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Helmpflicht bei RTF´s?

Da auch jeder entscheiden kann Junkfood und Zigaretten zu konsumieren

Deine Aussage macht keinen Sinn. Sollte jemand während des Radelns einen Unfall erleiden, (was ich niemandem wünsche), er trägt keinen Helm. Je nach Verletzung kann das eine lange Reha bedeuten, die Unfallversicherung bezahlt.
In unserem System werden solche Unfälle i.d.R. bezahlt, die Risikogemeinschaft muss diese Kosten tragen, also so etwas wie eine Solidargemeinschaft. So kann diese Gemeinschaft auch erwarten, dass man freiwillig einen Helm zum Radeln trägt, wenigstens bei längeren Ausfahrten.
Wie wäre es, wenn Radfahren als "gefährliche Sportart" gelten würde. Da müsste jeder eine Zusatzversicherung abschliessen, weil die Grundversicherung solche Unfälle nicht decken würde. Und das Tragen eines Helmes wäre sicherlich ein Bestandteil der AVB.
 
da gäbe es aber doch das Mittel des Haftungsausschlusses?
Macht ein Haftungsausschluss überhaupt Sinn? Ich denke nein. Sicherlich nicht für einen Veranstalter eines RTF. Da kann jeder gegen den Veranstalter klagen, auch noch beim kleinsten Zwischenfall.
So kann sich der Veranstalter vor ungerechtfertigten Ansprüchen schützen gegen eine relativ bescheidene Prämie, aber er muss die Helmpflicht durchsetzen, das ist im Interesse aller Teilnehmenden.
 
Ich glaube kaum, dass ein 18 Jähriges Mädchen, die grade ihren Führerschein hat und euch übersieht und tot fährt, das besonders gut verkraften wird nach dem Motto: "Ach war sein Leben, hat keinen Helm getragen, selbst Schuld".
So gesehen also ein klares Argument gegen den Helm: beim unbehelmten toten Radler könnte sie es innerlich noch ein bisschen auf die vermeintliche Unvernunft des Opfers schieben, bei einem toten Radler mit Helm bleibt nur noch ihre eigene dafür. In Folge dann lebenslange Vorwürfe, Schlafstörungen, Crystal Meth (oder was auch immer).

Oder glaubst du allen ernstes, so ein Helm würde dich in irgendeiner Weise gegen Whatsapp auf der Landstraße immunisieren???
 

Ja. Die Pressemeldung und die Überschrift machen aus der Studie mehr als drin steht.

Es lohnt sich aber, das mal zu überfliegen. Es zeigt nämlich: wir brauchen dringend ein Tempolimit für Radfahrer! Wer schnell fährt ist deutlich gefährdeter für schwere Kopfverletzungen - und schnell heißt da: über 20 kmh!
Und: sehr viele Unfälle passieren alleine, sind Fahrfehler oder ähnliches. Wir brauchen also auch einen Fahrradführerschein!

Aus der Discussion: "Regardless of head injury, helmet wearing rate among cyclists who had reported quick cycling was twice as high as the rate among cyclists who had cycled slowly. From these results, we hypothesize that bicyclists who – on average – ride faster will more often choose to wear a helmet. However, faster bicyclists are probably at a higher risk to have a crash that affects the head. Therefore, the positive effect of a bicycle helmet may be outweighed by the effect of riskier cycling. "
 
Ich würde gerne Studien dazu lesen. Kannst du diese nennen oder verlinken?

Traue keine Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast….

