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Da sagen sehr leichte Personen mir gegenüber aber was anderes.Das ist zu vernachlässigen ! Gerade für Personen die, wie beschrieben sehr leicht sind, ist ein "Komfortgewinn" bei Carbonrahmen nicht spürbar.
Kommt auf den Schnitt an ;-)100km und 1000HM bedeutet auch mit Motor sehr viel Eigenarbeit.
Das stell ich mir Spaßig vor für die Freundin, die unerfahren auf dem Radl ist und dann mit 45km/h mit E-Bike auf der Ebene durch die Gegend brettert.Bei flachen Strecken insbesondere bei Rückenwind sind durchaus auch mal längere Abschnitte mit 30, 40 oder sogar mehr km/h keine Seltenheit.
Mein 635er Akku kam auf dem letzten Drücker an. Aber bei 92km/950hm.Kommt auf den Schnitt an ;-)
Sie ist sehr leicht, schlank und sportlich, aber ansonsten Rad-unerfahren.
Wie soll denn dir die Freundin in den Abschnitten folgen können, wo du mit 30 oder 40 km/h durch die Gegend ballerst, denn oberhalb 25km/h gibt es keine Unterstützung mehr. Und wenn sie dir bei diesen Geschwindigkeiten folgen könnte, brächte sie kein e-RR, denn dann wäre sie fit genug.Ich überlege für meine Freundin ein E-Rennrad anzuschaffen damit Sie mit mir gemeinsame Touren fahren kann. Sie ist sehr leicht, schlank und sportlich, aber ansonsten Rad-unerfahren. (Fahre rund 12000 km im Jahre; meine Ausfahrten sind so 100km mit 1000Höhenmetern im Schnitt. Meine Durchschnittsgeschw. dabei um die 25km/h (bin schon über 60).
Bei Anstiegen wäre das wohl eine ideale Lösung damit wir beide die gemeinsamen Touren genießen können. - Was ich mich aber frage: Bei flachen Strecken insbesondere bei Rückenwind sind durchaus auch mal längere Abschnitte mit 30, 40 oder sogar mehr km/h keine Seltenheit.
Da das Rad nur bis 25 km/h durch den Akku unterstützt wird, frage ich mich, ob sie da durch das zusätzliche E-Bike Gewicht (ca. 14 kg) zu einem 8 kg Rennrad nicht einen deutlichen Nachteil hat und ob insgesamt gesehen ein E-Bike für uns überhaupt Sinn macht?
Ich merke schon bei meinem 18kg E-Mtb nicht, wenn die Unterstützung in der Ebene wegfällt. Abgesehen davon würde sich tatsächlich eher die Frage stellen, warum er diese Geschwindigkeiten unbedingt fahren muss bei gemeinsamen Ausfahrten.Wie soll denn dir die Freundin in den Abschnitten folgen können, wo du mit 30 oder 40 km/h durch die Gegend ballerst, denn oberhalb 25km/h gibt es keine Unterstützung mehr. Und wenn sie dir bei diesen Geschwindigkeiten folgen könnte, brächte sie kein e-RR, denn dann wäre sie fit genug.
Ich merke schon bei meinem 18kg E-Mtb nicht, wenn die Unterstützung in der Ebene wegfällt.
Toll! Du scheinst ziemlich viel Power zur Verfügung zu haben, wenn dir das nicht auffällt.Ich merke schon bei meinem 18kg E-Mtb nicht, wenn die Unterstützung in der Ebene wegfällt.
Bisher hat sie mich nur mit einem geliehenen Rad (das ihr zu groß ist) beim Joggen begleitet.Seid ihr schon einmal zusammen gefahren?
Werde mal schauen was die im Angebot haben...Wenn du schon in Spanien lebst ist vielleicht ein E-Rennrad von BH eine Alternative.
Das war meine ursprüngliche Idee. Aber mir wurde mehrfach ein E-bike naheglegt, weil sie bei Anstiegen wohl auch längerfristig Probleme haben dürfte.Sie ist leicht, schlank und sportlich und Du fährst einen 25er Schnitt. Warum dann ein E-Bike? Wenn Sie Spass am Radfahren findet wird sie schnell mithalten können, wenn nötig Windschatten geben.
