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Focus vs KTM

ahcsas

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16 Februar 2007
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Hallo,

da ich sowohl neu in diesem Forum als auch ein Neuling im Rennradsport bin, verzeiht mir bitte, wenn vielleicht einige Frage blöd klingen :)

Ich möchte mir in den kommenden Monaten ein RR kaufen. Da ich mir noch nicht so richtig sicher bin, ob ich auch viel mit dem Rad fahren werden, möchte ich mir erstmal ein relativ günstiges RR kaufen. Ich habe mir einige Prospekte von einem Händler vor Ort geholt. Nun habe ich mir schon mal zwei Räder ausgesucht: das KTM Strada 1000 und das Focus Summit. Jetzt bin ich mir aber nicht wirklich sicher welches von beiden am besten geeignet ist, da ich mich mit den ganzen Komponenten, die dort verbaut wurden, nicht auskenne bzw. keine richtigen Infos dazu bekommen kann.

Dazu ein paar Fragen: sind die beiden Räder für Einsteiger geeignet? Wie sind die Komponenten (Schlatung, Bremsen usw)? Gibt es vielleicht geeignete Alternativen (möchte so zwischen 700 - 900 € ausgeben)?

Danke schon mal im Voraus und beste Grüße.
 
AW: Focus vs KTM

Das sind beide ganz einfache Räder.
Für die Preisklasse bekommst du aber in jedem Fall ein Focus Variado 2006 mit der erheblich besseren Shimano 105er Ausstattung und mit etwas Glück ein Focus Variado Expert 2006, an der schon die Ultergra dran ist. Beide Rahmen (Variado / Expert) sind wirklich gut. Von KTM habe ich gar keine Ahnung.
Ansonsten hier: http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=21524

Allet Jute!
 
AW: Focus vs KTM

Sind beides Einstiegsräder im entsprechenden Preissegment und somit grundsätzlich sicherlich geeignet. Das Problem bei Einstiegsrädern ist aus meiner Sicht - dass Anfänger häufig sich ein Rad aussuchen was zwar gefällt -aber nicht zwangsläufig den persönlichen Anforderungen entsprechen. Denn selbst im Einstiegsbereich gibt es genügend unterschiedliche Rahmengeometrien - die für ein gewisses Fahrverhalten und einer entsprechenden Sitzposition sprechen. Deshalb ist hier eine spezielle Beratung von Nöten.
Da kommt es nicht unbedingt auf das günstigste Rad mit den bestmöglichen Komponenten an. Viel wichtiger ist, dass das Rad nachher den Bedürfnissen des Käufers angepasst ist und die meisten (oder wichtigsten) Kriterien hierzu erfüllt. Das ist dann Aufgabe des Händlers - dies herauszufiltern. Leider sieht die Realität in den sogenannten Fachgeschäften aus Zeitmangel oder betriebsinternen Interessen oftmals anders aus. Der Kauf eines schon fertig aufgebauten Rades möglichst als Hausmarke (ist die bequemste Lösung für den Händler) - passt aus meiner Sicht mit 90%iger Sicherheit aber nicht für den jeweiligen Kaufinteressenten.
 
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