Bei Altenberg im Osterzgebirge sind so manche Waldwege asphaltiert. Nicht für Radfahrer sondern als Trainingsstrecke für die Biathleten auf Skirollern.Hier gibts nicht asphaltiertes im Wald.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Bei Altenberg im Osterzgebirge sind so manche Waldwege asphaltiert. Nicht für Radfahrer sondern als Trainingsstrecke für die Biathleten auf Skirollern.Hier gibts nicht asphaltiertes im Wald.
Genau das was die anderen auch äußern. Willst du das wirklich auf dem Rennrad tragen?Was meinst du denn mit "wirklich" tragen? Also ich fahre immernoch ein Rennrad und deswegen muss die Ausrüstung für den entsprechenden Sport ausgelegt sein (Atmungsaktiv und Schürfwundenschutz sowie angenehm im tragen). Erfüllt der Ellebogenschutz dies?
Die 100-200Gramm mehr an Gewicht sind für mich akzeptabel.
Habe eher in Richtung Sleeve (Armlinge gedacht) also etwas zum drüberziehen. Der Artikel den du verlinkt hast hat einen Klettverschluss.
Also Ich kann deinen Kommentar nur zum Teil nachvollziehen.Meine Erfahrung vom Straßenradfahren der letzten ca. 40 Jahre, auch mit Lenkeraufsätzen:
Ab und zu fliegt man halt mal auf die Fresse, durchschnittlich alle 8-10 Jahre mit deutlicheren Verletzungen.
Natürlich kann man was über die beschädigten Stellen ziehen, landet aber beim nächsten Crash garantiert auf völlig anderen.
Dann nimmt man womöglich seine weiterhin neuwertigen Handrücken- und Ellbogenschoner mit ins Krankenhaus und kann sie sogar anlassen, während das gebrochene Schlüsselbein geröntgt wird, oder die Platzwunde am Kinn genäht, oder die völlig aufgeschürfte Hüfte gesäubert.
Andererseits lassen sich aber mit so einem Handrückenprotektor viel bessere, härtere und sorglosere Ohrfeigen in der richtigen Richtung verteilen - mit der Rückhand wirkt das auf den Getroffenen außerordentlich erniedrigend, es gibt also defintiv eine richtige Richtung dabei. Die meisten Leute machen das falsch!
Meine Bilanz nach ü40Jahren sportlich Radfahren:
1 Schlüsselbeinbruch
3 neue Helme notwendig
1 kleine Flasche Desinfektionsmittel (als Summe)
Ein paar Pflaster
Ein paar Trikots und Hosen
1 Paar Handschuhe
Passiert halt mal. Wer das Risiko scheut, soll sich ein Standfahrrad zulegen. Aber auch da kann man runter fallen.
Hätte es ein Mundschutz verhindern können?ich gar keine Kopfverletzung hatte und meine abgebrochen Schneidezähne nur ein Motorradhelm hätte verhindern können.
Einfach ausprobieren, ein gewisser M. Mohoric soll auch schon mit Lederkombi in der Nähe der italienischen Stadt Sanremo beobachtet sein. Die trug er wohl auch wegen des Risikos schwerer Abschürfungen m Falle eines Falles. Ob er den Poggio auch aufwärts mit dem Anzug in Angriff genommen hat, ist unklar.Also Ich kann deinen Kommentar nur zum Teil nachvollziehen.
Ich hatte davor noch einen anderen Unfall an einer Kurve. Hatte damals keine Halbfinger-Handschuhe sondern Lederhandschuhe angehabt und bin mit der Handinnenseite auf den Asphalt gekommen. Der Handschuh ist von innen gerissen und hätt ich keine Handschuhe an, wäre es die Handinnenseite gewesen. Die Hände wurden 100% geschützt.
Dass heißt auch wenn man 100% Schutz nie garantieren kann, könnte man die am meist gefährdeten Stellen schützen. Die Risikoverteilung beim Rennradfahren ist ja berechnbar wenn man weiß wie und wo man fährt.
