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Gibt es Lösungen für das Problem im Perlacher Forst?

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Re: Gibt es Lösungen für das Problem im Perlacher Forst?
Ab welcher Geschwindigkeit ist man denn dort ein "rasender Rennradler"? Und wer legt das fest?
Meine Güte - das kommt doch auf die Situation an.

Überholst du mit 30kmH einen mittelalten E-Bikefahrer der fröhliche 25kmH fährt ist es was anderes als mit den 30kmH eine ältere Dame auf einem klapprigen Hollandrad die sich mit 15kmH einen abmüht.

Es ist doch sehr bezeichnend das wirklich alles das die flotten (nicht das sich hier wieder über das rasen echauffieren ) Typen und es sind in der Regel Typen, auf dem Rad wie im Auto, auch nur im Ansatz kritisiert sofort missbilligt wird. Sobald aber, zugegeben recht provokant, der Spieß umgedreht wird, eine Welle der Empörung durchs Forum geht und sofort nach Rücksichtnahme gerufen wird.
 
Es ist doch sehr bezeichnend das wirklich alles das die flotten (nicht das sich hier wieder über das rasen echauffieren ) Typen und es sind in der Regel Typen, auf dem Rad wie im Auto, auch nur im Ansatz kritisiert sofort missbilligt wird. Sobald aber, zugegeben recht provokant, der Spieß umgedreht wird, eine Welle der Empörung durchs Forum geht und sofort nach Rücksichtnahme gerufen wird.
Man muss Dir schon zu Gute halten, dass Du sehr viel Durchhaltevermögen dabei beweist, hier zu versuchen, anderen die Worte im Mund zu verdrehen.
Jeder Versuch, auf Deine Aussagen einzugehen, perlt vollkommen ergebnislos an Dir ab und es wird von Dir mantraartig versucht, alle zu rücksichtslosen Rasern zu verklären, die nicht Deiner Meinung bezüglich der Schwellen sind.
 
Meine Güte - das kommt doch auf die Situation an.

Überholst du mit 30kmH einen mittelalten E-Bikefahrer der fröhliche 25kmH fährt ist es was anderes als mit den 30kmH eine ältere Dame auf einem klapprigen Hollandrad die sich mit 15kmH einen abmüht.

Es ist doch sehr bezeichnend das wirklich alles das die flotten (nicht das sich hier wieder über das rasen echauffieren ) Typen und es sind in der Regel Typen, auf dem Rad wie im Auto, auch nur im Ansatz kritisiert sofort missbilligt wird. Sobald aber, zugegeben recht provokant, der Spieß umgedreht wird, eine Welle der Empörung durchs Forum geht und sofort nach Rücksichtnahme gerufen wird.
Du verrennst dich völlig. Das war eine komplett wertfreie Frage mit der Bitte um eine Quantifizierung. Reflektiere doch mal deine Beiträge, wie sich die Scheuklappen immer weiter schließen und du anderen unterstellst, sie würde derart rücksichtsloses Verhalten billigen. Das ist nirgendwo der Fall.

Hier herrscht bei allen(!) Beitragenden Konsens, dass das Gezeigte im Video (anekdotischer Einzelfall und ein Extrembeispiel!) absolut verurteilenswert und in hohem Maß sicherheitsgefährdend ist. Auf der Strecke koexistieren seit vielen Jahren (Jahrzehnten) nun inzwischen mehrere Millionen Begegnungsfälle absolut friedlich. Es gibt immer mal wieder einen kleinen Prozentsatz, der es übertreibt. Und diese Stelle ist mehrere Kilometer entfernt von der Schwellensituation. Es handelt sich um eine asphaltierte Forststraße/ -wegung; kein dedizierter Rad- oder Fußweg. Und dort kann man, ohne andere zu gefährden, zur richtigen Uhrzeit (z.B. in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden) fast völlig allein oder umgeben von faktisch ausschließlich gleichgesinnten Rennradlern auch sehr schnell fahren, wenn man das kann u./o. will. Da gefährdet man maximal sich selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Autonarren, die Radfahrern diese unsäglichen Dinger in den Weg pflanzen muss es genial sein, sich mit anzuschauen, wie sich Radfahrer hier gegenseitig zerfleischen.

