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Fahrt ihr echt offroad mit euren Gravelbikes - oder ist das wirklich nur ein Marketinggag!?

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Was mich allerdings überrascht hat war die Tatsache, dass sie bis auf Helm keinerlei weiteren Schutz trugen
Ich fahre tatsächlich in Rennen und wenn ich technisch trainiere leichte Knie und Ellenbogenschutz. Das ist keine Schutz gegen ernsthafte Verletzungen, aber vermeidet/reduziert Abschürfungen recht effektiv
https://www.bike24.de/p1374170.html
Na, den Schweinehop bei hoher Geschwindigkeit zu üben, fängt man in Workshops oder einfach so zuhause mit nem Ast an, nicht mit nem Baum.
und bei Baumwurzeln und Absätzen nach oben einfach auch mal die schwierige Linie wählen. Das was man sich gerade noch so zutraut. Am besten ständig üben
 

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Re: Fahrt ihr echt offroad mit euren Gravelbikes - oder ist das wirklich nur ein Marketinggag!?
CX. Gravelrennen gibt es ja leider wenig. Ich hab sie mit gekauft nachdem ich mich beim Auf- und Abspringen im Training öfter mal hinlege. Nie schlimm, aber doch oft mit Abschürfungen. Da sind die Dinger klasse.
Und die sind so dünn das sie mich nicht signifikant stören.
 
Probiert mal ne Laufweste als Trinklösung aus. Die schmiegt sich super an und kann man auch den ganzen Tag tragen. Und da fällt auch nix raus und Trinkblase geht je nach Modell 2 - 3 Liter rein. Nehme ich gerne zum längeren Graveln mit.
Nutze ich bereits ne Rennradgeeignete von Apidura.
Trotzdem ist GANZ OHNE wesentlich bequemer noch als mit 2l drin. Dafür hat man ja sogar bei meinen Rahmengrößen von XS/47-48 ausreichend Platz im Rahmendreieck.
Flaschen sind auch schneller mal um- oder nachgefüllt als etwas das man erst vom Rücken nehmen muss.
Ebenso verhält es sich wenn man Jacken/Westen an- oder ausziehen möchte.

Ich nutze die Weste durchaus, aber am liebsten ist mir ohne.
 
Die Singlespeed/Fixie- Ära ist doch schon längst vorbei.
Zum Glück!
Kann endlich wieder ungestört fixed fahren.
 
Solange dafür nicht klassische Stahlrahmen kastriert werden. Das zu sehen tut echt weh. Wohne in der Nähe der Uni, aber scheint langsam aus der Mode zu sein
 
Das ist der Ursprung der fixed-Räder.
Fahrradkuriere bauten sich ein wartungsarmes Rad für die Arbeit. Schaltung war zu teuer im Unterhalt und wurde nicht wirklich gebraucht.
Irgendwann wurde es modern mit diesen Kurierfahrädern zu fahren. Zum Ärger der Kuriere, der Polizei und anderen Verkehrsteilnehmern.
Meine waren immer Bahnräder mit anderer Geo und Rennradgabel. Ohne VR-Bremse fahre ich nicht im Straßenverkehr.
 
Gibt ja Leute, die behaupten das Gravelbike ist das Ur-MTB mit Rennradlenker und größeren Rädern...
 
Solange dafür nicht klassische Stahlrahmen kastriert werden. Das zu sehen tut echt weh. Wohne in der Nähe der Uni, aber scheint langsam aus der Mode zu sein
Hab mal ein Felt DA Rahmenset verkauft. Der Käufer hat dann ein Fixid draus gemacht. Das Foto von dem Carbon-TT-Rahmen als Fixed hab ich gleich wieder gelöscht...
 
Downhill-Lenker, vorne Aerospoke und hinten Speichenrad? Dazu die obligatorischen Cards der Alleycats?
 
Sorry wenn schon MTB-Historie, dann aber auch korrekt. Jacquie Phelan auf ihrem Cunningham "Otto" war da wohl um einige Jahre früher dran als "Big T": Klick

Phelan2.jpg




Phelan1.JPG
 
Kannte ich nicht. Spannend. Danke für die Lehrstunde :daumen:

Aber was macht die Dame auf dem zweiten Bild? Sieht mir nach rhythmischer Sportgymnastik aus.
 
Ich versteh absolut nicht, warum Null auf das Fahren in den Drops eingegangen wurde.
Das ist die Position, bei der sich das Gewicht automatisch zentraler verlagert und man volle Kontrolle über die Bremsen hat.
Ich würde nie auf die Idee kommen eine Steilabfahrt in den Hoods zu fahren, weil übles Überschlagsgefühl und viel weniger Bremskraft

Super schräg einfach

Dass mindestens Ingo technisch nicht versiert ist, wundert mich eher nicht, Dan hat sich ja schon sehr gut geschlagen.
 
Also ich mache beides. Auf den Hoods bekommst du das Gewicht leichter nach hinten und bei lockerem Boden kannst die ehh nicht so stark bremsen, Nicht wegen Überschlagsrisko, sondern wegrutschender Reifen.
Bei Gras und den Reifen ist das egal.
Meine Frau fährt aber da bevorzugt auch in den Drops.
 
Also ich mache beides.
Ich auch, aber im Leben nicht in steilem Gelände oder wenn scharfes Bremsen erwartet wird. Und allgemein, wenn speziell die Vorderbremse genau dosiert werden muss.

Zudem hab ich da auch einen viel sicheren und stabileren Griff, was essentiel auf eher rumpligen Wegen ist, wenn man fix ausweichen muss oder dann doch noch ne Wurzel mitnimmt.
 
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