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Erfahrung Rennrad Versicherung BIKMO etc...

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Re: Erfahrung Rennrad Versicherung BIKMO etc...
Jetzt habe ich fast zeitgleich mehrere erhalten.

Vielen lieben Dank!
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Wollte gerade abschließen, doch das geht NUR in Deutschland ;-(

Also dann doch BikMo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich wurde auf diesen Thread verwiesen.

Überlege jetzt auch wegen einer Rad-Versicherung für mein neues Bike (ca. 3800€):

Kurz zu den Details:
-5 Jahre Neuwertentschädigung bei Totalschaden
-Einbruchdiebstahl, einfacher Diebstahl, Raub, Vandalismus
-Übernahme der Reparaturkosten bei Unfall- Sturz und Pannenschäden
sowie Schäden aufgrund Bedienungs- und Handhabungsfehlern, inklusive Teile
-bis 150€ für Verschleißteile pro Jahr
-Kein Selbstbehalt
-Mindestvertragslaufzeit 1 Jahr

Kosten 125€ pro Jahr.


Ich würde diese für max. 2-3 Jahre abschließen, damit die "Angst" ein neues Bike zu schrotten
genommen wird. Wenn man zumindest 1x in diesem Zeitraum Verschleißteile tauscht, ist man ja schon bei
den 150€ und eine Jahresprämie wäre schon drin.

Meine Rechnung:
3 Jahre = 3x 125 € = 375€
1x Verschleißteile = 150€ (Man kommt ja ziemlich schnell auf diesen Betrag)

Dann kostet mich die Versicherung auf 3 Jahre -> 225 €

Was meint ihr? Zahlt sichs aus? Es ist mein ersten Carbon-Rad, deswegen die Bedenken.


Anmerkung: Radwettkampf-Veranstaltungen (UCI Verstanstaltung mit Preisgeld) sind ausgeschlossen.
Auch die dazugehörigen Übungs und Trainingsfahrten.

Radrennen wären mir egal, fahre ich nicht - Somit gibts eigentlich auch keine dazugehörigen Übungs- und Trainignsfahren.
 
Bzgl. der Wirtschaftlichkeit ... gerade diese Email bekommen:
wir möchten dich darauf hinweisen, dass sowohl ein Kündigungsrecht deinerseits, als auch unsererseits nach einem Schadenfall besteht.
Seit Vertragsbeginn hast du 4 Schäden eingereicht.

Als Versicherer müssen wir die Schadenquoten, sprich das Verhältnis von Beitragseinnahmen zu Schadenzahlungen, im Auge behalten.
Sind diese auffällig, kann es vorkommen, dass wir uns von einzelnen Usern trennen müssen.
Das ist wichtig für uns, um die Fairness in der Community zu gewährleisten.

Damit deine Schadenquote im Rahmen bleibt, kann es helfen, wenn du kleinere Reparaturen selbst trägst.
Damit unterstützt du uns und die gesamte Community und wir müssen uns nicht aufgrund der Häufigkeit der Schäden von dir trennen.
Nachdem ich meinen neuen Steuersatz eingereicht (und sofort erstatte bekommen) habe.

Wobei das mit den "4" nur bedingt stimmt, da das System(?) eine Einreichung von mir im Dezember in 2 kleiner aufgeteilt haben – dazu war das zum dem Zeitpunkt insgesamt ohnehin schon nur 22,50 ... :-o
Hätte ich ohnehin auch einfach selber zahlen können...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bzgl. der Wirtschaftlichkeit ... gerade diese Email bekommen:

Nachdem ich meinen neuen Steuersatz eingereicht (und sofort erstatte bekommen) habe.

Wobei das mit den "4" nur bedingt stimmt, da das System(?) eine Einreichung von mir im Dezember in 2 kleiner aufgeteilt haben – dazu war das zum dem Zeitpunkt insgesamt ohnehin schon nur 22,50 ... :-o
Hätte ich ohnehin auch einfach selber zahlen können...
22,50 über eine Versicherung abwickeln. Kann man machen. Dass das System so aber nicht funktionieren kann, sollte egtl. klar sein.
 
hm naja einerseits werben sie damit, andererseits sollte jedem klar sein wenn da jeder seine Versicherungsprämie mit Verschleissteilen wieder raus holt, dann kann das ganze System nicht funktionieren.. oder die Beiträge explodieren.
Ich habe da noch nichts eingereicht, Verschleissteile sind eben Verschleissteile, die hat man mit oder ohne Versicherung. Mir gehts wirklich um Unfälle, also wenn Rad und/oder ich mich zerlege. Das wird relativ schnell dann kostspielig, Wenn ich das dann ersetzt bekomme, dann reicht mir das.
 
