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Re: Ein CFIC von Daniel Guédon
So, da ist jetzt erstmal genug Luft.
Jetzt mal noch etwas an der Übersetzung arbeiten.

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Manchmal muss es auch ohne Bilddazz gehen. War schon dunkel heute bei den Kella Kindaz.
Ich hatte eigentlich einen etwas kürzeren Vorbau besorgt, ohne zu bedenken, dass er nicht passen könnte.
Das 22.0-22.2-Ding! Also hab ich den Originalen (22.0) nachgearbeite, geschliffen und neu eloxiert wieder eingabaut in 130/22.0. Lenker, Bremshebel wieder dran und auch die verklebten Hoods der Bremshebel (NOS hin oder her, im Arsch ist im Arsch) gegen neu getauscht.
Ne Sedis Kette (@Andreas P. meint ja dass die paßt) eingenietet und den Abend im Weinberg bei einer großzügigen Menge Rose beendet. Die Quiche war klein, aber der Wein war plentyful. Der Plausch mit Kellerkollege Stephan inspirierend bis berauschend folglich.
Ob das alles so am CFIC letztlich so funzt werde ich das nächste mal sehen, wenn Schalt- und Bremszüge eingezogen sind und das Lenkerband gewickelt ist. Denn dann wäre das CFIC ja fertisch.

Wie kann so lapidares Zeug so lange dauern?
 
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Da ich derzeitig in Lyon unterwegs bin, habe ich es mir nicht nehmen lassen mal den Laden von Daniel Guédon aufzusuchen.

Ich bin ehrlich gesagt mit gemischten Gefühlen dort hingegangen, die diversen Online Bewertungen und vorherige E-Mail Kontaktversuche haben bei mir die Erwartungshaltung aufrechterhalten, dass ich dort den stereotypischen "grumpy" Radladenbesitzer antreffen werde. Tja, never judge a book ...


Der Besuch war auf jeden Fall ein voller Erfolg. Daniel Guedon war wirklich sehr zuvorkommend, hat sich viel Zeit genommen und meine Fragen detailliert beantwortet. Des Weiteren führte er mich durch die heiligen Hallen und ich durfte freundlicherweise auch einige Fotos machen.

Leider hat er seine Dokumentation aus den 80er Jahren bereits entsorgt. Ich habe nämlich auch Bilder eurer Rahmen (@HongKong und @grumpy0ldman) gezeigt, kann aber daher leider keine Infos weitergeben.
Er hat sich aber sichtlich darüber gefreut, dass es in Deutschland Personen gibt, die seine teilweise 40 Jahre alten Werke wertschätzen.


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Der Rahmen steht übrigens zum Verkauf, 54 c/t, leider keine Gabel.

Aber es geht noch weiter, denn Monsieur Guédon konnte mich auch mit Schalthebelsockeln für ein Projekt austatten:

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Aber die schönste Neuigkeit zum Schluss:
Daniel Guédon hat nun bereits seit mehreren Jahren jemanden gesucht, der in seine Fußstapfen treten kann. Im Rahmen eines Gesprächs mit einer Mitarbeiterin stellte sich dann heraus, dass sie im September die Ausbildung beginnen wird. Das hat mich tierisch gefreut und wir können somit auf den Fortbestand des Etablissments hoffen. Ich wünsche bei dem Vorhaben auf jeden Fall viel Erfolg und sehe vor meinem geistigen Auge schon eine französische Regina Flachkamp ^^
 
Bildschirmfoto 2022-08-07 um 13.07.45.png


CFIC Panto KB.
Ohne Marke- bzw. Herstellerprägung.
Für ein GPM ist es zu stark gerundet an den Innenkanten zwischen den Befestigungsstegen. Für ein Mavic ist es zuwenig verrundet. Wenn man die entsprechenden KBs drunterlegt, sieht man auch, dass es in der Form keine 100% Übereinstimmung gibt. Nichts desto trotz ist die Abweichung zu beiden Marken sehr, sehr gering.

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CFIC Panto KB.
Ohne Marke- bzw. Herstellerprägung.
Für ein GPM ist es zu stark gerundet an den Innenkanten zwischen den Befestigungsstegen. Für ein Mavic ist es zuwenig verrundet. Wenn man die entsprechenden KBs drunterlegt, sieht man auch, dass es in der Form keine 100% Übereinstimmung gibt. Nichts desto trotz ist die Abweichung zu beiden Marken sehr, sehr gering.

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Sieht für mich so aus, als wurden da Stege am Kb weggefräst :)
 
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CFIC Panto KB.
Ohne Marke- bzw. Herstellerprägung.
Für ein GPM ist es zu stark gerundet an den Innenkanten zwischen den Befestigungsstegen. Für ein Mavic ist es zuwenig verrundet. Wenn man die entsprechenden KBs drunterlegt, sieht man auch, dass es in der Form keine 100% Übereinstimmung gibt. Nichts desto trotz ist die Abweichung zu beiden Marken sehr, sehr gering.

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Wo warst Du so lange abgeblieben, @grumpy0ldman ?
 
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