Man kann den Helm als sinnvoll ansehen oder auch nicht; einige Schäden wird er sicherlich abhalten. Das steht wohl außer Frage. Andere Schäden kann er auch durchaus hervorrufen.
Es ist, wie so oft, eine Kosten-Nutzen-Rechnung.
Dahingehend ist es ja auch okay, wenn Zeitgenossen den Helm befürworten und ihn tragen.
Trotzdem sehe ich eine Pflicht als Fehler. Wenn er bei mir zu deutlichen Beeinträchtigungen führt und schon mehr eine Gefährdung darstellt (Hitzestau, Sehbehinderung durch ständigen Schweißfluß, Nackenprobleme bis hin zu Kopfschmerzen bei sommerlicher Hitze, was zu einem spürbaren Konzentrationsverlust führt etc.), kann von einem Schutz nicht mehr die Rede sein. Und ich weiß, dass ich mit diesen Problemen weiß Gott nicht alleine bin.
Alles andere….
Das sind sicherlich subjektive Faktoren, aber als Mensch bin ich Individuum. Ich bin kein Dummy, der unter festgelegten Bedingungen stets das gleiche Testergebnis hervorbringt und mit den Ergebnissen anderer Dummys konform geht.
Dahingehend sind auch die Wertungen, die hier gepostet werden, rein subjektiv.
Daran ändern auch keine noch so unsinnigen Äußerungen wie
warum schnallt er sich beim autofahren an? weil er angst vor dem blauen trachtenverein hat oder weil er es vernünftig findet?
oder
er rafft es (die analogie zum auto) immer noch nicht: die frage ist doch: warum schnallt man(n) sich im auto an?
etwas. So manch anderer hier rafft nix….

Natürlich schnalle ich mich im Auto an, weil es die Verletzungsgefahr bei einem Unfall mindert. Es beeinträchtigt mich aber in keinster Weise!
Und die einzige Reaktion, die von @feelthesteel darauf gekommen wäre, wäre gewesen:
„Genau das macht ein Helm auch!“
Dennoch ist der Vergleich Radhelm/KFZ-Gurt an den Haaren herbeigezogener Blödsinn.
Studien belegen, dass die meisten Kopfverletzungen bei Autounfällen auftreten.
Formel-1-Fahrer tragen einen Helm – und unter diesem Gesichtspunkt wäre es doch nur konsequent, eine Helmpflicht für Autofahrer zu fordern.
Gibt es irgendeinen Grund, der laut @feelthesteel ´s „Argumenten“ dagegensprechen würde? Sicherlich nicht.
Trägt @feelthesteel einen Helm beim Autofahren?....

Das eigentliche Problem, was ich sehe, ist die völlige Inkonsequenz und Uneinsichtigkeit, die von der Helmfraktion vorgelebt wird.
Es gibt mehr als genug andere Möglichkeiten, wie ich meine Sicherheit im Verkehr erhöhen kann. Dennoch wird immer wieder gezielt der Eindruck vermittelt, der Helm sei das Optimum, wenn es um Sicherheit geht. Und selbstredend natürlich das einzig Seligmachende.

Beleuchten wir die Sache aber einmal aus einer anderen Perspektive:
Die STVZO regelt recht eindeutig, wie ein Rad auszusehen hat, welches im öffentlichen Verkehrsraum benutzt werden soll:

- Fahrräder müssen mit mindestens einem nach vorn wirkenden weißen Rückstrahler ausgerüstet sein.
- Fahrräder müssen an der Rückseite mit mindestens einem roten Rückstrahler, dessen höchster Punkt der leuchtenden Fläche sich nicht höher
als 600 mm über der Fahrbahn befindet, und einem mit dem Buchstaben "Z" gekennzeichneten roten Großflächen-Rückstrahler ausgerüstet sein.
- Fahrradpedale müssen mit nach vom und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern ausgerüstet sein.
- Sie müssen mit mindestens zwei um 180° versetzt angebrachten, nach der Seite wirkenden gelben Speichenrückstrahlern an den Speichen des
Vorderrades und des Hinterrades oder ringförmig zusammenhängenden retroreflektierenden weißen Streifen an den Reifen oder in den Speichen
des Vorderrades und des Hinterrades ausgerüstet sein.
- Es dürfen nur zugelassene lichttechnische Einrichtungen verwendet werden.
- Batterieleuchten sind zulässig, müssen aber auch am Tage mitgeführt werden.
- Fahrräder müssen mit einer helltönenden Glocke ausgestattet sein.