Mich stört an den Dingern hauptsächlich, dass sie Pendlern und Alltagsfahrern das Leben schwer machen (und deren Transportgut gefährden) - ich glaube kaum, das das einen Effekt auf rücksichtslose Rennradler hat, schon gar nicht auf anderen Abschnitten dieses Wegs, der m.E. viel zu schmal für das dokumentierte Verkehrsaufkommen ist.
 
Keinerlei Ideen seitens der in die Kritik gekommen "Rennradler". War was anderes zu erwarten?
Es geht doch nix über gepflegten Bias.

Am schönsten ist an der Situation, dass es selbst für Leute aus der Ferne glasklar zu erkennen ist, dass hier wild seitens der konkret Verantwortlichen mit Vorurteilen und Feindbildern umhergeschmissen wurde und wird.
Wer meint, auf diesen Clownszug aufsteigen zu wollen, so be it.
Ansonsten gab es hier nachvollziehbare und gute Lösungen. Es braucht keine 8,9,10, drei Lösungen reichen vielleicht auch?

Und um eine Anmerkung bezüglich Schwellen zu ergänzen: Ich kenn die auch nur als halbe versetzte Schwellen und fahr bei mir drüber, weil es geht. Sehr viele tun das nicht und dann funktionieren die wie ne offene Umlaufsperre. Ich wette, das hätte schon gereicht.

Abgesehen davon, dass die ganze Gedankengrundlage hinter diesen Schwellen da vor Ort schon Kappes ist.
 
Du verrennst dich völlig. Das war eine komplett wertfreie Frage mit der Bitte um eine Quantifizierung. Reflektiere doch mal deine Beiträge, wie sich die Scheuklappen immer weiter schließen und du anderen unterstellst, sie würde derart rücksichtsloses Verhalten billigen. Das ist nirgendwo der Fall.

Hier herrscht bei allen(!) Beitragenden Konsens, dass das Gezeigte im Video (anekdotischer Einzelfall und ein Extrembeispiel!) absolut verurteilenswert und in hohem Maß sicherheitsgefährdend ist. Auf der Strecke koexistieren seit vielen Jahren (Jahrzehnten) nun inzwischen mehrere Millionen Begegnungsfälle absolut friedlich. Es gibt immer mal wieder einen kleinen Prozentsatz, der es übertreibt. Und diese Stelle ist mehrere Kilometer entfernt von der Schwellensituation. Es handelt sich um eine asphaltierte Forststraße/ -wegung; kein dedizierter Rad- oder Fußweg. Und dort kann man, ohne andere zu gefährden, zur richtigen Uhrzeit (z.B. in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden) fast völlig allein oder umgeben von faktisch ausschließlich gleichgesinnten Rennradlern auch sehr schnell fahren, wenn man das kann u./o. will. Da gefährdet man maximal sich selbst.
Lasen wir es geht sein - wir werden nie einen Konsens finden.

Ich finde unverantwortliches schnellfahren schlicht zum kotzen - egal wo. Die Schwellen halte ich für falsch, Maßnahmen aber richtig und ich werden mich immer klar für Maßnahmen und gegen rücksichtloses Verhalten positionieren
 
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Ich habe mal auf die Schnelle meinen Vorschlag zu einer Ausbaustufe der Schweller anskizziert:
Anhang anzeigen 1664644
:D
Ich würde diese nutzlosen Schwellen hierdurch ersetzen.
1000000110.jpg
 
Lasen wir es geht sein - wir werden nie einen Konsens finden.

