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Giro d'Italia 2018

Hier ein interessantes Post race interview mit G. Die Etappen scheinen sehr schwer zu sein.

Dieses auch,
 

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Re: Giro d'Italia 2018
Na das ist wohl leichter gesagt, bzw. behauptet als es tatsächlich möglich ist! Hast du die geldlichen Möglichkeiten von Sky vergessen?

Nur um das mal einzusortieren: über Sky wird kolportiert, dass etwa 35Millionen Euro als jährliches Budget zur Verfügung stehen.
Über Katusha heißt es, sie hätten 32Millionen.

Dass drei Millionen Euro kein Klacks sind ist klar, aber prozentual und in Relation ist der Unterschied nicht wirklich riesig. Oder sagen wir: er liegt in der Größenordnung des Jahresgehaltes eines Top-Kapitäns.
Dann stellt sich aber die Frage: wo sind die ganzen super GT-Edelhelfer von Katusha?
Die Antwort liegt doch auf der Hand: haben sie nicht, weil sie sich zB lieber einen Top-Sprinter geleistet haben, und dem noch ein, zwei Anfahrer zur Seite stellen - kostet vermutlich auch ein bisschen was, denn Herr Kittel will ja auch von was leben und seine Anfahrer hätten gern "Schmerzensgeld". ;)

Movistar kommt dagegen übrigens mit etwa der Hälfte des Budgets aus, man spricht von ca 15Millionen Euro, und geht dafür, wie Sky, mit einem A-Team in die GTs.


Daran erkennt man eigentlich recht gut, dass es nicht nur um den Kohlehaufen auf dem Konto geht, sondern auch um die Ausrichtung/Strategie des Teams.
 
Die Veranstaltung ist dazu da um Geld zu verdienen. Du brauchst mehr Abstand, deine Verbissenheit gegenüber Sky bringt dir keine Punkte. Radsport war schon immer Entertainment, so muss man die Sache auf sich wirken lassen ;)
Ach so du schaust, dass du hier mit deinen Posts möglichst viele Punkte erreichst...ja ist auch eine Einstellung. Ich vertrete hier ausschließlich meine Ansichten, ob ich dafür Haue, Häme oder Zustimmung bekomme ist mir ziemlich schnurz.
Verbissenheit gegenüber Sky....von mir aus kannst du das so nennen, ich nenne es Ablehnung gegenüber dem Konzern Sky und letztendlich natürlich auch gegenüber dem Team Sky. Du hast es trefflich ausgedrückt, es geht um Geld und NUR noch um Geld und diese megamäßige Überkommerzialisierung des Sports haben wir Konzernen wie Sky zu verdanken! Dass es immer schon (na auch nich in allen Sportarten...gibt schon noch viele die aus wirklicher Überzeugung und Spaß ihren betreiben) um Kohle geht weiß ich auch, bin kein Hansguckindieluft, aber das jetzige Ausmaß ist weit weg von gut und böse.
Letztendlich macht genau diese Entwicklung das kaputt was du benannt hast...die Unterhaltung, Entertainment.
 
Nur um das mal einzusortieren: über Sky wird kolportiert, dass etwa 35Millionen Euro als jährliches Budget zur Verfügung stehen.
Über Katusha heißt es, sie hätten 32Millionen.

Dass drei Millionen Euro kein Klacks sind ist klar, aber prozentual und in Relation ist der Unterschied nicht wirklich riesig. Oder sagen wir: er liegt in der Größenordnung des Jahresgehaltes eines Top-Kapitäns.
Dann stellt sich aber die Frage: wo sind die ganzen super GT-Edelhelfer von Katusha?
Die Antwort liegt doch auf der Hand: haben sie nicht, weil sie sich zB lieber einen Top-Sprinter geleistet haben, und dem noch ein, zwei Anfahrer zur Seite stellen - kostet vermutlich auch ein bisschen was, denn Herr Kittel will ja auch von was leben und seine Anfahrer hätten gern "Schmerzensgeld". ;)

Movistar kommt dagegen übrigens mit etwa der Hälfte des Budgets aus, man spricht von ca 15Millionen Euro, und geht dafür, wie Sky, mit einem A-Team in die GTs.


