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E-Rennrad bei höheren Geschwindigkeiten

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Re: E-Rennrad bei höheren Geschwindigkeiten
hatte das selbe Problem - allerdings für mich...bin >70 und fahre ohne Motor bis 3 Std. noch recht ordentlich.
Die schönsten Ecken in meiner Gegend erreiche ich aber bei fahrten > 100km - also zum SL7 noch ein EBike, das aber sowohl als Gravel ( ehr im Winter) wie auch als Rennrad ( mit 2 Laufradsatz ) fahrbar ist und mit Rennradbreifung und Carbonfelgen unter 12kg hat - ok, günstig geht da nicht. Hab mich aber wegen dem Radwechsel für einen TQ Motor entschieden und ( ich weiß illegal) 25km/h aufgehoben.
Der Motor wird in Deutschland entwickelt und hergestellt hat ohne Unterstützung keinen Widerstand und für mich die ulimative Lösung da ich die ersten 70-80 km ohne Motor fahren will und auf dem Heimweg dann gerne die Unterstützung in Anspruch nehme
 
Sie ist sehr leicht, schlank und sportlich, aber ansonsten Rad-unerfahren.
😄 ich fahre sehr gerne bergauf.. und da kann ich schwere Leute dann auch schon mal stehen lassen.
In der Ebene hab ich dann aber keine Chance, wenn die gleichen Leute voll reintreten

...> sicher, dass das ein E Bike euer Profil abdeckt? In der Ebene ein 14kg Gerät anzuschieben würde mir erheblich den Spaß nehmen. Man muss ja doch auch mal bremsen und das beschleunigen tut dann echt weh, wenn man wenig Leistung in absoluten Zahlen bringt.
 
Wir fahren Rennrad und eMTB, in der Ebene plaudern wir, berghoch ist sie schneller und wartet regelmäßig auf mich 🥳 bergab ich. Wir machen schöne Pausen, denn lange fahren will sie eh nicht. Die Geschwindigkeit war noch nie Thema und ich gehe gerne Kompromisse ein, denn ohne, hätten wir keine gemeinsamen Touren.
 
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Ich überlege für meine Freundin ein E-Rennrad anzuschaffen damit Sie mit mir gemeinsame Touren fahren kann. Sie ist sehr leicht, schlank und sportlich, aber ansonsten Rad-unerfahren. (Fahre rund 12000 km im Jahre; meine Ausfahrten sind so 100km mit 1000Höhenmetern im Schnitt. Meine Durchschnittsgeschw. dabei um die 25km/h (bin schon über 60).

Bei Anstiegen wäre das wohl eine ideale Lösung damit wir beide die gemeinsamen Touren genießen können. - Was ich mich aber frage: Bei flachen Strecken insbesondere bei Rückenwind sind durchaus auch mal längere Abschnitte mit 30, 40 oder sogar mehr km/h keine Seltenheit.
Da das Rad nur bis 25 km/h durch den Akku unterstützt wird, frage ich mich, ob sie da durch das zusätzliche E-Bike Gewicht (ca. 14 kg) zu einem 8 kg Rennrad nicht einen deutlichen Nachteil hat und ob insgesamt gesehen ein E-Bike für uns überhaupt Sinn macht?
Wie soll denn dir die Freundin in den Abschnitten folgen können, wo du mit 30 oder 40 km/h durch die Gegend ballerst, denn oberhalb 25km/h gibt es keine Unterstützung mehr. Und wenn sie dir bei diesen Geschwindigkeiten folgen könnte, brächte sie kein e-RR, denn dann wäre sie fit genug.

Anyway, auch mit dem E-RR bedarf es Rücksichtnahme, wenn die Freundin die Freude nicht verlieren sollte. Hinzu kommt, dass du wohl auch die Fahrtdauer anfänglich einschränken musst, bis sie sich als unerfahrene Radfahrerin an die Position auf dem RR gewöhnt hat.

Andererseits stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich ein E-RR braucht, denn du schreibst ja, dass sie leicht und sportlich ist. Mit etwas Training dürften gemeinsame Ausfahrten auch ohne E sehr gut möglich sein.
 