Ich finde unverantwortliches schnellfahren schlicht zum kotzen - egal wo. Die Schwellen halte ich für falsch, Maßnahmen aber richtig und ich werden mich immer klar für Maßnahmen und gegen rücksichtloses Verhalten positionieren
Das ist bereits der Konsens. Zumal "wir" nie im Direktaustausch diskutiert oder debattiert haben ist diese Formulierung ohnehin interessant. Aber das zieht sich durch all deine Beiträge wie ein zunehmend dicker werdender, roter Faden: Du vermutest vermeintliche Gegner, wo einfach keine sind und differenzierst einfach nicht und generalisierst stattdessen. Und das auch noch auf eine unsachlich moralisierende und unterstellende Weise ("Entmenschlichung"!). Zudem noch aus der Ferne, ohne die örtlichen Gegebenheiten auch nur ansatzweise persönlich zu kennen, wird über Leute, die alles direkt erleben, der Stab gebrochen. Das ist schon im Grundansinnen kein ziel- und lösungsorientiertes Verhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde unverantwortliches schnellfahren schlicht zum kotzen
Da muss ich jetzt auch nochmal anmerken: da wird dir wohl jeder hier zustimmen. Leider hast du da auch ein Reizthema und steigerst dich rein, während hier fast alle sich schon sehr kritisch über unkoordinierte, riskant und fahrlässig fahrende Gruppen geäußert haben. Da schaufelt ihr hier wirklich Gräben, wo keine sind.
 
Und das auch noch auf eine unsachlich moralisierende und unterstellende Weise ("Entmenschlichung"!). Zudem noch aus der Ferne, ohne die örtlichen Gegebenheiten auch nur ansatzweise persönlich zu kennen, wird über Leute, die alles direkt erleben, der Stab gebrochen. Das ist schon im Grundansinnen kein ziel- und lösungsorientiertes Verhalten.
Jetzt muss ich doch nochmal weiter ausholen, denn gerade hier zeigt sich ein gutes Beispiel, dass mich an der Haltung mancher stark zweifeln lässt:

Auf den Vorschlag/ Wunsch nach "Verkehrsberuhigten Bereichen" dort wo es sich die Anwohner wünschen (könnten - in Bezug auf die Dame die sich öffentlich äußert) wird mir "sozialismus" und der "Ruf nach einer Stasi" unterstellt. Das Ganze dann noch mit der abwertenden Bezeichnung meiner Kinder als "Brut" unterstrichen. Als Brut werden die Nachkommen von Tieren bezeichnet (Vogelbrut etc). Im Sprachgebrauch wird der Begriff gerade im Bezug auf Kinder negativ und abwertend genutzt. Er reduziert die Kinder auf "Tiernachwuchs" und transpotiert Geringschätzung.
Sobald ich das so benenne, ernte ich ebenfalls die Unterstellung das sei moralisierend. Von einer freiheitlichen und sozialen Gesellschaft erwarte ich eigentlich das sie sich gegensolche abwertenden Äußerungenen stellt und nicht gegen die Ansprache.
Jetzt darfst du mir gerne erklären warum der Begriff "Brut" weder "Entmenschlichung" noch "Sachlich" sei.

Unterm Strich ist der "Sozialimus" Vorwurf schon ein so starkes Stück das man an der Haltung des Aussagenden zweifeln kann.

Insgesamt zeigt sich hier voran die Debatte krankt

Da muss ich jetzt auch nochmal anmerken: da wird dir wohl jeder hier zustimmen. Leider hast du da auch ein Reizthema und steigerst dich rein, während hier fast alle sich schon sehr kritisch über unkoordinierte, riskant und fahrlässig fahrende Gruppen geäußert haben. Da schaufelt ihr hier wirklich Gräben, wo keine sind.