Daran erkennt man eigentlich recht gut, dass es nicht nur um den Kohlehaufen auf dem Konto geht, sondern auch um die Ausrichtung/Strategie des Teams.
Da gebe ich dir Recht, Katusha hat gar kein Interesse an die GT...zumindest was die Gesamtwertung angeht. Aber @AFFENKOTLETT hat ja behauptet, dass die anderen selbst Schuld sind, dass sie nicht genauso planen wie Sky....es gibt ja durchaus Teams die das aber wollen aber nicht so, weil sie einfach finanziell nicht mithalten können. Desshalb fand ich die Aussage einfach zu platt so nach dem Motto:" Wenn die zu doof sind, oder nicht wollen....selbst schuld!"
 
Da hat @AFFENKOTLETT doch auch gar nicht so unrecht. Du allerdings auch nicht.

Wir reden hier halt über Profi-Sport. Die Menschen die damit zu tun haben, wollen davon leben, und die Firmen, die da Geld rein stecken, wollen da einen finanziellen Vorteil von haben.
Wie genau beides unter einen Hut gebracht werden kann, handeln das Team und die Sponsoren aus. Die Sponsoren sagen was sie erwarten, das Team was es leisten kann, und dann wird diskutiert und geplant.

Dafür ein gutes Beispiel ist Bora: als Argon18 hatten sie gerade mal 4,5Millionen Euro zur Verfügung, jetzt als Hansgrohe entspricht das etwa dem Betrag, den der Vertrag mit Sagan kostet - inklusive seinem Bruder und M. Bodnar.
Für den Vertrag waren außerdem gleich mehrere Sponsoren vom alten Team raus: vornweg der Rad-Sponsor Argon18, hinten dran der Laufrad-Sponsor Vision, der Reifen-Sponsor Vittoria, und nebenbei auch Prologo. Alles gegen Material, was Sagan als von Specialized gesponserter Fahrer mitgebracht hat. Dafür musste dann Specialized im Gegenzug wieder mehr auf den Tisch legen. Mindestens so viel wie die genannten alten Sponsoren zusammen.
Die haben das aber vermutlich "gern" gemacht, weil sie mit Sagan einen polarisierenden und in den Medien gut vertretenen Fahrer haben, auf den quasi sein Team zugeschnitten ist. Ob die das noch so gern gemacht hätten wenn die Sportliche Leitung gesagt hätte "wir wollen auch einen teuren GC-Kapitän, und hoffen auf einen Podiumsplatz", steht in den Sternen. Ich glaube das zumindest nicht.


Da hängt also natürlich mehr dran als nur "wollen", aber mit einer guten Strategie und Verhandlung geht schon einiges. Nur kann natürlich nicht jedes Team eine GT gewinnen, selbst dann nicht, wenn es potenziell einen guten GC-Fahrer hat - nichtmal, wenn man dem noch einen oder zwei Edelhelfer zur Seite stellt, und dann trotzdem noch für die Sponsoren bei Klassikern oder eine Punktewertung gewinnen muss.
 
Ach so du schaust, dass du hier mit deinen Posts möglichst viele Punkte erreichst...ja ist auch eine Einstellung. Ich vertrete hier ausschließlich meine Ansichten, ob ich dafür Haue, Häme oder Zustimmung bekomme ist mir ziemlich schnurz.
Verbissenheit gegenüber Sky....von mir aus kannst du das so nennen, ich nenne es Ablehnung gegenüber dem Konzern Sky und letztendlich natürlich auch gegenüber dem Team Sky. Du hast es trefflich ausgedrückt, es geht um Geld und NUR noch um Geld und diese megamäßige Überkommerzialisierung des Sports haben wir Konzernen wie Sky zu verdanken! Dass es immer schon (na auch nich in allen Sportarten...gibt schon noch viele die aus wirklicher Überzeugung und Spaß ihren betreiben) um Kohle geht weiß ich auch, bin kein Hansguckindieluft, aber das jetzige Ausmaß ist weit weg von gut und böse.
Letztendlich macht genau diese Entwicklung das kaputt was du benannt hast...die Unterhaltung, Entertainment.

Ich gebe auch nur meine Meinung kund. Die ist halt mit mehr Abstand ;) sich selbst an sowas aufzureiben, ist halt nicht mein Ding. Deine Unterstellung es würde mir um "Likes" in einem Internet Forum gehen, ist ziemlich lächerlich. Ich bin 41 und Vater, irgendwelche Likes im Internet sind wohl das unwichtigste auf der Welt....
 
Ich sag mal so: wenn ein Fahrer sich bei einer GT erfolgreich nach vorne kämpft, wird ihn wohl kein SL bremsen.
Die Frage ist halt nur, ob der SL auch bereit ist andere Pläne und Strategien für diesen Fahrer über den Haufen zu werfen, um ihm am Ende den eventuellen Erfolg zu ermöglichen, wenn sie das ursprüngliche Saison-Ziel damit aufs Spiel setzen.
 
