie funktioniert ja im Prinzip genauso wie eine normale Aortenklappe. Im Grunde müsse ich auf nichts weiter achten. Auch intensives Radfahren meinte er sei kein Problem. Lediglich bei fiebrigen Erkrankungen sollte ich strikt Pause machen, da sich eine solche Klappe leichter entzünden könnte.

So war ich erstmal halbwegs erleichtert. Trotzdem war es für mich natürlich auch ein Schock, so etwas erst nach 27 Jahren zu erfahren. In der Vergangenheit ist nie jemanden aufgefallen, dass mit meiner Aortenklappe etwas nicht stimmt. Nichtmal beim großen Check-up der Bundeswehr kam das zutage.

Heute war ich dann bei meinem Hausarzt wegen einer Routinesache. Dabei kamen wir auch auf meine Herzerkrankung zu sprechen (mein Hausarzt bekam eine Kopie der Diagnose per Post zugestellt).
Er meinte zu mir, er sehe die Diagnose nicht ganz so locker wie mein Kardiologe. Sport sei zwar möglich, allerdings solle ich am besten nie ein meine Belastungsgrenze gehen und es auch sonst eher ruhig angehen. Praktisch unteres GA1 auf Lebenszeit ??!!!
Er empfahl mir dann, nochmal zum Kardiologe zu gehen um ein Belastungs-EKG zu machen.

Tja und jetzt ist bei mir die Verwirrung groß. Ich fühle mich an sich kerngesund und stark wie Hulk. Auch mit meinem Herzen hatte ich in Vergangenheit nie irgendwelche Probleme. Bei meinen ganzen Halbmarathon bin ich teilweise 1,5 Stunden mit >180er Puls gelaufen ohne das etwas gewesen wäre.
Ich hatte immer das Gefühl, dass mich praktisch nix aufhalten kann. Blöd zu beschreiben, aber es ist ein blödes Gefühl "Gewissheit" zu haben das etwas nicht ganz stimmt. Die gestellte Diagnose habe ich nun jedes mal beim Radfahren im Kopf.

Mein nächster Schritt wird nun sein zum Sportmediziner/Kardiologen zu gehen um dort ein Belastungs-EKG anfertigen zu lassen. Bin gespannt was mir dieser Mediziner dann rät! :-(

Gibt es hier noch weitere betroffene mit Herzerkrankungen irgendwelcher Art? Wie handhabt ihr das mit dem Training?
 
Prinzipiell würde ich dem Kardiologen mehr Glauben schenken als dem Hausarzt. Schließlich ist er der Spezialist für Herz-Angelegenheiten. Wenn er wie in Deinem Fall meint daß intensiver Sport kein Problem darstellt, dann würde ich das erst mal so hinnehmen und mit dem Sport weitermachen wie bisher gewohnt. Bei Erkältungen wäre ich allerdings sehr vorsichtig und würde darauf gänzlich verzichten bis zur vollständigen Genesung.
Warte das Belastungs-EKG ab - und mach Dich nicht verrückt wegen dieser Sache.
(Selber "leide" ich gelegentlich unter Herzrhythmusstörungen - laut dem Kardiologen aber kein Problem für mich. Sport ist ohne Einschränkungen möglich - auch der intensiven Art)
 
Wenn Du noch andere Ärzte konsultierst werden vielleicht noch andere Ansichten dazu kommen, in gewisser Weise ist das in jedem Bereich so. Als Hausarzt wäre ich der Empfehlung des Facharztes gefolgt und vielleicht wäre das Thema für dich erledigt gewesen. Das hängt nicht nur mit meiner Herangehensweise als aktiver Sportler zusammen, sondern es fehlen objektive Kriterien den Sport einzuschränken. Von einer Insuffizienz oder Stenose der Klappe hat der Kardiologe ja nicht gesprochen, anscheinend funktioniert sie ja normal.
Würde in Absprache mit dem Kardiologen regelmäßig Herzultraschall und Belastungs-Ekg machen lassen und jetzt gehst Du dahin, trittst das Belastung-EKG fast kaputt und holst die den Segen weiter so Rad zu fahren wie du dich fühlst;)
 
Mich hat heute nur verwirrt, das mein Hausarzt praktisch etwas ganz anderes sagte wie der Kardiologe damals. Als ich vorhin aus seiner Praxis raus bin fühlte ich mich richtig krank, wie ein alter Mann der nix mehr machen darf :oops:
Werde mich die Woche um einen Termin für ein Belastungs EKG kümmern und schauen was dann dabei rauskommt. Wenn die mir dann grünes Licht geben kann ich mich endlich auf die nächsten Highlights konzentrieren. Mallorca, Rad am Ring, Dolomiti, ...:daumen:
Achja, meine Aortenklappe ist wohl auch minimal undicht. Aber das ist bei Normal ausgebildeten Herzklappen auch manchmal der Fall. Ansonsten hat das Herz eine gesunde Größe und ist nicht vergrößert oder dergleichen.