Deshalb schreib und schrieb ich mancher

Dir mag ich ebenfalls ein abschließendes Beispiel nennen. Wenn im Bezug auf das Video geantwortet wird - die beiden Spaziergänger wollten doch nur nerven, ist das in meinen Augen die Gleiche Denkweise wie die es Autofahrer der sagt der Radler auf der Straße wolle doch nur nerven.
Auch das spiegelt einen Teil der Haltung wieder und bringt mich zu meiner Aussage Manche


Ansonsten gibt es hier wirklich viele Nutzer die eine Kontroverse sachlich führen und auch Streitpunkte austauschen können ohne Grabenkämpfe zu führen.
Der Perlacher Forst steht doch stellvertretend für eine grundsätzliche Frage und ich bin der Meinung das die hier auch gestellt und diskutiert werden dürfte.
 
Auf den Vorschlag/ Wunsch nach "Verkehrsberuhigten Bereichen" dort wo es sich die Anwohner wünschen (könnten - in Bezug auf die Dame die sich öffentlich äußert) wird mir "sozialismus" und der "Ruf nach einer Stasi" unterstellt. Das Ganze dann noch mit der abwertenden Bezeichnung meiner Kinder als "Brut" unterstrichen.
Ich wiederhole mich: das ist ein Extremfall, der generell bei jedem Thema alles anpöbelt, was nicht bei Drei auf dem Baum ist 😅
Jetzt darfst du mir gerne erklären warum der Begriff "Brut" weder "Entmenschlichung" noch "Sachlich" sei.
Warum? Ich habe mich dazu noch nicht geäußert, du kloppst da auf jemanden ein, der halt gerne provoziert.
Unterm Strich ist der "Sozialimus" Vorwurf schon ein so starkes Stück das man an der Haltung des Aussagenden zweifeln kann.
Siehe oben.
Dir mag ich ebenfalls ein abschließendes Beispiel nennen. Wenn im Bezug auf das Video geantwortet wird - die beiden Spaziergänger wollten doch nur nerven, ist das in meinen Augen die Gleiche Denkweise wie die es Autofahrer der sagt der Radler auf der Straße wolle doch nur nerven.
Die Argumentation verstehe ich. Das wurde zwar nicht wörtlich so gesagt, aber den Vergleich mit Autos und knappem überholen kann man in manchen Situationen schon ziehen.
Der Perlacher Forst steht doch stellvertretend für eine grundsätzliche Frage und ich bin der Meinung das die hier auch gestellt und diskutiert werden dürfte.
Yes.
 
Ich wiederhole mich: das ist ein Extremfall, der generell bei jedem Thema alles anpöbelt, was nicht bei Drei auf dem Baum ist 😅

Warum? Ich habe mich dazu noch nicht geäußert, du kloppst da auf jemanden ein, der halt gerne provoziert.

Siehe oben.

Die Argumentation verstehe ich. Das wurde zwar nicht wörtlich so gesagt, aber den Vergleich mit Autos und knappem überholen kann man in manchen Situationen schon ziehen.

Yes.
Dich nehme ich zur "Brut" kontroverse" explizit aus - du hast dich schließlich geäußert.
Die Fragen gingen an @G.Fahr

Nachtrag: Interessant sind dann eben auch die Reaktionen auf die "Ansprach" oder "Kritik" solcher einzelnen Extremfälle. Wird dem Extremfall eher beigepflichtet oder eben nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Reiß doch bitte nicht meine Aussagen aus dem Zusammenhang und verdrehe sie. Wenn ich schreibe, dass man bei Benutzung des Fußwegs nebendran an dieser Stelle (das ist wie geschrieben mehrere Kilometer von den Schwellen an der Kugler-Alm entfernt) keine Radfahrer nerven würde, heißt das nicht im Umkehrschluss, dass ich den beiden Herren im Screenshot unterstelle, bewusst nur zu da zu laufen, um Radfahrer zu nerven. (Ich würde allerdings als Fußgänger nicht nebeneinander auf einem von so vielen Radfahrern genutzten Radweg spazieren wenn ich eine Alternative habe. Schon um aus Eigeninteresse Zusammenstöße zu vermeiden. Das verstehe ich unter gegenseitiger Rücksichtnahme). Bei vielen ist das im Verkehr zu beobachtende Verhalten wohl oft eher Gedankenlosigkeit als gezielte Rücksichtslosigkeit.
Du weigerst dich wirklich zwanghaft zu akzeptieren, dass niemand hier rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr gutheißt und es nur darum geht, ob Radfahrer behindernde/gefährdende Schwellen sein müssen und ob diese überhaupt in irgendeiner Weise als Lösung geeignet sind. Beides wurde hier von denen, die die Situation vor Ort kennen und beurteilen können, ausreichend erörtert.
 