Soviel Naivität kann ich nicht aufbringen, um die Tour Dominanz von SKY ausschließlich auf ihre taktische Ausrichtung und finanzielle Möglichkeit zurück zu führen. Da gehen seit Jahren Teams an den Start, die alles dafür tun, um auf dem Podium zu stehen. Das sind Vollprofis, einschließlich des gesamten Umfelds. Die Leistungsdichte im Radsport ist mittlerweile in der Spitze sehr eng. Die Trainingsmethoden, das Material und die Talentförderungen sind soweit ausgereizt, dass es keinen Sportler mehr gelingen kann, immer besser zu sein als die Konkurenz. Und zwar dominant besser, nicht nur gelegentlich.
Der Vergleich zu US Postal/Discovery vor Jahren drängt sich geradezu auf. Auch die waren in der UCI Jahreswertung nie vorne dabei, auch die konzentrierten sich auf die Tour, auch die dominierten mit einem Leader, der vor einer schweren Erkrankung nur mittelmäßige Ergebnisse vorzuweisen hatte. Und warum sie besser waren ist heute bekannt.
Ich lass jedem seinen Glauben an einen fairen Wettbewerb. Die Geschichte zeigt anderes.
 
Mit Schlauheit hat der Beitrag nun wirklich nichts zu tun. Eher mit Vorurteilen und Voreingenommenheit. Ich sehe da keine Fakten, die diesen Beitrag irgendwie qualifizieren. Sich in der Begründung auf die Verbrechen anderer in der Vergangenheit zu beziehen würde ja bedeuten man unterstellt jedem Sieger unlautere Mittel oder einfach allen Wettbewerbern.
Auch wenn es Verdachtsmomente und Indizien gibt bedeutet das nun gar nichts für den aktuellen Wettkampf wie Criterium Dauphiné oder den vergangenen Giro. Die Unterstellungen halte ich für unsportlich.
 
Soviel Naivität kann ich nicht aufbringen, um die Tour Dominanz von SKY ausschließlich auf ihre taktische Ausrichtung und finanzielle Möglichkeit zurück zu führen.

Sondern? Worauf denn? Durch die Blume bezeichnest Du Jeden, der Sky nicht Doping unterstellt, als naiv.

Hast Du dafür denn auch Beweise? Oder zumindest wirklich stichhaltige Indizien? Zumindest haltbare Argumente?
Bislang fehlt tatsächlich deinerseits all das.

Da gehen seit Jahren Teams an den Start, die alles dafür tun, um auf dem Podium zu stehen. Das sind Vollprofis, einschließlich des gesamten Umfelds.

Richtig. Aber auch Vollprofis sind Menschen und machen entsprechend Fehler.
Das aktuellste Beispiel: Tom Dumolin, der bei der entscheidenden Giro-Etappe "dämlich" genug war, nicht nur zwei Lutscher mit sich zu ziehen, die ihr eigenes Rennen fuhren, sondern mit Pinot auch noch einen ohnehin schon platten Konkurrenten, von dem er sich sogar dazu breitschlagen lies, auf dessen Team-Kollegen Schachmann zu warten, der die ganze Gruppe dann in jeder Abfahrt ausbremste.
Wie sagte Dumolin nach der Etappe: "Schachmann ist die Berge runter wie eine alte Oma".

Auch beliebt ist der durchaus starke Quintana, dem aber noch immer vollkommen der Renninstinkt und die Angriffslust fehlen.

Trotzdem alle Vollprofis. Nur das allein garantiert halt auch keinen GT-Sieg.


Die Leistungsdichte im Radsport ist mittlerweile in der Spitze sehr eng.

Richtig. Die Fähigkeiten, Rennen lesen zu können, Attacken im richtigen Moment zu setzen, seine Konkurrenten einschätzen zu können usw. liegen dagegen dem Einen mehr als dem Anderen.

Der Vergleich zu US Postal/Discovery vor Jahren drängt sich geradezu auf. Auch die waren in der UCI Jahreswertung nie vorne dabei, auch die konzentrierten sich auf die Tour, auch die dominierten mit einem Leader, der vor einer schweren Erkrankung nur mittelmäßige Ergebnisse vorzuweisen hatte. Und warum sie besser waren ist heute bekannt.