@RON
Ja, bei Erkältungen oder dergleichen bin ich jetzt ganz vorsichtig. Nichtmal die 20 Minuten zur Arbeit fahre ich dann mit dem Ratt. Auskurieren ist dann das Gebot der Stunde
 
Hi Madders,
bin zwar kein Kardiologe aber "Betroffener". Ich kann Dich insoweit beruhigen, dass ein Herzklappenfehler wie bei Dir NICHT das Aus sportlicher Aktivitäten bedeutet. Ich selbst hatte Anfang 2013 einen Herzinfarkt, ca. 1 Std. Wiederbelebung, 5 Tage Koma. War aber auch der klassische Risikopatient (Übergewicht, Rauchen, Streß, zu Hoher Blutdruck). Nach 7 Wochen habe ich erstmalig in meinem Leben (damals 46 Jahre) mit Sport angefangen, nach 3 Monaten für 2 Wochen mit Tourenrädern durch Bayern, ein Jahr drauf den kpl. Rheinradweg entlanggeradelt und seit August 2014 zusätzlich intensiv mit dem Rennrad unterwegs. Es ist noch immer (oder gerade jetzt) fast Alles möglich! Dieses Jahr werden wir mit den Rädern nach Venedig (Via Claudia Augusta) fahren.

Meine Frau hat seit Jahrzehnten ebenfalls einen geringfügigen Herzklappenfehler. Sie reist gerne (war schon in der Mongolei, Ladakh, Sahara etc.).

Lasse Dich vom Kardiologen durchchecken und glaube ihm. Ich habe von 3 Ärzten (Hausarzt und zwei Kardiologen) drei Meinungen! Ende vom Lied: Ich trainiere nach eigenem Ermessen und Wohlbefinden! Klappt bestens!! Wichtig ist, dass man sich NICHT "krankreden" läßt! Ist am Anfang sicherlich schwehr (ich war vorher nie im Krankenhaus o.Ä.), kommt aber automatisch wenn man sich aus der "übersensieblen Phase" gelöst hat. Ich habe mir nachher gesagt, Grenzen sind da um "erfahren" zu werden! Das habe ich auch mit Bedacht gemacht und fühle mich topp.

Also ich würde sagen: Alles in Allem KEIN Grund zur Panik!!! Checken lassen, im Auge behalten und damit gut (und warscheinlich unverändert) weiterleben.

Grüße.
Stefan
 
Die Vorgeschichte und dann nach der erwartungsgemässen "übersensiblen Phase" die Aussage: NICHT krankreden lassen->großen Respekt, glaube wir kämen miteinander klar;)
 
In 7 Tagen hab ich nen Termin zur Sportmedizinischen Untersuchung. Danach bin ich hoffentlich schlauer, werde dann hier berichten ...
 
Nichts gegen Allgemeinmediziner aber vor 20 Jahren bei einer Routine-Untersuchung, sagte meine Hausärztin, alles sei ok, nur mein Puls sei zu langsam.
Als ich meinte was das bedeutet, fielen bereits Begriffe wie Herzschrittmacher. Sie gab mir eine Überweisung zum Kardiologen. Der Kardiologe fragte als erstes ob ich Sport treibe. Ich antwortete: Schwimmsport. Er untersuchte mich trotzdem(Leistungs-EKG, 24 Stunden Pulsmesser usw) und meinte ich sei kern gesund, und mein langsamer Puls sei das Ergebnis vom Schwimmsport.

Zurück bei der Hausärztin mit den Ergebnissen, wirkte die Ärztin ratlos und riet mir vielleicht etwas Sport zu treiben, aber nicht zu übertreiben.:confused:

Das hat damals mein Vertrauen zu Ärzten ziemlich ins Wanken gebracht, und wenn würde ich nur noch auf Spezialisten hören, aber gegebenenfalls mir mehrere Meinungen einholen, gerade bei etwas was keine kleine Sache ist.
 