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Mein Frau hat ein Cannondale mit Mahle X35. Was positiv ist: das Rad fährt sich wie ein Rennrad ohne Motor. Beim Bosch-Mittelmotor hat sie immer das Gefühl auch geben den Motor zu arbeiten. Aber die Unterstützung am Berg ist ok, aber aber Bosch und ich denke auch bei den andere deutlich höher.
Aber Fahrgefühl ist richtig super…. sie ist zufrieden 😊
 
Wie soll denn dir die Freundin in den Abschnitten folgen können, wo du mit 30 oder 40 km/h durch die Gegend ballerst, denn oberhalb 25km/h gibt es keine Unterstützung mehr. Und wenn sie dir bei diesen Geschwindigkeiten folgen könnte, brächte sie kein e-RR, denn dann wäre sie fit genug.
Ich merke schon bei meinem 18kg E-Mtb nicht, wenn die Unterstützung in der Ebene wegfällt. Abgesehen davon würde sich tatsächlich eher die Frage stellen, warum er diese Geschwindigkeiten unbedingt fahren muss bei gemeinsamen Ausfahrten.
 
Kontext: Fahrt durch die Stadt, irgendwann mit Blick auf Tacho gemerkt, dass ich grade 31kmh fuhr. Und ja, würde ich bei nem Mtb weder länger halten, noch würde es Sinn machen, aber point ist, ich hatte absolut nicht bemerkt, dass der Motor aufgehört hatte zu unterstützen. Durch Mullet hört der Motor sogar noch vor den 25kmh auf zu unterstützen.
Bei nem Rennrad mit entsprechender Bereifung und niedrigerem Gewicht wird das nochmal anders ausschauen.

Dann sollte der TE aber halt immer noch berücksichtigen, dass er in der Ebene wahrscheinlich nicht seine Geschwindigkeit fahren kann. Darum sollte es aber auch gar nicht gehen.
 
Ich merke schon bei meinem 18kg E-Mtb nicht, wenn die Unterstützung in der Ebene wegfällt.
Toll! Du scheinst ziemlich viel Power zur Verfügung zu haben, wenn dir das nicht auffällt.

Zählst du denn zur Kategorie weiblich, klein, leicht, wenig absolute Power?

..... glaubst du , dass deine Wahrnehmung für weiblich, klein, leicht zutrifft?

🍿
 
Vor allem bei einem Bike mit Mittelmotor kann ich das nicht wirklich glauben.
Bei Mahle merke ich es nur wenn ich genau an der Schwelle ca. 25 - 26 km/h fahre wo der Antrieb Zu.- oder Abschaltet fühlt es sich an als wenn man an einem Gummiband hängt. Fährt man schneller ist kein Unterschied zum Fahren mit einem reinen Bio Bike feststellbar. Zumindest für mich (75kg) in der Ebene wenn ich im Windschatten hänge. Aber nur für sehr kurze Zeit bis dann der Körper seinen Einspruch einlegt und um Nachsicht verlangt.
Zumindest kommt es mir so vor wenn mich mein Erinnerungsvermögen was besser Zeiten angeht nich im Stich gelassen hat.
 
Seid ihr schon einmal zusammen gefahren?
Bisher hat sie mich nur mit einem geliehenen Rad (das ihr zu groß ist) beim Joggen begleitet.

Wenn du schon in Spanien lebst ist vielleicht ein E-Rennrad von BH eine Alternative.
Werde mal schauen was die im Angebot haben...

Sie ist leicht, schlank und sportlich und Du fährst einen 25er Schnitt. Warum dann ein E-Bike? Wenn Sie Spass am Radfahren findet wird sie schnell mithalten können, wenn nötig Windschatten geben.
Das war meine ursprüngliche Idee. Aber mir wurde mehrfach ein E-bike naheglegt, weil sie bei Anstiegen wohl auch längerfristig Probleme haben dürfte.

Erfahrungen anderer Nutzer. Häufig wird als Grenze eine Geschwindigkeit von ca. 12-16 km/h angegeben wo man nicht drunter sein sollte.

https://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/mahle-x-35-im-mittelgebirge.101116/
Das würde die ganze Sache dann wenig Sinnvoll machen. Meistens bewege ich mich zwischen 10 - 14km/h bei den meisten Anstiegen. Ich habe auf YouTube diesen Test des Rose Reveal plus mit gleichem Antrieb gesehen und da war keine Rede davon. - Allerdings hat der dort im Test tatsächlich nur einen kürzeren Anstieg mit 17km/h bewältigt.


100km und 1000HM bedeutet auch mit Motor sehr viel Eigenarbeit.