22,50 über eine Versicherung abwickeln. Kann man machen. Dass das System so aber nicht funktionieren kann, sollte egtl. klar sein.
Stimmt, bin ich auch voll bei Dir/Euch.
Allerdings hatte ich mich direkt davor geärgert, weil Sie (nach AGB korrekt) meine vorherige Einreichung gesammelter Belege wegen "zu spät" abgelehnt hatten. Die 22.50 war dann eher im Affekt, diese dinge hatte ich vorher eigentlich auch noch nicht eingereicht;-)
 
Mir gehts wirklich um Unfälle, also wenn Rad und/oder ich mich zerlege. Das wird relativ schnell dann kostspielig, Wenn ich das dann ersetzt bekomme, dann reicht mir das.
Genau darum hatte ich sie auch mal abgeschlossen. Fände es genaugenommen sogar besser eine Versicherung zu haben, die genau das abdeckt: Diebstahl, Unfall, Vandalismus, etc. Also "Rad weg oder total kaputt". Und dann vllt. ein bisschen günstiger ist.

Nur kann ich die Logik hinter "x Schäden" genausowenig verstehen. Wenn ich insgesamt 100 € eingereicht hätte wäre immer noch was von der Versicherungsgebühr fürs Jahr übrig. Würde ich einmal in die Werkstatt gehen und den Steuersatz am vollintegrierten Rad wechseln lassen wäre ich bei dem vielfachen der Kosten, bei einer Einreichung....
Aber wahrscheinlich darf man bei solchen Versicherungen/Verträgen nicht mit Logik oder gar Fakten anfangen;-)
 
ja sollen sie da Verschleisszeugs raus und sich, analog zur Kfz-Vollkasko, nur auf (Unfall-) Schäden konzentrieren. Bei der Kfz-Vollkasko kriegt man auch keine Wartung mit bei...
 
Nicht nur das. Bei uns wird die Versicherung auch in etlichen Bikeshops angeboten. Kann natürlich sein, dass Radkäufer die abschließen, das Rad in den Keller stellen und nie fahren/was einreichen. Oder aber sie geben das Rad einmal im Jahr zum Service und der Bikeshop denkt sich "prima, Kunde zahlt ja nix, machen wir mal den großen Service". Ich denke auch, das wird früher oder später gestrichen.
 
Es gibt immer und in allen Bereichen Kunden, die die Zitrone auspressen, bis das Fruchtfleisch spritzt.
 
Nicht nur das. Bei uns wird die Versicherung auch in etlichen Bikeshops angeboten. Kann natürlich sein, dass Radkäufer die abschließen, das Rad in den Keller stellen und nie fahren/was einreichen. Oder aber sie geben das Rad einmal im Jahr zum Service und der Bikeshop denkt sich "prima, Kunde zahlt ja nix, machen wir mal den großen Service". Ich denke auch, das wird früher oder später gestrichen.
Das Fitnessstudio-Geschäftsmodell, interesante Deutung. Eine Versicherung die sich tatsächlich als Versicherung versteht und nicht als Abofalle wird man wohl daran erkennen dass sie auch Tarife mit Selbstbehalt anbietet. Oder nur solche.
 
Das Fitnessstudio-Geschäftsmodell, interesante Deutung. Eine Versicherung die sich tatsächlich als Versicherung versteht und nicht als Abofalle wird man wohl daran erkennen dass sie auch Tarife mit Selbstbehalt anbietet. Oder nur solche.
Oder welche ohne diese Verschleiß-Geschichte - ich hab' da auch schon eine Kassette und eine Kette eingereicht, nur als Diebstahlsversicherung wäre mir das Ganze zu teuer (halb' so viel wie die Teilkasko für mein etwas teureres Auto...)
 
Welche Teilkasko zahlt denn bei einem eigenverschuldeten Crash und bei Autorennen?
 
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