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Gravelbike für Einsteiger: Bergamont oder Cube oder Cannondale oder Triban

TomGun

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Hallo,
ich bin aktuell auf der Suche nach einem Gravelbike, um damit zur Arbeit zu fahren und auch so durch Berlin zu fahren. Ich weiss noch nicht so genau, wo ich mich hinbewege, da ich schon länger kein Fahrrad mehr gefahren bin, aber es jetzt wieder für mich entdeckt Habe. Mir ist ein hohes zulässiges Gesamtgewicht wichtig, da ich das Bike eventuell auch mal mit einem Anhänger bestücken möchte. Ich schwanke nun aktuell zwischen diesen drei Bikes:

Bergamont Grandurance 5
Cube Nuroad Pro
Cannondale Topstone
Decathlon Triban RC 520 Gravel


Alle vier Bikes haben dabei einen Preis von 999 Euro. Hat Jemand von euch eventuell einen guten Tipp, welches dieser Bikes besser geeignet ist? Ich habe gesehen, dass das Cube über ein Tiagra Schaltwerk verfügt und die anderen beiden über ein Sora Schaltwerk. Einzig das Decathlon Bike besitzt eine 105er Schaltung.

Über eine Entscheidungshilfe wär ich sehr dankbar. Bin halt absoluter Einsteiger.

LG...Tom.
 
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Re: Gravelbike für Einsteiger: Bergamont oder Cube oder Cannondale oder Triban
Erstmal ist wichtig, wie gut dir das Rad passt, dann kommt alles andere. Zulässige Gesamtgewichte und Hängertauglichkeit musst du bei den Herstellern erfragen, bzw. auf der Webseite zu ermitteln sein. Zumindest das Systemgewicht.
Angaben zur Hängertauglichkeit könnte hingegen schwierig sein. Bei Rädern der ZEG-Hausmarken (Bulls, ...) hatte ich neulich anhängerspezifische Hinweisaufkleber an der linken Kettenstrebe erblickt.

Achso: das Decathlon-Rad hat einen günstigeren Zwilling, der nicht "gravel" heißt. Das max. Systemgewicht wird mit 110 kg angegeben.
 
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