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Gewicht

ScottRacing

Schönstwetterfahrer ;)
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Hi,
um auf die Hochwertigkeit der Komponenten zu schließen, wie viel darf ein Rad wiegen, das
800€
1000€
1200€
1400€
kostet wiegt??

Danke.
 

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Re: Gewicht
Das ist doch totaler Nonsens.
Ein guter und sehr hochwertiger Stahlrahmen mit Stahlgabel wiegt schon mal locker 500g mehr als ein sehr viel billigerer Alueinheitsrahmen.
Ein Brooks Ledersattel ist bleischwer und auch nicht hinterhergeworfen und trotzdem schwören einige drauf.
Lieber einen soliden klassischen Laufradsatz als einen schlechten aber leichten Systemsatz.

Zudem ist es völlig schnuppe ob ein Rad 1 kg mehr oder weniger wiegt.
 
b-r-m schrieb:
O. k. das macht bereits einen Range von 2 kg. Nachdem man davon ausgehen kann, dass es im Bereich von 7 kg bis 15 kg immer ein Rad geben wird, das 2 kg mehr wiegt, ist es demnach völlig irrelevant ob ein Rad 7 kg oder 15 kg wiegt. Das Einzige, was zählt, ist die Farbe. Und da kommt nur Blau in Frage. ;)


Aber blau ist eine schwere Farbe, da in der Farbe Schwermetalle enthalten sind ;)

Na einen Unterschied merkt man schon ob ein Rad 7 oder 15 Kg wiegt.
Am meisten wenn man es in den Keller trägt :D

Gruß

CS
 
b-r-m schrieb:
O. k. das macht bereits einen Range von 2 kg. Nachdem man davon ausgehen kann, dass es im Bereich von 7 kg bis 15 kg immer ein Rad geben wird, das 2 kg mehr wiegt, ist es demnach völlig irrelevant ob ein Rad 7 kg oder 15 kg wiegt. Das Einzige, was zählt, ist die Farbe. Und da kommt nur Blau in Frage. ;)
Im Prinzip stimmt das so ;) :D

Ich würde allerdings etwas gemässigter formulieren:
"Niemand merkt den Unterschied, ob sein Rad 8,7 oder 9,4 kg wiegt!"

Da sind Faktoren wie richtige Sitzhaltung und Geometrie wesentlich entscheidender!!!
 
clever_smart schrieb:
Na einen Unterschied merkt man schon ob ein Rad 7 oder 15 Kg wiegt.

Stimmt, da sind die Laufräder unterschiedlich groß. 7 kg 28", 15 kg 26".
Aber warum ist das eigentlich so, wo doch kleiner Räder eigentlich leichter sein müssten.... :confused: :confused: :confused: :confused:


Ich denk mal übers Wochenende drüber nach, ich komm bestimmt drauf.


Gruß Frank
 
Kuota Kharma schrieb:
tivo, ich merke garantiert bei einem rad den unterschied von 700gr.
spätestens wenn ich in die berge fahre...

glaub ich nicht.
Dann müßtest Du ja merken, wenn eine deiner beiden Flaschen leer ist.
Und wahrscheinlich bist du dann 1 km/h schneller ;)

Gruß

CS
 
in der Eben könntest du`s (wenn überhaupt) ja sowieso nur bei der Beschleunigung spüren, und DAS bezweifle ich.

@ Topic

Wenns ein Trainingsrad ist (wovon ich ausgehe) ist es viel wichtiger wie gut das Rad zu dir passt. Kilos entscheiden später wenn durchs Rad mehr Leistung rausgeholt werden kann als durch Training (und du Rennen fährst).
 
Kuota Kharma schrieb:
tivo, ich merke garantiert bei einem rad den unterschied von 700gr.
spätestens wenn ich in die berge fahre...
Modellrechnung::idee:
Fahrergewicht 65 kg
Rad 8,7
Krimskram (Klamotten bis Werkzeug und Flaschen) 5 kg
Summe 78,7 kg

700 g +- machen da also 0,89% Unterschied!!! Und das merkst Du????:eek: :p :eyes:
 
dann setz Dich mal auf ein Trekkingrad mit 15 kg, fahre 20 km mit einem 30er Schnitt und überlege Dein posting nochmal....
 
