Re: Grenzfahrer Viersen/Heinsberg/Mönchengladbach
@Eddi
Du machst ja Sachen.
Auch von mir gute Besserung.
Kann mich GummiBär nur anschließen: Die Verpflegung hätte besser sein können.
Kein Vergleich zu Neersen.
Aber in Giesenkirchen war die Verpflegung noch nie so besonders.
Wie GummiBär schon geschrieben hat, haben wir bis 07:45 Uhr auf Euch gewartet und sind dann locker gestartet. Es war wenig Betrieb auf der Strecke, so daß wir bis K2 alleine und ziemlich gemütlich gefahren sind (K1 haben wir in alter Tradition links liegen gelassen).
Nach K2 wollte GummiBär dann einem dringlichen Bedürfnis nachkommen, doch just in dem Moment hatte ich bemerkt, daß sich von K2 jemand auf den Weg machte, den ich vom Wintertraining auf der Bahn in Büttgen vom Sehen her kannte (@Hundebesitzer: Es war der Düsseldorfer mit dem blau/lila Trikot und dem "halben" Lenker).
Und ich wußte: Der is gut. Der is richtig gut. Wenn wir es schaffen würden, mit ihm weiter zu fahren, dann wäre nur der Himmel die Grenze.
Also versprach ich GummiBär, wenn wir uns so lange wie möglich an den dranhängen, dann erledigt sich dein Bedürfnis von ganz alleine.
Und ich sollte Recht behalten. Es sind keine außerplanmäßigen Stops mehr notwenig geworden.
Und wir haben uns nicht nur drangehängt, sondern haben sogar zeitweise auch Führungsarbeit übernommen.
So sind wir also ab K2 fast die komplette restliche Strecke zu Dritt gefahren (mal abgesehen von einer kleinen Schwächeperiode meinerseits, ich der mich GummiBär dankenswerter Weise in Schlepptau genommen hat, bis wir zu dem Düsseldorfer wieder aufgeschlossen hatten.

)
Kurz vor Schluß habe ich dann nochmals abreißen lassen müssen, aber zum Glück war es bis zum Ziel nicht mehr so weit.
Fazit: Es war mal wieder eine super Runde. Bei den Windverhältnissen wäre eine grössere Gruppe aber nicht verkehrt gewesen.
Edit meint, daß wir gegen viertel nach 12 wieder zurück waren.