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Also wirst du jetzt auch im Auto nen Helm tragen? Trotz Sicherheitseinrichtung sind 27% aller Schädelhirntraumas durchs Autofahren verursacht, nur 1% durch Radfahren und Zu Fußgehen (zusammen!). Schließlich ist doch auch im Auto ein bißchen Knautsch besser als kein Knautsch?
@all
Geht mal zur Verkehrspolizei, die machen Unterricht in den Schulen und führen einen Helmtest mit Melone vor. Da könnt ihr euch von der Nützlichkeit eines Helms überzeugen.
Ich habe seit 2007 drei Helme zerschossen und wenn ich die nicht aufgehabt hätte, säße ich vielleicht nicht mehr auf dem Renner.
Warum ist dir im Auto dein Kopf nicht soviel wert, dass du diesen zusätzlichen Schutz nicht nimmst?
Im Zeitraum von 10 Jahren in einer Unfallklinik, die die Mehrzahl der Unfallopfer eines ganzen, wenn auch flachen, Bundeslandes abdeckt, wenn ich mich recht entsinne.
Im Vergleich zu genau wieviel durch Kopfverletung Verschiedenen aus anderen Bereichen war das gleich nochmal?
.... Ich denke am Ende wirds ne Kombination sehr vieler Faktoren sein, warum man mit Helm mehr Unfälle hat.
Du musst auch noch die individuelle Risikobereitschaft der unterschiedlichen Radfahrergruppen berücksichtigen, genauso wie ihr Jahreseinkommen (je mehr Geld je besser das Fahrrad), ihren IQ, ihre Erfahrung beim Reparieren und Pflegen von Fahrrädern, ob sie ledig oder verheiratet sind, ob sie Kinder haben oder nicht, wie hoch die abgeschlossene Lebensversicherung ist usw.Selbstverständlich müssen mehr SHT bei helmtragenden Radfahrern auftreten, bedingt durch völlig unterschiedliche Helmtragequoten bei unterschiedlichen Radlertypen.
Sagen wir doch die ganze Zeit, dass ein Helm im Auto viel sinnvoller und nötiger wäre als auf dem Rad.Der Autovergleich ist übrigens recht unpassend. Schonmal überlegt wieso im Auto der Kopf oft das Problem ist? Weil der ganze restliche Körper mit Ausnahme der Arme in nem Sitz festgeschnallt ist. Was soll sich denn noch bewegen ausser dem Kopf? Folglich muss dieser beim Unfall ungesund viel Bewegungsenergie aufnehmen. Es kommt zum gefürchteten Peitscheneffekt.
Diesen gibt es auf dem Rad überhaupt nicht. Ein medizinisch unpassender Vergleich und nicht geeignet um eine absolute Aussage über Helme treffen zu können.
Sagen wir doch die ganze Zeit, dass ein Helm im Auto viel sinnvoller und nötiger wäre als auf dem Rad.
Du musst auch noch die individuelle Risikobereitschaft der unterschiedlichen Radfahrergruppen berücksichtigen, genauso wie ihr Jahreseinkommen (je mehr Geld je besser das Fahrrad), ihren IQ, ihre Erfahrung beim Reparieren und Pflegen von Fahrrädern, ob sie ledig oder verheiratet sind, ob sie Kinder haben oder nicht, wie hoch die abgeschlossene Lebensversicherung ist usw....
P.S. Das "professionelle" Radfahrer gemessen an ihrem Verkehrsanteil deutlich seltener schwere Unfälle haben als Alltagsradfahrer lassen wir am besten auch mal unter den Tisch fallen.
Nicht zu vergessen das Geschlecht, die Haarfarbe, die Augenfarbe, der Quotient aus Beinlänge/Armlänge, der Zuckerspiegel, die Glaubensrichtung usw.Helmtragequoten, Geschwindigkeiten, Kilometerleistungen, Unfallart und Alter der Verletzten
Bremsen gehören prinzipiell verboten, die verführen nur zu unnötig hohen Geschwindigkeiten. Weiterhin sollten Sicherheitsgurte und Airbags verboten werden und ein 20cm langer spitzer Metalldorn ist am Lenkrad des PKWs zu befestigen. Diese Maßnahmen dürften deutlich mehr bringen als ein flächendeckendes Tempolimit.Deshalb gehören Rücktrittbremsen sofort verboten. Da wird der Radler als Kind schon auf ein lebensgefährliches Verhalten geprägt!
Du bist große Klasse im Verdrängen von Fakten, die Deiner vorgefertigten Meinung zuwiderlaufen.Dann hab ich das wesentliche mal wieder verpasst
Es geht hier um das Tragen eines Helmes im Auto!?
Ich bin absolut dafür! Viele könnten noch leben, hätten sie einen Helm getragen
Für Radfahrer gilt das gleiche![]()
Du bist große Klasse im Verdrängen von Fakten, die Deiner vorgefertigten Meinung zuwiderlaufen.
Was ist eigentlich so schwer daran, zuzugeben, dass Radfahren absolut nicht zu den besonders gefährlichen Sportarten gehört?
Ein Radhelm schadet niemanden.
Was aber dem Radfahren an sich schadet, sind Typen, die es mit Macht gefährlich reden wollen, und die Ursachenforschung zu Gunsten von mhr oder weniger unsinnigen Gadgets vernachlässigen.
Also wirst du jetzt auch im Auto nen Helm tragen? Trotz Sicherheitseinrichtung sind 27% aller Schädelhirntraumas durchs Autofahren verursacht, nur 1% durch Radfahren und Zu Fußgehen (zusammen!)