Und jetzt zeige mir einmal jemand aus der Helmfraktion sein Rad – und ob es auch den Vorschriften entspricht.

Damit „argumentieren“, man würde sich im Auto ja auch anschnallen, weil es die Sicherheit erhöht und vorgeschrieben ist – und gleichzeitig ein Rad fahren, welches nicht der STVZO entspricht und – genaugenommen – auf der Straße nicht einmal benutzt werden dürfte?
Wie inkonsequent, dumm und lächerlich ist das denn?
Kämen diese Typen auch auf die Idee, ein KFZ zu fahren, das nicht den Vorschriften entspricht – und dementsprechend keine gültige HU-Plakette bekommen würde?
Im Schadensfalle würde ihnen jede Versicherung etwas – pardon – „vor die Karre scheißen“!

Es ist so einfach, so unglaublich einfach und billig, für die eigene Sicherheit im Verkehr zu sorgen. Vieles davon lernt man sogar in der Fahrschule. Beim Autofahren wird das berücksichtigt – warum nicht beim Radfahren?
Ich rechne mit der Unaufmerksamkeit anderer. Es haben auch schon andere für mich gebremst. Ich stelle Blickkontakt her, ich möchte als Mensch wahrgenommen werden.
Vor allem: sichtbar bleiben!
Schwarze Rahmen, schwarze Reifen, schwarze Ausstattung – als wäre das nicht genug, geht der Trend schon seit Jahren zu schwarzer Kleidung. Die Fahrer, die dann auch noch dunkel gekleidet sind und in Dämmerung und Dunkelheit ohne Licht fahren, sind zahllos.
Krönung solcher grenzenloser Dummheit: Radmagazin tour kürt eine nur in völlig schwarz erhältliche Regenjacke zum Testsieger!
Mißachtung sämtlicher Verkehrsregeln, Nebeneinanderfahren bei weniger als 16 Personen, rüpelhaftes Benehmen - die Liste ließe sich weit fortsetzen.
Nicht nur das Weltall ist grenzenlos – die Dummheit mancher Zeitgenossen ebenso.


Einige Bilder an dieser Stelle, die ich von @Ivo geklaut habe:

Man in black (wo ist eigentlich der Helm?;))
IMGP1365.jpg



Wie viele Fahrer sieht man auf diesem Bild? Auffällig sind nur die in gut sichtbarem Gelb:

IMGP1321.jpg


Den obengezeigten "Man in black" würde man hier nur schwer erkennen. Wenn selbst schon KFZ am Tage mit Licht fahren, wäre eine Beleuchtung unter diesen Lichtverhältnissen kein Fehler. Immerhin ist gelb gut erkennbar.
IMGP1356.jpg



Und deshalb stellt für mich der Helm das letzte Mittel der Wahl dar - nicht das erste.
 
Wenn du es denn selbst könntest, würde man hier etwas davon zu lesen bekommen.
Bist du in der Lage, etwas Niveauvolles beizutragen?
 
Wie viele Fahrer sieht man auf diesem Bild? Auffällig sind nur die in gut sichtbarem Gelb:
IMGP1321.jpg


Den obengezeigten "Man in black" würde man hier nur schwer erkennen. Wenn selbst schon KFZ am Tage mit Licht fahren, wäre eine Beleuchtung unter diesen Lichtverhältnissen kein Fehler. Immerhin ist gelb gut erkennbar.
IMGP1356.jpg



Und deshalb stellt für mich der Helm das letzte Mittel der Wahl dar - nicht das erste.

Etwas tendenziös, aber das Fazit das Du daraus ziehst, bleibt Dir natürlich unbenommen.