Reiß doch bitte nicht meine Aussagen aus dem Zusammenhang und verdrehe sie. Wenn ich schreibe, dass man bei Benutzung des Fußwegs nebendran an dieser Stelle (das ist wie geschrieben mehrere Kilometer von den Schwellen an der Kugler-Alm entfernt) keine Radfahrer nerven würde, heißt das nicht im Umkehrschluss, dass ich den beiden Herren im Screenshot unterstelle, bewusst nur zu da zu laufen, um Radfahrer zu nerven. (Ich würde allerdings als Fußgänger nicht nebeneinander auf einem von so vielen Radfahrern genutzten Radweg spazieren wenn ich eine Alternative habe. Schon um aus Eigeninteresse Zusammenstöße zu vermeiden. Das verstehe ich unter gegenseitiger Rücksichtnahme). Bei vielen ist das im Verkehr zu beobachtende Verhalten wohl oft eher Gedankenlosigkeit als gezielte Rücksichtslosigkeit.
Du weigerst dich wirklich zwanghaft zu akzeptieren, dass niemand hier rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr gutheißt und es nur darum geht, ob Radfahrer behindernde/gefährdende Schwellen sein müssen.
Wie der Autofahrer der sagt der Radler würde auf dem Radweg niemanden nerven würden...

Und es tut mir leid wenn ich das "wenn man nicht wie die zwei Herren mit der schönen Frisur Radfahrer nerven will." als Aussage lese die Absicht unterstellt. Ja ich habe das so interpretiert

Und ja ich würde auf Fußwegen laufen wie ich auf Radwegen fahren würde um niemanden zu nerven.

Und nein ich weigere mich nicht - es gibt aber Nutzer denen ich es nicht abnehme und in Teilen gehörst du dazu
 
Lasen wir es geht sein - wir werden nie einen Konsens finden.

Ich finde unverantwortliches schnellfahren schlicht zum kotzen - egal wo. Die Schwellen halte ich für falsch, Maßnahmen aber richtig und ich werden mich immer klar für Maßnahmen und gegen rücksichtloses Verhalten positionieren
Da helfen NUR verstärkte Kontrollen und unmittelbare Ansprache der Uneinsichtigen.

Maßnahmen wie Schellen oder Gitter helfen jeweils nur an der einen Stelle. Danach kann wieder munter schnell gefahren werden. Gegenrücksichtlosigkeit helfen die Schwellen/Gitter nicht, eher im Gegenteil, da kann man sich vorher noch schön vorbeidrängeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt Ihr kein Rad, auf das Ihr Euch samstags setzen könnt?

Fahrt Euch mal den Streß aus der Rübe... Am besten zusammen, dann könnt Ihr das persönlich ausdiskustrampeln. Forendiskussionen sind doch sehr häufig iwie mißverständlich.
 
Und nein ich weigere mich nicht - es gibt aber Nutzer denen ich es nicht abnehme und in Teilen gehörst du dazu
Steht dir frei. Ich akzeptiere deine Unterstellungen nicht, weil mir gegenseitige Rücksichtnahme wichtig ist und mir deshalb völlig das Verständnis für dieses Bashing, diese Nonsens-Diskussion, diese von der Provinzpolitik betriebene Polarisierung, die einseitigen Schuldzuweisungen gegen angeblich massenhaft rücksichtslose Rennradfahrer, die man mit blödsinnigen Schwellen "bestrafen" müsste und deshalb zu Recht gefährden dürfe, gegen den Strich geht.
 
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