😄 ich fahre sehr gerne bergauf.. und da kann ich schwere Leute dann auch schon mal stehen lassen.
In der Ebene hab ich dann aber keine Chance, wenn die gleichen Leute voll reintreten

...> sicher, dass das ein E Bike euer Profil abdeckt? In der Ebene ein 14kg Gerät anzuschieben würde mir erheblich den Spaß nehmen. Man muss ja doch auch mal bremsen und das beschleunigen tut dann echt weh, wenn man wenig Leistung in absoluten Zahlen bringt.
Darum habe ich den thread eröffnet und die Sinnhaftigkeit erfragt....
Meine Freunden bringt gerade mal 45kg auf die Waage. Und mit einem 8 KG Carbon Endurobike kommen wir preislich günster weg und müssen uns auch keine Gedanken über die Streckenlänge (wegen Akku machen9.

Wie soll denn dir die Freundin in den Abschnitten folgen können, wo du mit 30 oder 40 km/h durch die Gegend ballerst, denn oberhalb 25km/h gibt es keine Unterstützung mehr. Und wenn sie dir bei diesen Geschwindigkeiten folgen könnte, brächte sie kein e-RR, denn dann wäre sie fit genug.

Anyway, auch mit dem E-RR bedarf es Rücksichtnahme, wenn die Freundin die Freude nicht verlieren sollte. Hinzu kommt, dass du wohl auch die Fahrtdauer anfänglich einschränken musst, bis sie sich als unerfahrene Radfahrerin an die Position auf dem RR gewöhnt hat.

Andererseits stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich ein E-RR braucht, denn du schreibst ja, dass sie leicht und sportlich ist. Mit etwas Training dürften gemeinsame Ausfahrten auch ohne E sehr gut möglich sein.
Dessen bin ich mir durchaus bewußt. Sie muß ja nicht bei jeder Tour (falls ich mal schneller will) mitfahren und ich bin durchaus zu Kompromissen bereit.
Es geht einfach darum, daß sie demnächst zu mir zieht gerne mein Radhobby mit mir teilen möchte und ich mich über ihre Gesellschaft freue.
Und da wir ihr ohnehin ein Rad kaufen müssen, will ich einfach die in unserem Fall zur gemeinsamen Hobby-Betreibung beste Alternative wählen.


Danke für Eure Meinungen. Testfahren wird leider kaum möglich sein. Meine Verunsicherung über die Sinnhaftigkeit bleibt. Momentan denke ich dann vielleicht doch bei meiner ursprünglichen Idee zu bleiben:
https://www.cube.eu/de-de/cube-attain-c-62-race-plumgrey-n-brink/825410 (Carbon-Endurance Rennrad mit mech. 105er Ausstattung für gerade mal 1.700,-, daß sich bei Bedarf sicher auch wieder gut verkaufen läßt).
 
Das war meine ursprüngliche Idee. Aber mir wurde mehrfach ein E-bike naheglegt, weil sie bei Anstiegen wohl auch längerfristig Probleme haben dürfte.
Nicht wirklich, wenn sie wirklich sportlich und leicht ist dann ist bis zum Sommer mit regelmäßigen Ausfahrten viel erreicht. Am Berg fährt sie Dir altem 60+ Sack davon (sorry :)) und beiviel Wind darf derMann auch gern langsamer und Windschatten geben.
Ein E-Bike nutzen um mit anderen Rennradfahrern mitzuhalten ist auch eine Strafe, so "er/sie hat nichts drauf". Wir haben hier einige 60+ die das niemals wollen, lieber langsamer fahren. Und ein guter Fahrer bricht sich keinen ab wenn er für eine langsame Partnerin mal anders fährt.
 
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Das würde die ganze Sache dann wenig Sinnvoll machen. Meistens bewege ich mich zwischen 10 - 14km/h bei den meisten Anstiegen. ...
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Das mag ja sein das dies dein Tempo ist in der Steigung. Du solltest aber bedenken das du ohne Unterstützung da fährst. Wenn deine Begleitung da dann mit Unterstützung dir davon fährt ist das ja nicht das Problem vom Antrieb. Sondern viel mehr in deinen Oberschenkeln.
 
Das mag ja sein das dies dein Tempo ist in der Steigung. Du solltest aber bedenken das du ohne Unterstützung da fährst. Wenn deine Begleitung da dann mit Unterstützung dir davon fährt ist das ja nicht das Problem vom Antrieb. Sondern viel mehr in deinen Oberschenkeln.
... damit könnte ich gut leben. - Meine Sorge ist, daß sie die nötige Geschwindigkeit für effektive Antriebsunterstützung bei Steigungen erst gar nicht erreicht wenn da die Geschwindigkeitsschwelle so hoch ist.
 
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