1. Die Ausführungen von bergdoc möchte ich nochmal unterstreichen.
2. @Cyclocycler: ja, es ist manchmal traurig, wie wenig manche Ärzte von den Veränderungen verstehen, die ein Körper durch Ausdauertraining vornimmt. Man kann allenfalls für Nachsicht plädieren, wenn man daran denkt, dass die Ärzte auf einen kerngesunden Ausdauersportler sicher mehr als 100 Couchpotatoes oder von leistungsmindernden Erkrankungen betroffene Patienten sehen und dadurch der trainierte Sportler quasi zur "seltenen Erkrankung" wird. ;)
 
Der Vorfall führte immerhin dazu, dass ich mich damals mehr mit dem Thema Ausdauersport und Gesundheit auseinandersetzte. Es gibt bei Ausdauersportlern einige Symptome, die normal als Ausdauersportler sind, aber unnormal bei Normalos wären.
 
Trotzdem war es für mich natürlich auch ein Schock, so etwas erst nach 27 Jahren zu erfahren. In der Vergangenheit ist nie jemanden aufgefallen, dass mit meiner Aortenklappe etwas nicht stimmt. Nichtmal beim großen Check-up der Bundeswehr kam das zutage.

Herzgeräusche durchs Stetoskop hören kann extrem schwer sein, selbst für erfahrene Cardiologen. Insofern wundert es mich garnicht, dass es bei dir erst jetzt gefunden wurde.

Tja und jetzt ist bei mir die Verwirrung groß. Ich fühle mich an sich kerngesund und stark wie Hulk. Auch mit meinem Herzen hatte ich in Vergangenheit nie irgendwelche Probleme. Bei meinen ganzen Halbmarathon bin ich teilweise 1,5 Stunden mit >180er Puls gelaufen ohne das etwas gewesen wäre.
Ich hatte immer das Gefühl, dass mich praktisch nix aufhalten kann. Blöd zu beschreiben, aber es ist ein blödes Gefühl "Gewissheit" zu haben das etwas nicht ganz stimmt. Die gestellte Diagnose habe ich nun jedes mal beim Radfahren im Kopf.

Mit einer bikuspiden Aortenklappe bist du nicht herzkrank im eigentlichen Sinne, und erst recht kein Herzkrüppel. Das ist eine häufige anatomische Variation, die allenfalls bei manchen Patienten zu Folgeproblemen führen kann. Es ist gut zu wissen, dass du das hast, damit man ein Auge darauf hat. Aber du solltest dich nicht krank fühlen, da du nicht krank bist. Und vergiss nie: Sport macht dein Herz stärker und gesünder.
 
Mich haben seit der Diagnose drei verschiedene Ärzte abgehört. Alle drei konnten etwas erhören. Wobei zwei Stück schon vorher von der Diagnose wussten.
Matchwinner ist sozusagen unser Betriebsarzt, der mich überhaupt erst auf die Herzgeräusche aufmerksam machte.
 
Wenn man ein Problem an der Aortenklappe (egal ob Stenose oder Insuffizienz) nicht hört, dann muss man allerdings schon halb taub sein.

Das glaub ich dir, mangels Erfahrung trifft es auf mich aber noch nicht zu. Hatte erst vor ein paar Wochen einen Untersuchungskurs im deutschen Herzzentrum. Der nette Assistenzarzt hat uns auf die insuffiziente Aortenklappe und die deutlichen Herzgeräusche hingewiesen. Wir vier Studenten haben alle wissend genickt und beigepflichtet, wie gut man das hört. Hinterher: "Hast du was gehört?" - "Neee, garnichts, und du?" - "Nich die bohne" ;)
Das gleiche mit dem auskratzen des Leberrandes... kommt vermutlich alles, wenn man mal >100 Patienten auskultiert hat.
 
Das glaub ich dir, mangels Erfahrung trifft es auf mich aber noch nicht zu. Hatte erst vor ein paar Wochen einen Untersuchungskurs im deutschen Herzzentrum. Der nette Assistenzarzt hat uns auf die insuffiziente Aortenklappe und die deutlichen Herzgeräusche hingewiesen. Wir vier Studenten haben alle wissend genickt und beigepflichtet, wie gut man das hört. Hinterher: "Hast du was gehört?" - "Neee, garnichts, und du?" - "Nich die bohne" ;)
Oder er hat Euch verarscht und wollte sehen, wer den Mumm hat zu sagen, dass er nix hört ;)
 
@cmus es ist einfach die hundertfache Übung bis man was hört. Im Zweifel immer im Sitzen bzw. Liegen nochmal drauf hören, hört sich manchmal ganz anders an und wenn es wirklich was ist hört man es auch. Wenn es verschwindet ist es funktionell.
Aber keine Angst, ich kenne das Gefühl mit dem "Nixhören" noch wie wenn es gestern gewesen wäre.
Ansonsten habe ich bei deinen Kenntnissen keine Angst um die zukünftige Qualität der Medizin;).
 
