Nachtfrost
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Hallo zusammen!
folgenden Beitrag habe ich auch noch in einem Nachbar-Forum gepostet, ich hoffe das ist ok...
Ich habe auch gesehen, dass sich mein Beitrag (aber nur teilweise!) mit einem ähnlichen von einem anderen User überschneidet.
wie eigentlich schon im Thread-Titel steht bin ich auf der Suche nach meinem ersten Rennrad. Ich habe bereits ein sehr hochwertiges (und hochpreisiges) MTB (Cannondale Jekyll 2013) mit dem ich abseits der Straße unterwegs bin. Für das erste Rennrad will ich nicht ganz so viel ausgeben und habe mich auf den oben angegebenen Preisrahmen eingeschossen. Richtung 2000 € sollte es dann aber auch nur sein, wenn sich dadurch merkliche Verbesserungen ergeben (ja ich weiß, Ansichtssache)
Das Rennrad soll hobbymäßig betrieben werden, gerne auch für ausgedehnte Touren mit Freunden, vorwiegend (v.a. bei Touren) aber bei gutem Wetter. Wettkampf-Ambitionen habe ich keine.
Ich bin 1,71 groß und wiege ~ 62/63 kg, bin (fast) 31 und habe keine Rückenprobleme. Selbst ermittelte Schrittlänge beträgt 78 cm.
Aufgrund meines niedrigen Gewichts, der geplanten Anwendung und der Tatsache, dass mein Heimatort Aachen nicht gerade für alpine Verhältnisse bekannt ist, machen aus meiner Sicht Scheibenbremsen für's Rennrad absolut keinen Sinn wg. Mehrpreis + -gewicht.
Ich muss dazu sagen, dass ich mich was das Schrauben angeht noch nicht besonders auskenne. Das soll aber beim Rennrad durch Youtube + nette Forumsmitglieder ja machbar sein?! Zur Not könnte mir da sicher auch mein Cousin helfen.
Grundsätzlich bin ich nicht so der "Upgrade-Typ", d.h. Einsteiger-Rad kaufen und nach 2-3 Jahren wieder verkaufen, um ein besseres Rad zuzulegen, wäre nicht so meins. Deshalb sollte der Kauf mittelfristig nachhaltig sein.
Ich habe mich die letzten Tage relativ intensiv mit möglichen Kaufkandidaten auseinandergesetzt und Recherche betrieben. Pro- und Contra-Argumente bzgl. Versandhändlern kenne ich, bei den von mir gewählten Modellen wäre eine Probefahrt in Bonn/Koblenz aber theoretisch möglich. Dass eine Probefahrt keinen umfassenden Test darstellt, ist mir dabei auch klar.
Folgende Modelle kämen in Frage:
Canyon Endurace AL 8.0
Bisheriger Favorit. Für den Preis kann ich eigentlich keinen Nachteil entdecken.
Canyon Endurace CF 7.0
Von mir fast schon ausgeschlossen. Kostet zwar nur 100 € mehr als das AL 8.0, aber bringt auch nur 100 g Gewichtsreduktion und hat 105 statt Ultegra. Kleiner subjektiver Pluspunkt ist die farbliche Optik.
Canyon Endurace CF 8.0
Favorit an der Budgetgrenze. Mit Pedalen und Zubehör etc. bin ich dann weit > 2000 €.
Hat neben dem Carbonrahmen, wie ich sehe, auch andere (bessere?) Laufräder. Über die Mavic Aksium habe ich sehr viele schlechte Meinungen gelesen, wobei ich natürlich Laufräder am ehesten noch upgraden könnte/würde.
Wäre prinzipiell noch machbar, deswegen natürlich irgendwie reizvoll.
Hier wäre insbesondere die Frage, ob sich der stolze Aufpreis vom AL zum CF für mich lohnt? (Hintergedanke auf keinen Fall den Rahmen/das Bike upgraden zu wollen)
Radon Sage Carbon Ultegra 2019
Preisliches Mittelding zwischen Endurace AL 8.0 und CF 8.0.
Optisch sieht das Unterrohr irgendwie etwas klobig aus?
Hat halt auch die Mavic Aksium Laufräder und ich finde es etwas frech, eine 105-Kassette in das ansonsten komplette Ultegra-Setup zu "mogeln" (ohne das ich die Qualität der 105 in Abrede stellen will).
Cannondale CAAD12 Ultegra
Vorteil: Könnte wahrscheinlich im lokalen Handel gekauft werden + Zubehör wie Pedale, Flaschenhalter könnten verhandelt werden. Für ein Alu-Rad erstaunlich leicht.
Falls ich allerdings den vollen Preis zahlen müsste, wäre es mir eher zu teuer.
Specialized Allez Elite
Könnte genau wie das Cannondale im lokalen Handel erworben werden.
Hat zwar "nur" ne 105er Ausstattung, aber der Unterschied zur Ultegra soll ja auch nicht so wahnsinnig sein?!
Was den lokalen Handel angeht, wollte ich auch einen kleinen Abstecher in die Niederlande machen.
Kennt hier jemand folgenden Händler und hat Erfahrungen?
Er bietet wohl auch gebrauchte Räder oder Vorjahresräder von Specialized an...
Über eure Expertenmeinungen zu den Rädern und meinen Ersteindrücken wäre ich sehr dankbar!
