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Kauhsen

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5 Oktober 2024
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Vorab: ich bin zwar schon etwas älter, reichlich Ü50, aber noch relativ neu seit den 80ern wieder im Rennrad "Geschäft"
Folgendes fällt mir immer wieder auf: wenn ich mit meinem Mountainbike irgendwo mitten im Wald auf einem relativ engen Stückchen einen anderen Mountainbiker treffe, der mir entgegenkommt, dann grüßt der im Normalfall. Bei den Rennradfahrern, die ich hier im Wald und auf den Feldern auf den asphaltierten, meist autofreien Strecken treffe sehe ich schon von weitem das Messer zwischen den Zähnen. Gegrüßt wird in der Regel gar nicht. Hat das einen kulturellen Rennrad- Grund, der mir in den letzten 40 Jahren Abstinenz nicht geläufig ist? Oder ist das einfach nur ein irrsinniger Zufall, der hier ausgerechnet in der Voreifel alle Soziopathen aufs Rennrad gepackt hat?
Besonders schlimm ist es zur TdF Zeit.

Ich fahre jeden Tag bei fast jedem Wetter, seit Mai ca. 8000km, habe volle Wertschätzung für alle entgegenkommenden Enthusiasten.
 
Ach, das wurde schon so oft besprochen.

Hängt bei mir stark von der RR-Dichte ab. Man kann nicht ständig grüßen.
Ich mach mittlerweile nur noch ein kleines Handzeichen. (vier Finger abspreizen, Daumen bleibt am Lenker)
 
Ganz lapidar, nach meiner Erfahrung: Wenn du Dropbar fährst, wirst du von anderen Rennradfahrern gegrüßt, sonst eher selten. Und sportlich muss man aussehen. :D
 
Alle Jahre wieder ...
Aber wieso müssen das gleich Soziopathen sein?
Ich habe nur einen geschlossenes Thema gefunden, deswegen noch mal meine Frage.
Warum bei wem soziale Kompetenzen unterentwickelt sind, weiß ich ja nicht, es fällt mir nur bei den Rennradfahrern hier in der Region besonders auf.
 
Es gibt halt freundliche und unfreundliche Menschen, egal ob auf dem RR oder sonstwo. Ich hatte aber auch mal das Verständnis das Gleichgesinnte sich gerne grüssen, aber da lag ich wohl falsch...
 
Hier grüßen die meisten — ausser sonntags bei gutem Wetter…

Ansonsten: 🍿
 
Ich sitze auf dem Rennrad und bin nicht bei Hofe;) beim Überholen wird seltsamerweise selten gegrüßt, warum nur?
Komisch, hier wird meistens gegrüßt....nicht immer und wie schon erwähnt hängts auch von der RR-Dichte ab. Nen Kopfnicker oder abgepreizte Finger genügen ja. Und beim Überholen sag ich oft auch "Hallo".
 
Ich habe nur einen geschlossenes Thema gefunden, deswegen noch mal meine Frage.
Warum bei wem soziale Kompetenzen unterentwickelt sind, weiß ich ja nicht, es fällt mir nur bei den Rennradfahrern hier in der Region besonders auf.
Hier grüßen vielleicht zwei von zehn Rennradfahrern zurück (Rennradfahrerinnen praktisch nie). Irgendwann gibt man es auf und grüßt auch nur noch sporadisch.
 
  • unrasierte Beine
  • offensichlich unsportliche Trittfrequenz
  • keine Rapahklamotten an
Rapha ist doch von gestern, wenn dann PNS oder Maap :D


Ich grüße ehrlicherweise auch nicht immer, wenn ich grad im Flow bin, ich mach mir da aber auch keinen Kopf wenn jemand nicht grüßt. War zu meiner Zeit als ich noch mit dem Motorrad unterwegs war nicht anders, da wurde auch nicht immer gegrüßt, so what:bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mädels grüßen bei uns fast nie. Ich glaube die haben Angst dass man dann rumdreht und ein Gespräch anfangen will.
Jungs würde ich sagen 50-70%. Graveler grüßen ein RR praktisch nie, der Rest der RR grüßt sich gegenseitig recht regelmäßig.
Ich habe daher beschlossen, immer zurückzugrüßen (Finger abspreizen), aber nicht mehr den Anfang zu machen.
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Grüßen verbraucht Energie. Dann müßte man die Menge an KH in der Flasche anpassen. Da man nie weiß wie oft man grüßen muß, läßt man es besser sein. 🙄
 
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