Zwei der hier angegebenen Quellen habe ich (an-)gelesen. Bzgl. des Ausgleichs des Flüssigkeitsverlustes bzw. der Zufuhr von Energie gibt es da schon mal zwei Meinungen. Die RSG schreibt besser hypotonisch trinken (im Zusammenhang mit essbarer Energie), Dr. Moosburger rät zu isotonischem Trinken während der Belastung. Kann sein, dass beide Quellen eher unterschiedliche Ansätze haben oder auch beide je nach Gewohnheit den gleichen Effekt erzielen, wobei mir die flüssige isonotonische Variante messbarer/kalkulierbarer und evtl. auch verträglicher zu sein scheint.
Ich selbst habe bisher immer nur stilles Mineralwasser getrunken (kein "Kraneberger") was mir als "Hobbyisten" wahrscheinlich auch reicht, aber wer neigt nicht dazu, ein wenig zu optimieren. Mir geht es zurzeit immer noch in erster Linie um Abspeckerei bzw. bessere Fettverbrennerei.
In der Woche fahre ich ausschließlich Kurzstrecke (mehrmals ca. 35 km), am Wochenende wenn's klappt 1 bis 2 mal bis zu mehreren Stunden. Ich bin kein Pausenmacher mit Schweinelendchen, Hefe-Weizen und Eis als Nachtisch und dann wieder auf's Rad.
Wie macht man's denn jetzt am besten mit der Energieversorgung während der GA1-Belastung mit dem Ziel Fett zu verlieren? Muss ich auf jeden Fall Kohlenhydrate zu mir nehmen, um die Fettreserven anzugehen? Stichwort: "Fett verbrennt im Feuer der Kohlenhydrate". Dieser Spruch dürfte sich aber eigentlich nur auf die Zeit der Belastung (GA1 ff.) beziehen, oder? Im diätetischen Ernährungsbereich wird ja ansonsten immer von den 4 bis 5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten geredet, damit der Körper in Fettverbrennungsaktivität verfallen kann. Hat einer den Tipp für mich oder weiß ich schon alles? Normalerweise verhalte ich mich wie folgt: vor der Belastung (= GA1, tw. mit kurzen aufgezwungenen GA2 und und seltener KA Passagen) mind. eine Stunde vorher nichts mehr essen, besser 2 oder 3 Stunden. Dann Wasser mit auf's Rad (1,5 bis 2 Liter) und je nach Vorhaben auch ein Gel. Dann fahre ich so lange, bis ich meine Beine merklich ermüdet spüre. Erst dann gebe ich mir einen Energieschub. Auf Basis dessen, was ich gelesen habe, verhalte ich mich also falsch. Besser ist, immer regelmäßig während der Belastung ein wenig Energie in Form von Kohlenhydraten zugeben? Wie gesagt, mein Ziel ist immer noch erst mal Abspecken und Spaß haben am Besser-Werden und natürlich auch am Leiden
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Ich selbst habe bisher immer nur stilles Mineralwasser getrunken (kein "Kraneberger") was mir als "Hobbyisten" wahrscheinlich auch reicht, aber wer neigt nicht dazu, ein wenig zu optimieren. Mir geht es zurzeit immer noch in erster Linie um Abspeckerei bzw. bessere Fettverbrennerei.
In der Woche fahre ich ausschließlich Kurzstrecke (mehrmals ca. 35 km), am Wochenende wenn's klappt 1 bis 2 mal bis zu mehreren Stunden. Ich bin kein Pausenmacher mit Schweinelendchen, Hefe-Weizen und Eis als Nachtisch und dann wieder auf's Rad.
Wie macht man's denn jetzt am besten mit der Energieversorgung während der GA1-Belastung mit dem Ziel Fett zu verlieren? Muss ich auf jeden Fall Kohlenhydrate zu mir nehmen, um die Fettreserven anzugehen? Stichwort: "Fett verbrennt im Feuer der Kohlenhydrate". Dieser Spruch dürfte sich aber eigentlich nur auf die Zeit der Belastung (GA1 ff.) beziehen, oder? Im diätetischen Ernährungsbereich wird ja ansonsten immer von den 4 bis 5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten geredet, damit der Körper in Fettverbrennungsaktivität verfallen kann. Hat einer den Tipp für mich oder weiß ich schon alles? Normalerweise verhalte ich mich wie folgt: vor der Belastung (= GA1, tw. mit kurzen aufgezwungenen GA2 und und seltener KA Passagen) mind. eine Stunde vorher nichts mehr essen, besser 2 oder 3 Stunden. Dann Wasser mit auf's Rad (1,5 bis 2 Liter) und je nach Vorhaben auch ein Gel. Dann fahre ich so lange, bis ich meine Beine merklich ermüdet spüre. Erst dann gebe ich mir einen Energieschub. Auf Basis dessen, was ich gelesen habe, verhalte ich mich also falsch. Besser ist, immer regelmäßig während der Belastung ein wenig Energie in Form von Kohlenhydraten zugeben? Wie gesagt, mein Ziel ist immer noch erst mal Abspecken und Spaß haben am Besser-Werden und natürlich auch am Leiden