Komplett schwarze Kleidung halte ich auch für verkehrsuntauglich, dass wir Zwei damit nicht allein stehen, hat die Tour nach Ihrem Regenjacken-Test (bei dem eine schwarze Jacke Testsieger wurde) auch leidvoll erfahren müssen.
Deine Bilder eignen sich allerdings nur bedingt um das zu unterstreichen, denn eine Kamera-Optik reagiert komplett anders als das menschliche Auge. Gerade beim zweiten Foto ist der Effekt gut zu erkennen: die Helligkeit hat sich auf die hellsten Stellen des Motivs eingestellt; Sonne und Warnweste sind gleich hell. Um nicht überzubelichten, hat die Kamera diese Werte als Höchstwerte genommen und davon ausgehend abgedunkelt.
Fotografiere ich mein rotes Rad gegen die Sonne, fällt es kaum auf. Und Rot ist ja nun keine Tarn-, sondern eine Warnfarbe.

Davon ab ist Dein Schluss "Solang Menschen dunkel gekleidet fahren, brauchen sie an Sicherheit durch einen Helm gar nicht denken" etwas einfach.
Letztlich geht es, wie so oft, um den Ausschluss von Risikofaktoren. Der Schluss "Wenn ich da nicht drauf achte, brauch ich auf das Andere auch nicht achten", oder "Das Risiko muss ich nur minimieren, wenn ich konsequenter Weise ein anderes auch minimiere" ergibt dabei etwa so viel Sinn wie:
- Wenn ich mit dem Auto rase und damit das Risiko erhöhe, brauche ich mich auch nicht anschnallen um es zu minimieren.
- Solang ich mich auf Grund einer höheren Geschwindigkeit auf dem Rad einem Risiko aussetze, brauche ich mich gar nicht erst um das Minimieren der anderen Risiken kümmern.
- ...

Am Ende geht es doch darum, möglichst viele Risiken zu minimieren. Wo man anfängt und wo aufhört, ist eine persönliche, subjektive Entscheidung. Der black Rider mag sagen "Solang Du keinen Helm trägst, lasse ich mir von Dir nicht sagen welche Farbe ich zu tragen habe.", genau wie Du es andersrum sagst.

Eine Helmpflicht sehe ich übrigens auch skeptisch, trage aber selbst einen Helm. Nicht für Irgendwen, sondern für mich. Diese Freiheit nehme ich mir und möchte sie auch behalten. Auch wenn ich damit die Quote erhöhe und womöglich so eine Helmpflicht auslöse.
 
Natürlich schnalle ich mich im Auto an, weil es die Verletzungsgefahr bei einem Unfall mindert.

er --beginnt-- zu verstehen

Studien belegen, dass die meisten Kopfverletzungen bei Autounfällen auftreten.

die hat bestimmt @Waltzing-Matilda geschrieben

Formel-1-Fahrer tragen einen Helm – und unter diesem Gesichtspunkt wäre es doch nur konsequent, eine Helmpflicht für Autofahrer zu fordern.

dann dürfte @Waltzing-Matilda kein auto mehr fahren - ein segen für alle :D


wie singt doch rod steward, und so geht es mir langsam mit IHM:

And everything's broken
And my strength is soaking away
To go waltzing Matilda, waltzing Matilda​
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja klar, das ich schon mehrfach sehr harte Stürze hatte und immer ein Helm dabei war. Allein schon um die anderen zu beruhigen. Also statistisch sagt das nichts.
Deshalb der einzige wahre Grund. Man fährt schneller als ohne Helm. Muss natürlich ein richtiger sein und am besten mit Visier:)
 
Immer wieder unterhaltsam. Innerhalb kürzester Zeit werden von BEIDEN Seiten extreme Standpunkte eingenommen, dem Anderen jeweils "Totschlagargumente" vorgehalten und BEIDE Seiten sind natürlich zu doof irgendwas zu kapieren :D
Man will ja nichts mehr sagen/schreiben, da der Andere eh nicht darauf eingeht/es versteht und dies wird mit der Zeit immer ausführlicher nieder geschrieben :D

Ach ja, ich bin bekennender Helmnutzer, gegen eine Helmpflicht, fahre am einen Renner Campa, am anderen Shimano und am Fully Shimano/SRAM Mix. Trage nie MTB Schuhe und Schippchenhelme beim Rennradeln und umgekehrt keine Rennradkleidung auf dem Fully. Beine sind im Sommer glatt und im Winter behaart. Die Stadtschlampe übersteht jede Kontrolle durch die Rennleitung, bei der Rennradtour habe ich lediglich kleine Lampen in der Trikottasche und am Fully ist gar nichts und wird nichts mitgeführt.
Kurz, ich bin nicht zu fassen :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde gerne Studien dazu lesen. Kannst du diese nennen oder verlinken?
zB
http://www.spiegel.de/gesundheit/di...raechte-mehr-schaden-als-nutzen-a-961657.html
Fest steht: Mit Helmzwang gibt es weniger Kopfverletzungen. Aber eine Styroporschale schützt nur Teile des Kopfes und das bei besonders schweren Unfällen auch nur eingeschränkt. Sieg geht davon aus, dass das Tragen eines Helms die Schwere einer Kopfverletzung nicht bei jedem Unfall, sondern nur bei jedem zweiten reduziert. Demnach würde jeder zweite an einer Kopfverletzung verstorbene Radfahrer noch leben, hätte er einen Helm getragen. Und jeder zweite Radfahrer mit schweren Kopfverletzungen hätte dank Helm nur leichte Verletzungen.
 

Naja, die Studie um die es in dem Artikel geht hat ja einen anderen Hintergrund: sie untersucht den volkswirtschaftlichen Nutzen einer Helmpflicht und kommt dabei zum Ergebnis: schadet mehr, als es nutzt.
Die Studie auf die sich der Autor bezieht wird ja leider nur sehr kurz wiedergegeben, dazu kann man also überhaupt nichts sagen. Nur weil der SPON-Autor "Fest steht" schreibt, steht das ja noch lange nicht fest ;)
 
... ich bin bekennender Helmnutzer, gegen eine Helmpflicht, fahre am einen Renner Campa, am Anderen Shimano ... . Beine sind (bei mir durchgängig leicht) ... behaart. ... Kurz, ich bin nicht zu fassen :p


Geht mir ähnlich, wie bereits in #125 gepostet:

Das passiert eben gelegenlich, meist abseits des Asphalts.

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Ich bin vor einem Jahr bergab eigenverschuldet recht passabel gestürzt, dicke Hüftprellung, Trümmerbruch des Schlüsselbeins mit Titanplatte, im Helm fehlt ein 5 Mark großes Stück oberhalb des Schläfenbereichs. Mein Chirurg: "Ohne Helm wären sie nicht im Krankenhaus, sondern auf dem Friedhof."

Ich habe mir damals geschwören, nie mehr ohne Helm, nie, niemals, nicht. Ohne wenn + aber. Nach 2 Monaten wurds mir zu doof, lästig, umständlich ... wie auch immer. Also wieder in den alten Modus gewechselt: Wenn ich richtig Rennrad fahre, mit Helm, wenn ich in die Stadt gurke oder so (auch auf dem Renner) dann ohne.

Ist inkonsequent, weiß ich, aber ok.

Fazit wie beim alten Friedrich II (©): Möge jeder nach seiner Façon selig werden und basta.
 
Auch die letzten drei Seiten sind so gelaufen wie immer..........

Was mich aber immer noch interessieren würde, ist, was nur irgendjemand veranlasst, über jemanden ein Urteil zu fällen, der nicht das tut, was man selber anscheinend für geboten hält?? Vor allem unter der Voraussetzung, dass das ja in keiner Weise gegen jemanden gerichtet ist??

Ist der Drang zur Konformität so groß...................??
 
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