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Ernährung im Winter.

AW: Ernährung im Winter.

Genug der Worte, in die Hände gespuckt und ausprobiert:

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Da passt das doch prima dazu. Sozusagen der Rennkompressor der Wurstfritierer:

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Den Wurstkoffer finde ich super, ist aber weniger für die kalte Jahreszeit als für das Picknick im Sommer geeignet.

Im Winter braucht man was warmes, am besten fritiert!
 
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Hallo Robert, wie Du dem oben geposteten Rezept aus dem Standardwerk von Frau Nicolaisen entnehmen kannst, ist eine Fritiertemperatur von unter 180 Grad einzuhalten, was die Entstehung von Acrylamid deutlich verringert. Auch die Transfettsäuren sind dann nicht unbedingt ein Problem.
Dass die Lycopene und andere Pflanzenwirkstoffe in ihrer Schutzwirkung zerstört würden, kann übrigens so nicht stimmen. Ich kenne mehrere Leute, die derartiges Fritiergut konsumieren und im Winter so gut wie nie erkältet sind!
Donnerstag ist mein fritierfreier Tag. Da bleibt die Friteuse einfach aus, stattdessen hab ich mir was gebacken.
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@balai: bei 160 Grad. Sicherheitshalber.
 
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Wie inspirierend!

Gestern war mein vegetarischer Tag – also bin ich nach einer zweieinhalbstündigen Tour nach (echt jetzt) Butterstadt flugs in die Küche, heizte den Backofen vor und bereitete eine Tarte au Chou de Bruxelles. Dabei konnte ich nicht widerstehen: Ich habe ich ein wenig Patee Brisee abgezweigt, um mit einigen vollerblühten Rosenkohlknospen Vogelnester zu rollen – kurz in chapelure fine gewälzt, die Friteuse schonend erwärmt und dann fritierte ich in bewährter Niedertemperaturtechnik, schäumend bei etwa 124 °C.

@alle: Haltet Ihr es für zulässig, die Rezepte der Sporttrophologin Nicolaisen derart zu variieren? Oder kann das den Trainingseffekt minder effektiv machen?
 
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Die Brüsseler Vogelnester waren leider verspeist, bevor ich ans Fotografieren dachte. Daher gibt es nur ein Foto vom Belgischen Teller. :o (Nein, das ist kein pot belge im Hintergrund.)
 
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Wegen der vielen Anfragen hier das Rezept zum belgischen Teller mit Tarte au Chou de Bruxelles.

Der Teig: http://www.chefkoch.de/rezepte/90961035458085/P-te-Bris-e.html etwa 50 g geriebenen Gruyere und eine gepresste oder sehr klein gehackte Knoblauchzehe dazu. Ruhen lassen.

Der Rosenkohl: 750 g putzen, unten über Kreuz einschneiden und in Salzwasser blanchieren, bis er gerade noch fest ist. Kalt werden lassen.

200 - 300 g Sahne (oder creme fraiche), 3 Eier, 50 g geriebenen Gruyere, Knoblauch, Pfeffer, Salz, Muskat verquirlen.

Man kann auch nach Belieben gewürfelten Schinken mit dem Rosenkohl vermischen – dann aber weniger Salz nehmen, weil der Schinken salzig ist.

Teig ausrollen, in die Backform. Halbierte Rosenkohlknospen auf dem Teig verteilen. Sahnemischung drüber geben. 30 bis 45 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 160 °C bis zum gewünschten Bräunungsgrad backen.

Kann man (zunächst) heiß und (später) kalt essen.
 
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Einfach so wie man sich fühlt, ich hab neulich gelesen, wir futtern uns angeblich instinktiv im Winter mehr an, Fettschicht usw als im Sommer. Also ich versuche das nicht mit Absicht und ich ändere meine Ernährung auch nicht wirklich, im Winter fahre ich aber bei weitem nicht so viel und vor allem nicht so lang, diese extreme Unterkühlung, stundenlange Radorgien sind für mich persönlich Gift, hab 2008 damit aufgehört, 50km bei Minusgraden zu toppen, anschließend lag ich oft wochenlang mit eitrigem Kopf im Bett und das dann wirklich wochenlang, weil der open Windoweffekt doch zuschlägt.
 
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Hab heute auf dem Originalschauplatz ein bisschen für den Nikolausduathlon trainiert, anschliessend gab es fritierte Spaghetti Bolognese mit köstlichen fritierten Eisbällchen zum Nachtisch: http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=ntKKw_uiViI&feature=fvwp

Works miracles. Ich hoffe beim Duathlon gibt es für alle Teilehmer am Ende der Veranstaltung jahreszeitlich angepasst fritierten Handkäs mit Musik.
 
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