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Eine britische Zeitreise - Der Brian Rourke Aufbau

Te Es

Anglofrancoradler
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Das günstige Pfund ausgenutzt und so gibt einen neunen Briten im Stall!
Der Rahmenbauer war mir zunächst gar kein Begriff aber dank des Tips von @101.20 , mich an @claudbutler zu wenden und @Gong hatte ich ein paar Hinweise zum Einlesen. Der britische Rahmenbauer wurde erst in den 70ern gegründet und den Laden gibt es heute noch in Stoke on Trent. Der Meister hat wohl einige Rahmen auch für Profis gebaut und ist seinerzeit selbst kleine Rennen gefahren. Der Lack ist noch spitze in Schuss, die Decals liegen unter Lack und sind entsprechend gut in Form:
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Röhrenkleber gibt es keine aber es sollte 531 sein. Die Ausfallenden in 126mm und die Zugführungen auf dem Oberrohr sprechen für die 80er, die Gegenhalter mit Gewinde an der Steuerrohrmuffe eher für die 90er - aber die sind, nach allem, was ich bisher rausfinden konnte, wohl nachträglich angebracht worden (dank an die Hilfe bei der zeitlichen Einordnung der Anlötdinger an @morda @derMicha und @kasitier und natürlich den @Sparkassendirektor für den Hinweis auf die Frage, ob die Gegenhalter mit oder ohne Gewinde daherkommen )

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Sehr gelungen finde ich die rund um das Sitzrohr geschwungene Muffe und die Arbeit am Steuerrohr
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Wir haben hier Campa Ausfaller und das ganze wiegt 2kg plus 700g für die Gabel.

Da wir hier also einen Rahmen quasi aus zwei Jahrzehnten haben und mich die Gegenhalter ohnehin zu Ergos 'zwingen', würde ich auch bei der Ausstattung mit den Jahren spielen. Da ich Campas Record Ergos hier habe, wäre wohl mal mein zweiter Ausflug ins Italienische fällig. Eine Chorus Aerostütze ist unterwegs, ebenso wie ein Cinelli Giro dItalia Lenker.
Ansonsten bin ich noch völlig frei. Es gäbe zwar noch eine schöne gelochte Spidelkurbel im Keller - aber Spidel am Campa-Engländer?
Ich dachte außerdem vielleicht an Brooks Cambium (?) für Sattel und lenkerband (??) in braun und dazu rote Züge... Aber das kommt mit der Zeit sicher nochmal auf.
 
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Re: Eine britische Zeitreise - Der Brian Rourke Aufbau
Und bevor ich weitere Teile suche, habe ich auch direkt erstmal eine Frage. Ich habe bislang nur einmal Campa und noch nie Ergos verbaut.
Also die erste Frage:
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Bevor ich die umsonst auseinander baue - um die Züge anzubringen und dann die Hebel an sich, muss ich die Griffgummis abnehmen oder? Ich habe mal was von speziellen Campazügen gelesen - muss ich da auf etwas achten?
Ich dachte eigentlich, das wären 8fach, man kann aber im Raster 11mal schalten. Ins 126mm Ausfallende bekomme ich aber nur 6, maximal 7fach-Kassetten (?) aber nach unten sollten die Raster kein Problem sein, da ich ja am Schaltwerk bzw Umwerfer den Spielraum beschränken kann, oder ?

Und passed dazu dann die Frage nach der Schaltung, passt grundsätzlich jedes Werk zu diesen Ergos?

Und die dritte Frage zu Campa allgemein. Liebe Campaexperten - also Record ist gut, soviel ist mir klar aber wie sortieren sich die ganzen Varianten (Nuovo, Super, Strada und was es da alles gibt)? Wenn ich also für diesen Rahmen nach Recordlevel aus den 80/90er Jahren schauen würde, was würde man da empfehlen?
 
Ich habe mal was von speziellen Campazügen gelesen - muss ich da auf etwas achten?
Ja, der Schaltzugnippel ist bei Campa ca. 0,2mm kleiner im Durchmesser. Würgst du einen normalen Nippel in den Sitz hast du richtig Freude beim nächsten Zugwechsel.
EB 126 und Ergos bzw. STI wird ohne bsteln nicht klappen. Ich würde den Rahmen mit Lenkerendhebeln aufbauen. Das war besonderst in der neuen Welt recht beliebt bei Straßen-RR, aber auch in der alten Welt hatte nicht jeder Lust zum Schalten die Hände vom Lenker zu nehmen.
Und franz. Komponenten waren gar nicht so unbeliebt auf der Insel....
 
