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Frühjahrstraining laut Tour

AW: Frühjahrstraining laut Tour

Servus,
ich werde mich auch an dem Plan orientieren. Allerdings hatte ich Mitte Dezember einen Snowboardunfall (rechtes Außenband im rechten Knie durchschnitten) und kann überhaupt erst Ende Januar mit ganz lockerem Rollentraining anfangen. Daher habe ich mir vorgenommen nach eigenem Empfinden die ersten 2-3 Wochen nur locker 3 mal wöchentlich für ne halbe Stunde auf die Rolle zu setzten.
Wenn das gut abläuft ohne Komplikationen etc. und der Physio mir das o.k. gibt fange ich mit dem Tour Trainingsplan an. Sehe das als meine einzige Chance die verlorene Zeit effektiv aufzuholen um dann im April auf dem Dampfer zu sein.
Dann wird sich für mich zeigen ob der Tour Trainingsplan was taugt.

Gruß
 
AW: Frühjahrstraining laut Tour

im letzten procycling war ein ganz guter bericht von sebastian weber (trainer von columbia). er ist der ansicht, dass für ambitionierte hobbyfahrer das grundlagentraining im winter nicht sinnvoll ist. kürzere trainings mit intervallen sind momentan zu dieser jahreszeit besser und dann im frühjahr kann man immer noch längere grundlageneinheiten ins training einbauen.
ein extensives fettstoffwechseltraining (grundlagentraining ist ein schwachsinniger begriff) macht nämlich wirklich nur sinn wenn es über eine gewisse zeit geht.

so gesehen sind die trainingstipps aus der aktuellen tour ganz gut, wobei ich zwei kurze intervalltrainings unter woche und ein längeres fettstoffwechseltraining am wochenende für ziemlich wenig halte.
 
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Ich könnte auf der Rolle nie und nimmer effektiv GA1 trainieren, da ich nach 1h die Schnauze voll habe und mir der Arsch weh tut. Deshalb mache ich da auch Kraft oder Trittfrequenzintervalle, aber eher so wie mir Spaß macht (was auf der Rolle ja schon schwer genug ist).

Was macht es für "den Arsch" für einen Unterschied ob er nun 1h lang auf der Rolle sitzt oder sagen wir 4h draußen auf dem Rad???
 
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Was macht es für "den Arsch" für einen Unterschied ob er nun 1h lang auf der Rolle sitzt oder sagen wir 4h draußen auf dem Rad???

Nun, die 4h draußen liegen mir eher. Liegt sicher auch daran, dass man draußen auch Unebenheiten hat, öfters aus dem Sattel geht und mehr Abwechslung hat durch das Streckenprofil. Auf der Rolle sitzt man schon ganz schön einseitig und muss permanent gegen den Widerstand arbeiten, draußen gibt es immer mal Rollerphasen.
 
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ja klar, aber ich meinte speziell für diesen Körperbereich den du angesprochen hast, machts zumindest bei mir keinen Unterschied, eher für den Kopf...genug offtopic :eyes:
 
AW: Frühjahrstraining laut Tour

Ich könnte auf der Rolle nie und nimmer effektiv GA1 trainieren, da ich nach 1h die Schnauze voll habe und mir der Arsch weh tut. Deshalb mache ich da auch Kraft oder Trittfrequenzintervalle, aber eher so wie mir Spaß macht (was auf der Rolle ja schon schwer genug ist).

Man soll sich auch nicht direkt auf die Rolle setzen, da spannt man nur den Reifen ein. Hat dir das noch keiner erklärt? :eyes:
 
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