Also ist die ganze Diskussion hier nur aus Frust über die mangelnde eigene Leistungsfähigkeit?Die eigentliche Frage ist, wieso man sich bergauf von einem Ebike versägen lässt. Da liegt doch der Hase im Pfeffer.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Also ist die ganze Diskussion hier nur aus Frust über die mangelnde eigene Leistungsfähigkeit?Die eigentliche Frage ist, wieso man sich bergauf von einem Ebike versägen lässt. Da liegt doch der Hase im Pfeffer.
Es war von der Hausrunde die Rede. Körperliche Limits und hügeliges Gelände lässt sich mit entsprechender Auslegung der Schaltung regeln. Inklusion in der Gruppe ist hier das einzige wirkliche Argument.Stehen schon einige Szenarien weiter oben:
Die Lösung kann ja nicht wohl sein, dass jeder, der nicht die Leistungsfähigkeit/ Leistungsbereitschaft von uns RR - Fahrern hier hat (lach) nicht mehr aus dem Haus darf. Da ist mir jeder E-Biker lieber als der Autofahrer, der die 400m zum Bäcker fährt.
- Fahren mit körperlichen Limits, die die Leistungsfähigkeit begrenzen, bei denen moderates Training aber durchaus indiziert ist
- Fahren mit Partner/ Gruppe (macht dann auch dem Partner mit dem Biobike Spaß)
- Fahren in hügeligem/ bergigen Gelände (es gibt ja nicht nur die schweren E-Bikes, sondern auch Räder, mit denen man ganz normal fahren und den Motor nur bergauf zuschalten kann)
- t.b.c.
Der Sinn für wen? Muss ich mich in einer albernen Internetliste eintragen um CO2 zu sparen? "Der Vergleich mit anderen spornt an..." Ja genau. Es geht ums "gewinnen".Echt jetzt? Da machen hunderttausende Leute mit, um irgendwas zu gewinnen? Das halte ich für Unsinn. Der Sinn dahinter ist schon, dass man das Fahrrad für möglichst viele Alltagswege nutzt und das funktioniert eigentlich auch ganz gut. Der Vergleich durch andere spornt dann noch an. Ein bisschen schräg finde ich es deshalb, dort Trainingseinheiten einzutragen, aber mei, man sagt sich halt jeder Radkilometer ist besser als keiner. Kontrollieren kann es eh keiner.
Wenn jemand ein Rennradfahrer ist und eine Hausrunde hat, dann wird der auch noch mit 70 diese bio erledigen können. Halt nicht mehr so schnell. Und vielleicht braucht er andere Übersetzungen, aber wenn er die nicht mehr bio erledigen kann(!), dann stelle ich die Fähigkeiten zum Führen eines motorgetriebenen Rades ebenfalls in Frage.Fahr mal bei mir in der Gegend rum, wo Du keine Strecke mit weniger als 10hm/km findest und viele Stellen an denen man vorbei muss zweistellige Steigungsprozente haben. Da fährt der durchschnittliche 70jährige nicht mehr mit dem Fahrrad ohne Hilfe vom Motor hoch. Den Vorher/Nacher Effekt kann man hier auch deutlich sehen.
Darf man fragen in welcher Altersgruppe du dich bewegst?Es war von der Hausrunde die Rede. Körperliche Limits und hügeliges Gelände lässt sich mit entsprechender Auslegung der Schaltung regeln. Inklusion in der Gruppe ist hier das einzige wirkliche Argument.
Die Frage ist immer, will man Sport betreiben oder sich durch die Gegend schieben lassen? Die Antwort oft, man will bequem so etwas ähnliches wie Sport machen, sich aber nicht zu sehr anstrengen dabei.
Wenn jemand ein Rennradfahrer ist und eine Hausrunde hat, dann wird der auch noch mit 70 diese bio erledigen können. Halt nicht mehr so schnell. Und vielleicht braucht er andere Übersetzungen, aber wenn er die nicht mehr bio erledigen kann(!), dann stelle ich die Fähigkeiten zum Führen eines motorgetriebenen Rades ebenfalls in Frage.
Zu jung um motorunterstützt Sport zu treiben.Darf man fragen in welcher Altersgruppe du dich bewegst?
Ich würde mal sagen es kommt darauf an was du als bergauf bezeichnest. Also ich hab hier bei mir Strecken im zweistelligen Prozentbereich (10% bis 18%) was Steigungen angeht. Wenn du da immer noch mit weit über 20km/h hochballerst, dann Chapeau.Die eigentliche Frage ist, wieso man sich bergauf von einem Ebike versägen lässt. Da liegt doch der Hase im Pfeffer.
Mindestens zur Hälfte. Die Günthers und Giselas, die hier am Wochenende die Radwege verstopfen und nicht mit der "Geschwindigkeit" umgehen können, nerven sicher irgendwen, aber hey, auf dem Radweg fährt man mit dem Rennrad eh nicht, wenn man am Leben hängt.Also ist die ganze Diskussion hier nur aus Frust über die mangelnde eigene Leistungsfähigkeit?
Die hab ich seit meinem Umzug nicht mehr, aber da wo ich vorher gewohnt hab, gabs auf den Hupseln irgendwie auch keine E-Biker. Die waren immer am Fluss, am See, oder in der Gastro. Ist nach meinem Umzug auch so, wohne in der Nähe vom See, am Wochenende kannste da als Local eigentlich nicht hin, dafür sind die Dödels halt auch nur am See. Oder mal auf der Trasse über den Truppenübungsplatz, aber die ist so breit, daß man entspannt vorbeikommt.Ich würde mal sagen es kommt darauf an was du als bergauf bezeichnest. Also ich hab hier bei mir Strecken im zweistelligen Prozentbereich (10% bis 18%) was Steigungen angeht. Wenn du da immer noch mit weit über 20km/h hochballerst, dann Chapeau.