Ja, der Schaltzugnippel ist bei Campa ca. 0,2mm kleiner im Durchmesser. Würgst du einen normalen Nippel in den Sitz hast du richtig Freude beim nächsten Zugwechsel.
EB 126 und Ergos bzw. STI wird ohne bsteln nicht klappen. Ich würde den Rahmen mit Lenkerendhebeln aufbauen. Das war besonderst in der neuen Welt recht beliebt bei Straßen-RR, aber auch in der alten Welt hatte nicht jeder Lust zum Schalten die Hände vom Lenker zu nehmen.
Und franz. Komponenten waren gar nicht so unbeliebt auf der Insel....


An sich passt Franz. Schon gut zum Engländer, das habe ich bei manchen anderen auch gemacht - ich dachte bei diesem hier an sich an Campa und die Mischung Campa und Spidel schien mir im ersten Moment ein bisschen holprig.

Sprechen denn aber die angelöteten Gegenhalter am Steuerrohr nicht für Ergos? Für Endschalthebel (gegen die ich nicht grundsätzlich was hätte) hätte es ja auch die Führung ohne Gewinde getan, die man vor den 90ern schon hatte, oder? Deshalb ging ich davon aus, dass sowieso eine Art von Ergo vorgesehen war - was genau müsste ich denn basteln, um die Ergos mit 126mm zu vereinen?
Kann ich nicht einfach wie bei normalen Rahmenheblen über das Schaltwerk und den Umwerfer steuern, wie weit es nach innen und aussen gehen soll?
 
Die Endanschläge an Schaltwerk und Umwerfer sollten unabhängig von wie auch immer gearteten Schalthebeln den Gegebenheiten entsprechen, schließlich haben die eine Schutzfunktion zu erfüllen.
 
Also bei Schremshebeln muß Seilweg des Hebels zum Übersetzungsverhältnis des Schaltwerks und zu den Ritzelabständen der Kassette passen. Der Umwerfer ist da nicht so undankbar, aber auch da muß der Seilweg zum Übersetzungsverhältnis passen, sonst kann man nicht mit einem Hebelschwenk das KB wechseln. Ich hatte mal ein UW für UR-Hebel mit Ergos betrieben da mußte man 2x den Ergohebel schwenken um das KB zu wechseln. Man braucht zwar wenig Kraft aber das ist einfach bescheiden zu handhaben....
Die Zugsteller braucht man auch für indexiertes Schalten. 7-fach hat EB 126, aber i.d.R. noch keine Schremshebel ( außer die RSX und die aber m.E. schon für EB 130) ist aber indexiert.
Wenn unbedingt Schremshebel könnte folgendes klappen: 6-fach hat m.E. die Ritzelabstände wie 8-fach. D.h.l Werk und Hebel die für 8 fach zusammen passen mit einem 6er Kranz kombinieren ( und jetzt nicht unbedingt den 6er Kompakt den @Flat Eric z.Z. anbietet ;)).
 
Eine weiter Möglichkeit wäre auch eine shimangolo Kombination. Ich glaube campa 8-fach Schremser schalten Shimano 7-fach zuverlässig irgendwo gab es dazu mal was mir fällt gerade nicht ein wo
 
Die Endanschläge an Schaltwerk und Umwerfer sollten unabhängig von wie auch immer gearteten Schalthebeln den Gegebenheiten entsprechen, schließlich haben die eine Schutzfunktion zu erfüllen.
Ja ich meinte eher, wenn der Hebel 2 Gänge zu viel hat, sollte das ja nix machen, weil das Werk ja den Endanschlag hat
 
Also bei Schremshebeln muß Seilweg des Hebels zum Übersetzungsverhältnis des Schaltwerks und zu den Ritzelabständen der Kassette passen. Der Umwerfer ist da nicht so undankbar, aber auch da muß der Seilweg zum Übersetzungsverhältnis passen, sonst kann man nicht mit einem Hebelschwenk das KB wechseln. Ich hatte mal ein UW für UR-Hebel mit Ergos betrieben da mußte man 2x den Ergohebel schwenken um das KB zu wechseln. Man braucht zwar wenig Kraft aber das ist einfach bescheiden zu handhaben....
Die Zugsteller braucht man auch für indexiertes Schalten. 7-fach hat EB 126, aber i.d.R. noch keine Schremshebel ( außer die RSX und die aber m.E. schon für EB 130) ist aber indexiert.
Wenn unbedingt Schremshebel könnte folgendes klappen: 6-fach hat m.E. die Ritzelabstände wie 8-fach. D.h.l Werk und Hebel die für 8 fach zusammen passen mit einem 6er Kranz kombinieren ( und jetzt nicht unbedingt den 6er Kompakt den @Flat Eric z.Z. anbietet ;)).
Oha also deshalb habe ich bisher nur einfache, normale Unterrohrhebel gebaut... Die passen einfach. Indexiert, gerastert, ich sehe, da muss ich mich erstmal einlesen. Wie finde ich denn raus, welches Schaltwerk mit der Übersetzung eines Hebels harmoniert?
 