Hallo Madders,

meine Geschichte klingt genauso wie Deine:
Mit 42 hat ein aufmerksamer Allgemein-Arzt Herzgeräuse gehört und mich zum Internisten geschickt :
"Bicuspide Aortenklappe, leicht undicht".​
Der Internist hat mich zum ersten Kardiologen geschicht:
"...müssen Sie Sport machen, mit dem Befund?"​
hat der gefragt und mich in ein Herzzentrum geschickt weil genaueres per Ultraschall aus der Speiseröhre abgeklärt werden musste.
"...müssen Sie wirklich Marathon Laufen?"​
Mit dem Befund zurück zum Allgemein-Arzt...der zu früheren Zeiten Leistungssportler betreut hat...sagt der mir:
"...die spinnen, haben keine Ahnung was Sport ausmacht. Ausdauersport ist überhaupt kein Problem. Selbst Leistungsport wäre gut möglich, nur bei Hochleistungssport wäre das ein Risiko-Faktor. Aber selbst da wäre so eine Aortenklappe Kleinkram, weil es da noch jede menge andere, viel potentere Risikofaktoren gibt.
Diese Meinung meines ersten Arztes habe mir inzwischen mehrere Sportmedizinern und andere Kardiologen bestätigt: keinerlei Einschränkungen!
Inzwischzen bin ich 52, bin seit dem 8 Marathons gelaufen und habe 4 Triathlon-Langdistanzen gefinischt.
Ich kenne sogar einen ehemaigen erfolgreichen Triathlon-Profi mit dem selben Befund.

Die Empfehlung, an die ich mich halte: Regelmäßig alle paar Jahre eine Ultraschall-Vermessung.
Falls sich irgendwelche Werte verändern wird das dann beurteilt.

Also: Mach weiter und lass Dich alle paar Jahre mal wieder durchchecken.
 
Servus zusammen,

danke erstmal für die vielen Antworten! Heute war bei mir der Tag der Wahrheit - die Leistungsdiagnostik im Institut für Sportmedizin stand auf dem Plan.
Zusammengefasst kam dabei raus, das ich quasi kerngesund bin und keinerlei Einschränkungen habe. Selbst mit der kürzlich gestellten Diagnose Bikuspide Aortenklappe ist man sich mittlerweile nicht mehr so sicher. Es könnte gut sein, dass meine Klappe ganz normal ausgebildet ist. Eine weitere Ultraschalluntersuchung an einem "besseren" Ultraschallgerät soll noch nächste Woche durchgeführt werden um diesbezüglich Gewissheit zu schaffen. Aktuell spricht aber viel dafür, dass meine Aortenklappe ganz normal ausgebildet und auch dicht ist. Anders als vom ersten Kardiologen diagnostiziert...
Der Rest vom Herzen und das Drumherum schauen auch top aus. Alle Werte im absolut grünen Bereich. Die vorhandenen Herzgeräusche scheinen bei mir einfach funktioneller Natur zu sein - jeder Körper ist halt anders aber Grund zur Sorge sind die überhaupt nicht.

Die Laktatmessung auf dem Ergometer mit aufgesetzter Atemgasmaske war übrigens ne echte Quälerei. Kein Vergleich zu anstrengenden Ausfahrten mit dem Renner in Natura. Spätestens bei 300 Watt will man sich das Scheiß Ding einfach nur noch vom Gesicht rupfen um durchzuatmen! Bei 325 Watt bin ich dann auch freiwillig ausgestiegen. Mir hats gelangt... Laut dem Arzt wäre den Werten nach zu urteilen wohl noch ein bissl mehr gegangen, aber ich war schon gut am Limit. Wollte auch nicht vom Rad kippen...
HFmax 197
4,5 W/kg max
Laktat 8,4 mmol/L
IAS 2,99 W/kg

Und so weiter und so fort. Bin alles im allem sehr zufrieden. Auch meine Laktatleistungskurve schaut sehr gut aus, obwohl ich weder nen Pulsmesser noch nen Powermeter benutze. Mache das alles nur nach Gefühl und das scheinbar nichtmal so verkehrt.

Jetzt bin ich auf jeden Fall schonmal um einiges schlauer. Die Ultraschalluntersuchung nächste Woche im Klinikum soll das Thema für mich dann erstmal abhaken, oder zumindest in der Prio-Liste deutlich nach unten setzen :)
 
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