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Scheibe
Pave schrieb:In jedem Betrieb wird geschlampt, warum nicht auch in dem Labor? :dope:
Im Labor wird gepanscht!
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Pave schrieb:In jedem Betrieb wird geschlampt, warum nicht auch in dem Labor? :dope:
Hat eine Verwechselung bei den Codenummern denn tatsächlich stattgefundenPave schrieb:Man sollte halt nur solche simplen Fehler wie Verwechslung der Codenummern oder nicht komplette Tests mit allen erforderlichen Parametern ausschließen.
canny schrieb:Ich würde auf die Ameikanisch-Französische Freundschaft tippen.![]()
Ich finde daran nur seltsam das Landis auf der Et. positiv getestet wurde, wo er 1. Gewonnen hat, nach einem wahnsinns Ritt und 2. Er genau wußte das er getestet wird und evtl. erwischt werden könnte, egal wie er versuchen würde den Test zu manipulieren.
Ich würde auch diesem Labor nicht trauen, da dort das ein oder andere schon vorgefallen ist.
Wenn Landis tatsächlich überführt wird, wäre das sehr schade, aber gerecht!
Pave schrieb:In jedem Betrieb wird geschlampt, warum nicht auch in dem Labor? :dope:
joerg_ffm schrieb:Quelle und
Floyd Landis, USA Today und Power Point – das sind ja allemal drei starke Garanten der Wahrhaftigkeit.
Wo gab's denn da Hinweise darauf, daß die Kontrolle nicht gestimmt hätte?? Es war, da Nachuntersuchungen von B-Proben vergangener Jahre, halt keine weitere Gegenprobe zur juristischen wasserdichten Überführung da. :ka: Und den Code zum Identifizieren seiner Proben aus dem anonymen Haufen Proben hatte Lance ja selber an 'nen Journalisten rausgerückt, oder nicht?Egli schrieb:... Was mich stöhrt ist die Kontrolle in eben diesem französischen Labor wo schon bei Amstrong etwas nicht gestimmt hat mit den Proben. ...
Egli schrieb:haste recht. Mir ist nur aufgefallen dasses das gleiche labor war.
Was mich noch intressiert ist. Wieviel ( Menge) wird denn von einer Probe genommen für den Untersuch? z B. A- Probe .
das halbe Fläschchen. einige Tropfen? Eigentlich sollte ja immer noch etwas übrigbleiben für ev. 3. 4....Proben .
Weiss da jemand näheres?
Warum ist eine unter Aufsicht geöffnete, wieder geschlossene und in VerwahrungUnschuldsvermutung schrieb:Wenn die Probe erst mal geöffet wurde, ist der Rest wertlos, weil ohne Beweiskraft.
Und wieder einfrieren geht natürlich auch nicht.
Eine C-Probe würde die Sache aus Athletensicht eher ungünstig verändern,Anton-Ritter schrieb:mit ein bischen gesundem Menschenverstand kommen wir hier recht schnell auf sehr plausible Verbesserungsvorschläge : C-Probe, Verschiedene Labors, Unabhängige Aufsicht bei den Tests, RFID-Chip statt Filzstift, etc ...
Den Schluss kann ich nicht nachvollziehen. Vielmehr teile ich die Meinung von- da scheinen die Anti-Doping-Bemühungen der offiziellen Stellen doch sehr halbherzig...
Wessel_Hummer schrieb:Eine C-Probe würde die Sache aus Athletensicht eher ungünstig verändern,
und Chips kann man genauso verwechseln wie man sich mit einem Filzstift
verschreiben kann.
Den Schluss kann ich nicht nachvollziehen. Vielmehr teile ich die Meinung von
Tuardian, dass wir es hier mit amerikanischen Prozesstaktiken zu tun haben:
Durch in der Regel unbelegte Behauptungen wird versucht, die Glaubwürdig-
keit der Labore zu erschüttern.
Wessel
Die Zuordnung Reagenzglas - Chip mag ja automatisch erfolgen, die ZuordnungAnton-Ritter schrieb:wie verwechsle ich einen an der Reagenzie angebrachten Chip, welcher automatisch eingelesen wird? ...
Kennt denn jemand den genauen Arbeitsablauf in einem Untersuchungslabor?und natürlich haben wir es mit entsprechenden Prozesstaktiken zu tun, aber denen muß man eben entsprechend begegnen bzw. vorbeugen und genau dies scheint nicht oder nur mangelhaft der Fall...
Tuardian schrieb:![]()
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Es fällt schon auf, wie schlampig Labore arbeiten, sobald ein Amerikaner positiv getestet wurde (TH, FL) oder in den Fall verwickelt war (LA). Es wird immer die gleiche Nummer abgespielt. Mehrere findige Anwälte erarbeiten eine Strategie wie die Glaubwürdigkeit der Labore angegriffen werden kann, und dann schauen sie mal was so geht. In anderen Bereichen ist das hinterm Teich mittlerweile ein Volkssport geworden, erhöht aber nicht zwangsläufig die Glaubwürdigkeit...
Wessel_Hummer schrieb:(...)Kennt denn jemand den genauen Arbeitsablauf in einem Untersuchungslabor?
Die Gedanken, die wir uns hier machen, wird man sich dort doch ebenfalls
gemacht haben.
Wessel
Wenn das eine generelle Regelung würde, kann ich keinen wirtschaftlichenAnton-Ritter schrieb:naja, ich glaube kaum daß ein wirtschaftlich orientiertes Labor ernsthaft vorschlagen würde die zweite Probe zur Kontrolle bei der Konkurrenz untersuchen zu lassen![]()
Pave schrieb:Einem Gericht in den USA genügen doch schon "berechtigte Zweifel" an der Analyse und berechtigte Zweifel, dass die Proben übereingestimmt haben. Auch dass die Proben eigentlich wertlos waren, wegen Verunreinigungen bzw. differentierenden Messungen aus derselben Probe mit großen Unterschieden wird das Gericht "mit berechtigten Zweifeln" sehen.:dope: