das immer wieder erstaunliche und schöne dieses recht relaxten trainings ist, dass bei (fast) gleich bleibendem niedrigen puls und ohne zuführung von nahrung die watt von fahrt zu fahrt steigen
Find ich überhaupt nicht erstaunlich, sondern erwartbar. Die Frage ist halt ob der Verzicht auf die Nahrung dazu irgendwas beiträgt oder eher Trainingseffekt vermindert.
Ich mache nach der CX Saison sogar etwas ähnliches. Meine Strategie ist minimal anders,. Mt ein paar HIIT Trainings den Puls nach unteren bringen, was bei mit so schnell und so signifikant von statten geht, das behaupte den Zusammenhang auch aus dieses Einzelbeobachtung ableiten zu können. Und dann, auch mit dem milderen Temperaturen und den längeren Tagen, die Grundlagenfahrten zu verlängern.
Was ich da beobachte ist aber vor allem das die HF dabei immer später änfängt bei konstanter Leisung zu nach oben zu driften. Diese Anpassung aus der Beobachtung den langen Fahrten zuzuordnenen ist allerdings schwierig, da zu diesem Zeitpunk im Jahr auch der Gesamtumfang steigt, Es könnte also sein das jede andere Form der Umfangssteigeurng denselben Effekt hätte. Hier kommt dann wieder die Wissenschaft ins Spiel die Zeigt das Dauer eine Pfad ist über die man Ausdaueranpassungen triggerrn kann.
Aber das nur als Exkurs. Es geht ha um Nahrungszufuhr. Ich bin die letzten Jahre auch oft ohne oder mit sehr wenig gefahren, Und der Trainingseffekt war ohne Frage da. bin da sogar eher etwas intensiver gefahren als ich das heute tue.
Hab das , eben u.a. aufgund der Studienlage, etwas angepasst. Fahre jetzt mit etwas niedrigem Puls und mit Nahrungszufuhr. So bin ich auch nach dem Training frischer und kann am nächsten Tag wieder genauso lang fahren. Ich kann also den Umfang erhöhen. Bzw, ein anderer Effekt ist das ich auch am Tag nach so einer langen Fahrt ein ordentliches Krafttraining zu Stande bringe.
Im Kern geht es bei der Nahrungszufuhr darum die, akute und chronische, Ermüdung zu minimieren und so ein quantitativ und qualitativ besseres Trainuing zu ermöglichen,.