TiVo schrieb:
Modellrechnung::idee:
Fahrergewicht 65 kg
Rad 8,7
Krimskram (Klamotten bis Werkzeug und Flaschen) 5 kg
Summe 78,7 kg

700 g +- machen da also 0,89% Unterschied!!! Und das merkst Du????:eek: :p :eyes:


:droh: na klar merkt man das :D

Du bist doch sicherlich auch gleich schneller, wenn Du statt mit voller mit leerer Blase auf dem Rad sitzt. :)

Ich habe gerade mal Kreuzotter bemüht. Und was kommt darauf, wenn Du einen Berg mit 10% Steigung mit 20 Klammotten hoch fährst, dann sind das 477 Watt, nimmst Du aber 1 Kg mehr Gewicht mit, sind es 483 Watt.
Also diese 6 Watt machen schon gewaltig was aus. Wobei ich fast bezeifel, dass Kuota 470 Watt auf die Pedale bekommt. In diesem Fall sind es nämlich genau 1,25 % die man an Mehrleistung benötigt ;)

Und bei 4 Kilo mehr brauchst Du gleich 499 Watt. Jetzt könnte man darüber nachdenken, ob man nicht einen Vertrag mit einem Energieerzeuger abschließt. ;)

Wir kennen das ja alle von der Autobahn, da sind 2 Km/h manchmal entscheident :) um den LKW zu überholen. Bzw. wenn sich zwei Lkws überholen, kommt es sicherlich an der Steigung auf das Gewicht der Ladung an. Und wenn da der eine ne Palette Becks vorher leer gemacht hat kommt er schneller hoch. :D


Gruß

CS, der diesem Fräd echt lutschig findet!
 
Also ich halte das Gewicht des Rades allein nicht für ausschlaggebend. Was nützt ein 9kg-Carbonrad, wenn ich als Fahrer noch ein 2 Liter Camelback auf dem Rücken habe?! ;)

MfG

Trtschka
 
Also die Ausgangsfrage kann man nicht beantworten. Man nicht von vornherein über das Gewicht auf dei Hochwertigkeit von Komponenten schließen.

Desweiteren kommt es auf den Fahrer an. Ein 60 kg Fahrer kann z.B. einen leichteren LRS fahren als ein 100 kg Fahrer. Fährt der 100 kg Fahrer den gleichen, so wird er daran möglicherweise nicht lange Freude haben.

Und Gewichtsunterschiede <1000 g merkt man m.E. am RR nur, wenn sie sich an den Laufrädern realisieren.
 
Leichtbau bedeutet häugig auch eine geringere Steifigkeit und damit Kraftverlust. Ob sich dann das eine Kilo noch rechnet wage ich zu bezweifeln. Ein leichtes, stabiles, steifes Rädchen wäre aber schon ein Traum.

Gruß
Giro
 
Ich denke auch, lieber ein gutes und stabiles Rad, dafür auch mal ein Kilo mehr.
Leichte Laufräder kann man auch mit 100 Kg fahren. Aber ob das wirklich so viel bringt, keine Ahnung.

25 Watt oder sogar 50 Watt kann man besser durch gute Komponenten erreichen und eine gute Einstellung des Rades und der Schaltung.
Gute ordentliche Lager natürlich.

Dann noch gute Mantel aufgezogen und ich habe mehr 50 Watt ersparnis. Da
kann ich dann ruhig 4 Kilo mehr fahren.

Gruß

CS
 
Es ist doch wirklich sch...-egal ob das Rad 8 oder 9 oder 10 Kilo wiegt, solange der Fahrer mit Übergewicht kämpft.
Es ist doch einfacher am Fahrer 1-2 Kilo einzusparen als am Rad.
;)
 
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