Der Rahmen ist ja ganz hübsch, mAn ist er aber nicht nachträglich mit den Zuganschlägen am Steuerrohr ausgestattet worden, sondern die waren da schon immer dran. Denn sonst wären Schaltsockel oder zumindest ein Plättchen als Anschlag für eine Schalthebelschelle (bei einfacheren Rahmen bis in die späten 80er üblich) vorhanden. Oder wenn weggeflexxt, dann müsste das durch Unregelmäßigkeiten auf der Rohroberfläche erkennbar sein. Abgesehen davon, wäre mir (wie sicherlich auch jedem erfahrenen Rahmenbauer) eine Entfernung solcher angelöteter Teile von einem dünnwandigen Rohr zu riskant. Die Zuganschläge für Lenkerendschalter waren so ziemlich immer ganz einfache Stopper, wie sie auch oft an anderen Umlenkstellen für Schaltzüge zu finden waren. Stellschrauben kamen erst im STI-Zeitalter auf.
Von daher schätze ich den Rahmen auf 90er Jahre. Das Einbuamaß müsste dementsprechend 130 mm betragen, wenn nicht, dann ist der Rahmen wohl mal enger gerichtet worden oder anderswie zusammengedrückt.
Aber der Lack macht jetzt beim Betrachten der Bilder keinen wirklichen Hurra-Eindruck. Der ist entweder von Haus aus zu dick aufgetragen oder später mal erneuert worden.
Die Stellschrauben an den Stoppern sind praktisch zum Feinjustieren der Zugspannung während der Fahrt. Besonders für die Schaltung. Warum soll das nur für Ergos gelten?
Die Hütli sind bei Ergos nicht zu entfernen. Nur ist die Bef-Schraube etwas unglücklich positioniert, so dass du mit dem Inbus immer ein Weilchen unter dem Gummi herumfitscheln musst, bis er greift. Prinzipiell sind Ergos sehr zu empfehlen, ich ziehe sie den STI vor, weil sie für mich ergonomischer sind und die Gänge definierter einrasten (gilt insbesondere für Rundhöcker). Zu den Zugnippeln ist schon einiges gesagt worden, man kann natürlich auch jeden anderen Zug nehmen, wenn man den Nippel vorher entsprechend befeilt.
 
Oha also deshalb habe ich bisher nur einfache, normale Unterrohrhebel gebaut... Die passen einfach. Indexiert, gerastert, ich sehe, da muss ich mich erstmal einlesen. Wie finde ich denn raus, welches Schaltwerk mit der Übersetzung eines Hebels harmoniert?
Nimm einfach ei zeitgemäßes Campagnolo, z.B. Record Titanio. Wird schon passen.
 
Der Rahmen ist ja ganz hübsch, mAn ist er aber nicht nachträglich mit den Zuganschlägen am Steuerrohr ausgestattet worden, sondern die waren da schon immer dran. Denn sonst wären Schaltsockel oder zumindest ein Plättchen als Anschlag für eine Schalthebelschelle (bei einfacheren Rahmen bis in die späten 80er üblich) vorhanden. Oder wenn weggeflexxt, dann müsste das durch Unregelmäßigkeiten auf der Rohroberfläche erkennbar sein. Abgesehen davon, wäre mir (wie sicherlich auch jedem erfahrenen Rahmenbauer) eine Entfernung solcher angelöteter Teile von einem dünnwandigen Rohr zu riskant. Die Zuganschläge für Lenkerendschalter waren so ziemlich immer ganz einfache Stopper, wie sie auch oft an anderen Umlenkstellen für Schaltzüge zu finden waren. Stellschrauben kamen erst im STI-Zeitalter auf.
Von daher schätze ich den Rahmen auf 90er Jahre. Das Einbuamaß müsste dementsprechend 130 mm betragen, wenn nicht, dann ist der Rahmen wohl mal enger gerichtet worden oder anderswie zusammengedrückt.
Aber der Lack macht jetzt beim Betrachten der Bilder keinen wirklichen Hurra-Eindruck. Der ist entweder von Haus aus zu dick aufgetragen oder später mal erneuert worden.
Die Stellschrauben an den Stoppern sind praktisch zum Feinjustieren der Zugspannung während der Fahrt. Besonders für die Schaltung. Warum soll das nur für Ergos gelten?
Die Hütli sind bei Ergos nicht zu entfernen. Nur ist die Bef-Schraube etwas unglücklich positioniert, so dass du mit dem Inbus immer ein Weilchen unter dem Gummi herumfitscheln musst, bis er greift. Prinzipiell sind Ergos sehr zu empfehlen, ich ziehe sie den STI vor, weil sie für mich ergonomischer sind und die Gänge definierter einrasten (gilt insbesondere für Rundhöcker). Zu den Zugnippeln ist schon einiges gesagt worden, man kann natürlich auch jeden anderen Zug nehmen, wenn man den Nippel vorher entsprechend befeilt.