Laut meiner GPX Aufnahme bin ich geradeausgefahren und dann nach Rechtsabgebogen (ungewollt und sehr schnell). Ich habe in der Tat die verletzungen die hier erwähnt sind bei einer Rechtskurve (Knie links, Ellebogen links, Handrücken links, Kopf links) also alles links. Keine einzgie Wunde rechts ab der Nasenmitte betrachtet.
- Rennrad, geradeaus, 30 km/h, trifft Holzstück:
- Hohes Risiko für Frontalsturz / Überschlag (Endo):
- Kopf & Gesicht: Sehr hohes Risiko (Schädel-Hirn-Trauma, Gesichtsverletzungen), auch mit Helm.
- Obere Extremitäten (Schlüsselbein, Schulter, Handgelenke): Hohes Risiko durch Abstützversuch.
- Brust/Bauch: Risiko durch Aufprall auf den Lenker oder Boden.
- Knie/Oberschenkel: Risiko durch Aufprall auf den Lenker oder das Oberrohr.
- Rennrad, Sturz in Links-/Rechtskurven:
- Typischerweise Rutschen/Gleiten (Low-Side):
- Hüfte & Oberschenkel (Seite): Sehr hohes Risiko für Schürfwunden ("Road Rash") und Prellungen durch das Gleiten auf dem Asphalt.
- Schulter & Ellenbogen: Ebenfalls hohes Risiko für Schürfwunden und Prellungen, evtl. Brüche (Schlüsselbein bei direktem Aufprall).
- Knie (Seite): Hohes Risiko für Schürfwunden.
- Hände: Schürfwunden (wie bei Ihnen).
- Kopf: Risiko geringer als bei einem Überschlag, aber bei direktem Aufprall auf den Kopf (trotz Gleitens) möglich.
Wenn ich also nach links abkippe würden alle diese Wunden mit einer großen Wahrscheinlichkeit auf der rechten Seite vorkommen wenn das Terrain und die Geschwindigkeit sehr ähnlich ist.
Ist ein Halbfinger-Handrückenschutz und Ellebogenschutz nun eine Spezialschutzausrüstung ? Sieht man bei Rennradfahrern nicht so oft aber Tadej fährt manchmal auch sogar ohne Handschuhe und ist so mal gestürzt und hat sich mit seiner Handinnenfläche am Asphalt gestüzt:
Seine Handfläche wäre im schlimmsten Fall gerissen. Das bedeutet es ist nicht immer ratsam, dass zu machen was einige Profis machen (Jonas hatte Handschuhe) und es kommt mir auch so vor, als ob Knieschütz eher aus aesthetischen Gründen nicht getragen werden. Die Lycra Hose bietet ja immerhin etwas Schürfwundenschutz allerdings könnte man diesen ja auch etwas länger machen damit diese auch die Knie umschließt und dort etwas dicker wäre.
Rund um den Schorf mit Fettcreme einschmieren. Handtellergroß.Fazit meines letzten Sturzes auf Asphalt:
Handballen geprellt, die Kratzer an der Handinnenseite sind nicht der Rede wert.
Handrücken an zwei Knöcheln leicht aufgeschürft (ca. Centstück grösse), nicht der Rede Wert (Keine Handschuhe getragen).
Knie: Geprellt und aufgeschürft in der Grösse eines 5€ Scheins. F*ck.
Das ganze ist jetzt ca. 1.5 Wochen her.
Aktuell noch Pendent: Prellung Hand, Prellung Knie, Schürfwunde Knie.
Lange Radhose, hat nichts geholfen. Thermojacke ist durch, am linken Ellbogen war irgendetwas, sieht man aber so schlecht...
Ich vertrete die Meinung:
Beim nächsten Sturz wird es was anderes treffen...
Muss aber auch sagen, dass das einer der schlimmeren war. Üblicherweise sind die Schürfungen nicht so tief und langwierig wie jetzt und nach einer Woche mehrheitlich verheilt. Das Knie wird wohl noch länger gehen. Krustiger Teil noch immer 2 5-Mark-Stücke gross... und jedes mal wenn man abwinkelt oder streckt...
Hätte es ein Mundschutz verhindern können?