Und weil das bei denen so war, muss das bei Sky auch so sein.
Ist das jetzt Dein Versuch einer Begründung, weshalb Sky nicht sauber sein kann? Gibt es noch mehr? Vielleicht auch was handfestes?

Übrigens war auch Ulle gedopt. Der hat aber nur eine Tour gewonnen - ist das dann auch ein Indiz dafür, dass alle einfachen GT-Sieger gedopt sein müssen?

Ich lass jedem seinen Glauben an einen fairen Wettbewerb. Die Geschichte zeigt anderes.

Stimmt. Und das seit 100 Jahren. Aber was wäre die Konsequenz daraus, wenn man nicht mehr an einen fairen Wettbewerb glaubte?
Genau: (Rad)Sport sein lassen - weshalb schaust Du ihn dann?
 
uch wenn es Verdachtsmomente und Indizien gibt bedeutet das nun gar nichts für den aktuellen Wettkampf
Nein, natürlich nicht. Genau so waren bereits die Reaktionen nach dem 5. Toursieg von Lance.

Hast Du dafür denn auch Beweise? Oder zumindest wirklich stichhaltige Indizien? Zumindest haltbare Argumente?
Wenn es Beweise gäbe, dann wären die nicht mehr dabei. Beweise für die Öffentlichkeit gab es bei US Postal auch nicht. Aber jahrelange Auffälligkeiten, die das Team nicht ausräumen kann. Und das denke ich mir nicht aus, sondern wird berichtet.
Aber ich greife euch doch gar nicht an und akzeptiere die Anhänger von SKY. Ich erzähle lediglich meine Betrachtungsweise.
 
Ich gebe auch nur meine Meinung kund. Die ist halt mit mehr Abstand ;) sich selbst an sowas aufzureiben, ist halt nicht mein Ding. Deine Unterstellung es würde mir um "Likes" in einem Internet Forum gehen, ist ziemlich lächerlich. Ich bin 41 und Vater, irgendwelche Likes im Internet sind wohl das unwichtigste auf der Welt....

...na dann beton es nicht so ausdrücklich:..." dass ich dafür nicht mit Punkten rechnen sollte...!" Da könnte man den Eindruck gewinnen es wäre dir wichtig! 41...wie süß...da tust du bei mir noch eine Dekade drauf dann passts...also von daher brauch ich mir auch nicht von einem der gerade einmal dem jugendlichen Alter entronnen ist sagen zu lassen, dass ich mal runter kommen und ein wenig Abstand gewinnen solle...

Sondern? Worauf denn? Durch die Blume bezeichnest Du Jeden, der Sky nicht Doping unterstellt, als naiv.

Hast Du dafür denn auch Beweise? Oder zumindest wirklich stichhaltige Indizien? Zumindest haltbare Argumente?
Bislang fehlt tatsächlich deinerseits all das.



Richtig. Aber auch Vollprofis sind Menschen und machen entsprechend Fehler.
Das aktuellste Beispiel: Tom Dumolin, der bei der entscheidenden Giro-Etappe "dämlich" genug war, nicht nur zwei Lutscher mit sich zu ziehen, die ihr eigenes Rennen fuhren, sondern mit Pinot auch noch einen ohnehin schon platten Konkurrenten, von dem er sich sogar dazu breitschlagen lies, auf dessen Team-Kollegen Schachmann zu warten, der die ganze Gruppe dann in jeder Abfahrt ausbremste.
Wie sagte Dumolin nach der Etappe: "Schachmann ist die Berge runter wie eine alte Oma".

Auch beliebt ist der durchaus starke Quintana, dem aber noch immer vollkommen der Renninstinkt und die Angriffslust fehlen.

Trotzdem alle Vollprofis. Nur das allein garantiert halt auch keinen GT-Sieg.




Richtig. Die Fähigkeiten, Rennen lesen zu können, Attacken im richtigen Moment zu setzen, seine Konkurrenten einschätzen zu können usw. liegen dagegen dem Einen mehr als dem Anderen.



Und weil das bei denen so war, muss das bei Sky auch so sein.
Ist das jetzt Dein Versuch einer Begründung, weshalb Sky nicht sauber sein kann? Gibt es noch mehr? Vielleicht auch was handfestes?

Übrigens war auch Ulle gedopt. Der hat aber nur eine Tour gewonnen - ist das dann auch ein Indiz dafür, dass alle einfachen GT-Sieger gedopt sein müssen?