Ja die zeitliche Einordnung hat Mir auch etwas Kopfzerbrechen bereitet. Die Gegenhalter mit Gewinde sprechen ja auch in der Tat für die 90er. Die Einbaubreite und die Zugführungen auf dem Oberrohr passen dazu aber nicht. Ich habe ein bisschen mit Hilary gemailt und mit Rourke und danach hatte ich mich dann auf die 80er für den Rahmen eingeschossen. Aber irritiert hat mich auch, dass es in der Tat keinerlei Marken gibt, die dafür sprechen, dass die Gegenhalter oder gar Schellen/Schalter mal am Unterrohr waren.
die EB ist absolut im Lot und präzise, d.h. Wenn überhaupt wurde die professionell verengt - aber wer verengt denn die EB?

Der Lack schaut im Original sehr sauber aus. Ob er etwas dick ist, das mag sein, er ist aus meiner Sicht aber professionell gemacht worden, falls er mal neu lackiert wurde. Auch da habe ich von Rourke erfahren, dass ein Neulack von ihm gut möglich sein könnte. Hilary hat auf eine 90er Arbeit getippt und meinte, da könnten auch die Lötstellen am Unterrohr weggefallen sein - ob das hinkommt, keine Ahnung.

Jedenfalls schaut der Rahmen sehr unverbastelt aus, d.h. Was immer damit gemacht wurde, scheint mir professionell gemacht.
 
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Der Hebel auf dem Bild ist der Umwerferhebel. Da ist es normal, dass er 11 Raststufen hat. Wie viele hat der andere?
Das muss ich mal schauen, bei dem anderen scheinen mir die Raster nicht so definiert wie bei dem auf dem Bild. Keine Ahnung, ob das normal ist oder ob Reparaturbedarf besteht.
 
die EB ist absolut im Lot und präzise, d.h. Wenn überhaupt wurde die professionell verengt - aber wer verengt denn die EB?
Das zu glauben fällt mir auch schwer....Du kannst eine ebene Leiste o.Ä. an die Sitzstreben legen und prüfen wie eben die Streben sind. Das 3-Eck Strebenanlegung und Bremssteg wird beim Ändern der EB nicht verformt, der Knick kommt unterhalb des Bremsstegs. Wenn man dort etwas feststellt, kann man über die Brücke gehen...Aber Rahmen müssen auch nach dem Löten gerichtet werden, von daher sollte man vergleichen ob die Knicke, wenn vorhanden halbwegs gleichmäßig sind.
Und die Stellschrauben braucht man wie schon geschrieben auch für indexiertes Schalten und das gab es schon für 7-fach mit EB126. Der Umweferzug wird der Gleichmäßigkeit halber eben auch eine Stellschraube bekommen haben. Und neben Lenkerendhebeln gab es ja auch noch Commandshifter und solche Rohrgestelle ( mir fällt die Bezeichnung nicht ein) um die UR Hebel griffgünstig neben den Bremshebeln zu befestigen ( und ich meine nicht diese Halter für den Vorbau).
 
Aber der Lack macht jetzt beim Betrachten der Bilder keinen wirklichen Hurra-Eindruck. Der ist entweder von Haus aus zu dick aufgetragen oder später mal erneuert worden.
Das sehe ich auch so...der ist verdächtig dick und sieh auch weich aus. So in Richtung Pulver. Ich kann es schwer beschreiben aber es gibt halt Lacke die sehen weich und elastisch aus und andere glashart so als würde gleich etwas abplatzen wenn man sie anstößt. Meißt sind die Lacke vor Mitte der 80er die harten Lacke.
 
Zugführungen auf dem Oberrohr sind ja nie verschwunden. Deren Vorhandensein lässt keine Zeiteinschränkung auf einen best. Zeitraum zu.
7-fach STI gabs m.w. nur bei Shimano RSX. Es würde mich wundern, wenn der Rahmen genau für diese Gruppe gebaut worden wäre.
Aber vllt. war es ja eine Arbeit für einen spleenigen Engländer, der mit Besenstiel und Gripshiftschaltern fahren wollte.
Es gibt nix, was es nicht gibt.
 
Command - vielleicht? Aber ich muss sagen, dass ich die Command (als es sie noch ganz normal im Laden gab) an einem gleichzeitig gekauften Crossrahmen hatte und da waren Stopper ohne Stellschrauben dran, auch nicht am Steuerrohr, sondern da, wo sonst die Schalthebel sitzen.
Die Stopper am Steuerrohr und die Stellschrauben kamen also später und müssen also aus der STI- und 8+fach-Zeit kommen.
 
Die Stellschrauben an den Stoppern wurden notwendig, als bei den Schremshebeln kein Umschalten auf Friktion mehr möglich war.
 
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