Das würde die ganze Sache dann wenig Sinnvoll machen. Meistens bewege ich mich zwischen 10 - 14km/h bei den meisten Anstiegen. Ich habe auf YouTube diesen Test des Rose Reveal plus mit gleichem Antrieb gesehen und da war keine Rede davon. - Allerdings hat der dort im Test tatsächlich nur einen kürzeren Anstieg mit 17km/h bewältigt.Erfahrungen anderer Nutzer. Häufig wird als Grenze eine Geschwindigkeit von ca. 12-16 km/h angegeben wo man nicht drunter sein sollte.
https://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/mahle-x-35-im-mittelgebirge.101116/
100km und 1000HM bedeutet auch mit Motor sehr viel Eigenarbeit.
Darum habe ich den thread eröffnet und die Sinnhaftigkeit erfragt....ich fahre sehr gerne bergauf.. und da kann ich schwere Leute dann auch schon mal stehen lassen.
In der Ebene hab ich dann aber keine Chance, wenn die gleichen Leute voll reintreten
...> sicher, dass das ein E Bike euer Profil abdeckt? In der Ebene ein 14kg Gerät anzuschieben würde mir erheblich den Spaß nehmen. Man muss ja doch auch mal bremsen und das beschleunigen tut dann echt weh, wenn man wenig Leistung in absoluten Zahlen bringt.
Dessen bin ich mir durchaus bewußt. Sie muß ja nicht bei jeder Tour (falls ich mal schneller will) mitfahren und ich bin durchaus zu Kompromissen bereit.Wie soll denn dir die Freundin in den Abschnitten folgen können, wo du mit 30 oder 40 km/h durch die Gegend ballerst, denn oberhalb 25km/h gibt es keine Unterstützung mehr. Und wenn sie dir bei diesen Geschwindigkeiten folgen könnte, brächte sie kein e-RR, denn dann wäre sie fit genug.
Anyway, auch mit dem E-RR bedarf es Rücksichtnahme, wenn die Freundin die Freude nicht verlieren sollte. Hinzu kommt, dass du wohl auch die Fahrtdauer anfänglich einschränken musst, bis sie sich als unerfahrene Radfahrerin an die Position auf dem RR gewöhnt hat.
Andererseits stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich ein E-RR braucht, denn du schreibst ja, dass sie leicht und sportlich ist. Mit etwas Training dürften gemeinsame Ausfahrten auch ohne E sehr gut möglich sein.
Nicht wirklich, wenn sie wirklich sportlich und leicht ist dann ist bis zum Sommer mit regelmäßigen Ausfahrten viel erreicht. Am Berg fährt sie Dir altem 60+ Sack davon (sorryDas war meine ursprüngliche Idee. Aber mir wurde mehrfach ein E-bike naheglegt, weil sie bei Anstiegen wohl auch längerfristig Probleme haben dürfte.
Das mag ja sein das dies dein Tempo ist in der Steigung. Du solltest aber bedenken das du ohne Unterstützung da fährst. Wenn deine Begleitung da dann mit Unterstützung dir davon fährt ist das ja nicht das Problem vom Antrieb. Sondern viel mehr in deinen Oberschenkeln....
Das würde die ganze Sache dann wenig Sinnvoll machen. Meistens bewege ich mich zwischen 10 - 14km/h bei den meisten Anstiegen. ...
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... damit könnte ich gut leben. - Meine Sorge ist, daß sie die nötige Geschwindigkeit für effektive Antriebsunterstützung bei Steigungen erst gar nicht erreicht wenn da die Geschwindigkeitsschwelle so hoch ist.Das mag ja sein das dies dein Tempo ist in der Steigung. Du solltest aber bedenken das du ohne Unterstützung da fährst. Wenn deine Begleitung da dann mit Unterstützung dir davon fährt ist das ja nicht das Problem vom Antrieb. Sondern viel mehr in deinen Oberschenkeln.