Liebe Grüße
Nachtfrost
folgenden Beitrag habe ich auch noch in einem Nachbar-Forum gepostet, ich hoffe das ist ok...
Ich habe auch gesehen, dass sich mein Beitrag (aber nur teilweise!) mit einem ähnlichen von einem anderen User überschneidet.
wie eigentlich schon im Thread-Titel steht bin ich auf der Suche nach meinem ersten Rennrad. Ich habe bereits ein sehr hochwertiges (und hochpreisiges) MTB (Cannondale Jekyll 2013) mit dem ich abseits der Straße unterwegs bin. Für das erste Rennrad will ich nicht ganz so viel ausgeben und habe mich auf den oben angegebenen Preisrahmen eingeschossen. Richtung 2000 € sollte es dann aber auch nur sein, wenn sich dadurch merkliche Verbesserungen ergeben (ja ich weiß, Ansichtssache)
Das Rennrad soll hobbymäßig betrieben werden, gerne auch für ausgedehnte Touren mit Freunden, vorwiegend (v.a. bei Touren) aber bei gutem Wetter. Wettkampf-Ambitionen habe ich keine.
Ich bin 1,71 groß und wiege ~ 62/63 kg, bin (fast) 31 und habe keine Rückenprobleme. Selbst ermittelte Schrittlänge beträgt 78 cm.
Aufgrund meines niedrigen Gewichts, der geplanten Anwendung und der Tatsache, dass mein Heimatort Aachen nicht gerade für alpine Verhältnisse bekannt ist, machen aus meiner Sicht Scheibenbremsen für's Rennrad absolut keinen Sinn wg. Mehrpreis + -gewicht.
Ich muss dazu sagen, dass ich mich was das Schrauben angeht noch nicht besonders auskenne. Das soll aber beim Rennrad durch Youtube + nette Forumsmitglieder ja machbar sein?! Zur Not könnte mir da sicher auch mein Cousin helfen.
Grundsätzlich bin ich nicht so der "Upgrade-Typ", d.h. Einsteiger-Rad kaufen und nach 2-3 Jahren wieder verkaufen, um ein besseres Rad zuzulegen, wäre nicht so meins. Deshalb sollte der Kauf mittelfristig nachhaltig sein.
Ich habe mich die letzten Tage relativ intensiv mit möglichen Kaufkandidaten auseinandergesetzt und Recherche betrieben. Pro- und Contra-Argumente bzgl. Versandhändlern kenne ich, bei den von mir gewählten Modellen wäre eine Probefahrt in Bonn/Koblenz aber theoretisch möglich. Dass eine Probefahrt keinen umfassenden Test darstellt, ist mir dabei auch klar.
Folgende Modelle kämen in Frage:
Canyon Endurace AL 8.0
Bisheriger Favorit. Für den Preis kann ich eigentlich keinen Nachteil entdecken.
Canyon Endurace CF 7.0
Von mir fast schon ausgeschlossen. Kostet zwar nur 100 € mehr als das AL 8.0, aber bringt auch nur 100 g Gewichtsreduktion und hat 105 statt Ultegra. Kleiner subjektiver Pluspunkt ist die farbliche Optik.
Canyon Endurace CF 8.0
Favorit an der Budgetgrenze. Mit Pedalen und Zubehör etc. bin ich dann weit > 2000 €.
Hat neben dem Carbonrahmen, wie ich sehe, auch andere (bessere?) Laufräder. Über die Mavic Aksium habe ich sehr viele schlechte Meinungen gelesen, wobei ich natürlich Laufräder am ehesten noch upgraden könnte/würde.
Wäre prinzipiell noch machbar, deswegen natürlich irgendwie reizvoll.
Hier wäre insbesondere die Frage, ob sich der stolze Aufpreis vom AL zum CF für mich lohnt? (Hintergedanke auf keinen Fall den Rahmen/das Bike upgraden zu wollen)
Radon Sage Carbon Ultegra 2019
Preisliches Mittelding zwischen Endurace AL 8.0 und CF 8.0.
Optisch sieht das Unterrohr irgendwie etwas klobig aus?
Hat halt auch die Mavic Aksium Laufräder und ich finde es etwas frech, eine 105-Kassette in das ansonsten komplette Ultegra-Setup zu "mogeln" (ohne das ich die Qualität der 105 in Abrede stellen will).
Cannondale CAAD12 Ultegra
Vorteil: Könnte wahrscheinlich im lokalen Handel gekauft werden + Zubehör wie Pedale, Flaschenhalter könnten verhandelt werden. Für ein Alu-Rad erstaunlich leicht.
Falls ich allerdings den vollen Preis zahlen müsste, wäre es mir eher zu teuer.
Specialized Allez Elite
Könnte genau wie das Cannondale im lokalen Handel erworben werden.
Hat zwar "nur" ne 105er Ausstattung, aber der Unterschied zur Ultegra soll ja auch nicht so wahnsinnig sein?!
Was den lokalen Handel angeht, wollte ich auch einen kleinen Abstecher in die Niederlande machen.
Kennt hier jemand folgenden Händler und hat Erfahrungen?
Er bietet wohl auch gebrauchte Räder oder Vorjahresräder von Specialized an...
Über eure Expertenmeinungen zu den Rädern und meinen Ersteindrücken wäre ich sehr dankbar!
Liebe Grüße
Nachtfrost
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