Mache ich eigentlich grundsätzlich, entweder italienisch oder englisch. Beides deutlich besser als Miguels, auch viel emotionaler und viel mehr am Rennen. Geht aber nicht, wenn man zusammen mit anderen schaut, die nur Deutsch verstehen. Ab dieser Woche aber zum Glück wieder alleine vor dem TV.Dann hört euch halt andere Sprachen als Kommentar an. Bei der Tour hat man ja sogar den Luxus, sich bei der ARD einen anderen deutschen Kommentar anzuhören. Oder halt bei ES/GCN eine Sprache wählen, vielleicht eine, die man nicht so gut versteht, dann kann man auch nicht so drüber meckern
Englsch ist schon ok, vor allem Carlton Kirby und Robby
wundert mich sowieso, dass er sich sooo viele Jahre gehalten hat. Er hat ja durchaus dazugelernt, aber gerade in seinen Anfangsjahren war es ja quasi unerträglich, ihm zuzuhören
solange Voigt kein Englisch spricht…
Ich finde ihn tatsächlich viel angenehmer, wenn er bei den Engländern zu Gast ist. Liegt vermutlich an der Gesellschaft.
Klaus Angermann...das war das Topduo
Ja, Rominger mit Angermann! Und danach noch der junge Migels?
Angermann hat 2001 das letzte Mal kommentiert. Rominger hat das "Ullrich" auch immer in seinem schweizer Slang richtig schön ausgesprochen.
Wer Voigte vermißtMarc Rhode und Robert Bengsch heuteda wird es bestimmt brutal schnell/heiß/steil
Grüße
Voigte ist ab heute wieder auf dem Motorrad...Aber brutalo-Bengschi ist halt auch gern sprachlich brutal unterwegs.
Ne ne, Migels war schon vorher dabei und legte sich mal wieder - wie auch bei fast jeder Sprintetappe - weit vorher fest. Hier hatte er schon 2,5 km vor Ziel Jorgensen als Sieger ins Ziel gequatscht, als er da noch 60, 70 Sekunden Vorsprung hatte. Ich weiß das, da ich da schon hellhörig wurde und mir dachte, das kann hinten raus schon noch eng werden.