Stimmt. Und das seit 100 Jahren. Aber was wäre die Konsequenz daraus, wenn man nicht mehr an einen fairen Wettbewerb glaubte?
Genau: (Rad)Sport sein lassen - weshalb schaust Du ihn dann?
Na da tust du aber dem armen Schachmann unrecht...Herr Reichenbach war hier die ängstliche Oma...
 
Wenn es Beweise gäbe, dann wären die nicht mehr dabei. Beweise für die Öffentlichkeit gab es bei US Postal auch nicht. Aber jahrelange Auffälligkeiten, die das Team nicht ausräumen kann. Und das denke ich mir nicht aus, sondern wird berichtet.

Das ist dann aber irgendwas bei "ein bisschen schwanger".

"Natürlich" gibt es Auffälligkeiten, und die machen hellhörig.
Angefangen bei Sportlichen Leitern die für Wiggins durch die halbe Welt reisen um frei verkäufliche Hustensäfte zu liefern, bis hin zur massiven Grenzwert-Überschreitung bei Froome. Da darf und soll man auch ruhig hellhörig werden - aber kann kaum ein Urteil daraus fällen, das nichtmal die WADA gefällt hat. Denn die sitzt doch immerhin an der informierteren Quelle, und müsste es eigentlich besser wissen als wir alle zusammen.

Mir geht es auch gar nicht darum zu sagen, dass Sky blütenweiß ist. Es geht viel mehr darum den Status Quo anzuerkennen und daraus zu folgern: es gibt keine Beweise, also sollen sie fahren dürfen. Und wegen meiner auch "dominieren". Auch wenn das für mich die Tour etwas langweiliger macht.

So sind halt die Regeln - oder nicht? Wem kein Doping nachgewiesen wurde, der darf teilnehmen. Und Sky, bzw Froome und auch Wiggins, wurde bisher kein Doping nachgewiesen. Da ändern auch Artikel in den Medien nix dran.

Na da tust du aber dem armen Schachmann unrecht...Herr Reichenbach war hier die ängstliche Oma...

Haste natürlich recht, es war Reichenbach - ich sollte zu später Stunde nicht mehr versuchen zu multitasken und ähnliche "Unterhaltungen" auf zwei Ebenen zu führen.
Der Max ist natürlich keine Oma, auch wenn er als Berliner allen Grund hätte, nicht abfahren zu können... :D
 
...na dann beton es nicht so ausdrücklich:..." dass ich dafür nicht mit Punkten rechnen sollte...!" Da könnte man den Eindruck gewinnen es wäre dir wichtig! 41...wie süß...da tust du bei mir noch eine Dekade drauf dann passts...also von daher brauch ich mir auch nicht von einem der gerade einmal dem jugendlichen Alter entronnen ist sagen zu lassen, dass ich mal runter kommen und ein wenig Abstand gewinnen solle...


Grade dann solltest Du deine Lebensenergie bedachter einsetzen :rolleyes:
 
Maybe it helps!


S3 Beta-2 Agonists
https://www.wada-ama.org/sites/default/files/prohibited_list_2018_en.pdf

Der Fall Froome leidet darunter, dass Fristen (für pharmakokinetische Studien, bei der untersucht wird, wie z.B. Salbutamol im Körper von Froome verarbeitet wird und wie es zu einem abnormalen Ergebnis kommen kann), in den WADA-Bestimmungen nicht vorgegeben sind.

Deshalb sind auch der UCI die Hände gebunden und Froome darf weiterfahren!

Gelingt es Sky ein für Froome positives Studienergebnis herbeizuzaubern ist alles OK!
Gelingt dies nicht werden Froome wohl alle eingefahrenen Ergebnisse seit dem AAF bei der Vuelta 2017 durch den CAS aberkannt werden.
 
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S3 Beta-2 Agonists
https://www.wada-ama.org/sites/default/files/prohibited_list_2018_en.pdf

Der Fall Froome leidet darunter, dass Fristen (für pharmakokinetische Studien, bei der untersucht wird, wie z.B. Salbutamol im Körper von Froome verarbeitet wird und wie es zu einem abnormalen Ergebnis kommen kann), in den WADA-Bestimmungen nicht vorgegeben sind.

Deshalb sind auch der UCI die Hände gebunden und Froome darf weiterfahren!

Gelingt es Sky ein für Froome positives Studienergebnis herbeizuzaubern ist alles OK!
Gelingt dies nicht werden Froome wohl alle eingefahrenen Ergebnisse seit dem AAF bei der Vuelta 2017 durch den CAS aberkannt werden.
Bei dem Beitrag auch mal die Kommentare lesen. Stimmungsmache wie in der Blöd.
 
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