Es war von der Hausrunde die Rede. Körperliche Limits und hügeliges Gelände lässt sich mit entsprechender Auslegung der Schaltung regeln. Inklusion in der Gruppe ist hier das einzige wirkliche Argument.
Die Frage ist immer, will man Sport betreiben oder sich durch die Gegend schieben lassen? Die Antwort oft, man will bequem so etwas ähnliches wie Sport machen, sich aber nicht zu sehr anstrengen dabei.
Der Sinn für wen? Muss ich mich in einer albernen Internetliste eintragen um CO2 zu sparen? "Der Vergleich mit anderen spornt an..." Ja genau. Es geht ums "gewinnen".
Wenn jemand ein Rennradfahrer ist und eine Hausrunde hat, dann wird der auch noch mit 70 diese bio erledigen können. Halt nicht mehr so schnell. Und vielleicht braucht er andere Übersetzungen, aber wenn er die nicht mehr bio erledigen kann(!), dann stelle ich die Fähigkeiten zum Führen eines motorgetriebenen Rades ebenfalls in Frage.
Das unterschreibe ich, gefühlt geht es heute vielen darum, mit möglichst wenig Anstrengung was zu erreichen und man sieht auf dem Instafoto halt noch gut aus, weil man kaum schwitzt, trotz Bekleidung wie im WinterDie Frage ist immer, will man Sport betreiben oder sich durch die Gegend schieben lassen? Die Antwort oft, man will bequem so etwas ähnliches wie Sport machen, sich aber nicht zu sehr anstrengen dabei.
Wenn ich mit meiner Frau fahre - sie mit E- Bike - ich mit Biobike, ist sie hinterher genauso kaputt wie ich. Gilt das bei ihr dann in Deinen Augen nicht als Sport?Zu jung um motorunterstützt Sport zu treiben.
Reden wir hier von Sport oder von Fortbewegung? Wird offenbar gerne vermischt. Dabei interessiert uns das bei Fortbewegung idR überhaupt nicht, ob da ein Motor dran ist. Bei Sport aber schon. Also was ist es nun?
Ich fahre selbst kein E-Bike. Mein Arbeitsplatz liegt nah an einer Schule, die auf einem Hügel steht. Die Zufahrt hat eine Steigung von mehr als 10 Prozent (geschätzt). Während da nicht wenige Schüler ihr Fahrrad hochschieben, fahren die E-Bike-Kids "La Paloma" pfeifend an ihnen vorüber.Die eigentliche Frage ist, wieso man sich bergauf von einem Ebike versägen lässt. Da liegt doch der Hase im Pfeffer.
Von welchem Siebzigjährigen? Gibt viele. Manche sind noch richtig fit, während andere kaum noch laufen können.Ich stelle gerade fest, Du hast überhaupt keine Ahnung von der Leistung eines 70jährigen.
Sollen wir jetzt persönlich werden?Wenn ich mit meiner Frau fahre - sie mit E- Bike - ich mit Biobike, ist sie hinterher genauso kaputt wie ich. Gilt das bei ihr dann in Deinen Augen nicht als Sport?
Nein, sie ist keine Couchpotato und macht auch noch anderen Sport.
Zu jung um motorunterstützt Sport zu treiben.
Reden wir hier von Sport oder von Fortbewegung? Wird offenbar gerne vermischt. Dabei interessiert uns das bei Fortbewegung idR überhaupt nicht, ob da ein Motor dran ist. Bei Sport aber schon. Also was ist es nun?
Wenn ich mit meiner Frau fahre - sie mit E- Bike - ich mit Biobike, ist sie hinterher genauso kaputt wie ich. Gilt das bei ihr dann in Deinen Augen nicht als Sport?
Nein, sie ist keine Couchpotato und macht auch noch anderen Sport.
Von welchem Siebzigjährigen? Gibt viele. Manche sind noch richtig fit, während andere kaum noch laufen können.
Leistung am Fahrrad ist übersetzt über die Gangschaltung. Muss man halt mal weg von 34/28 als kleinstem Gang und akzeptieren, dass man halt langsamer ist als früher. Solange man allein seine Hausrunde fährt, interessiert das sonst niemanden. Gegebenenfalls muss man die Hausrunde halt verkürzen.
Sollen wir jetzt persönlich werden?
Deine Frau ist offenbar schwach auf dem Rad. Sie wird sicher nicht stärker, wenn sie den Großteil der Arbeit von der Maschine erledigen lässt. Kann natürlich auch sein, dass Du so ungebrochen stark bist. Dann fällt ihr E-Bike-Gebrauch unter "Inklusion".
Sollte sie tatsächlich ihre Radfahrleistung verbessern wollen, kann sie das auch ohne Motor. Sogar besser als mit. Das Geschwätz mit der besseren Trainingsleistung mit Motor kann glauben wer will.
Die eigentliche Frage ist, wieso man sich bergauf von einem Ebike versägen lässt. Da liegt doch der Hase im Pfeffer.
Die Leute, die mit E-Bikes tatsächlich unter Sport fallen, sind vermutlich im einstelligen Prozentbereich. Die fallen vermutlich auch niemandem besonders auf.Du tust so als hätten Ebikes einen Gasgriff. Haben sie aber nicht. Man muss selber treten. Ob das nun 50 oder 150W sind ist doch egal. Je nach Fitness ist beides Sport.
Der Grund ist meistens mangelndes Training.Natürlich gibt es fitte 70jährige, genauso wie es unfitte 30jährige gibt, aus welchen Gründen auch immer.
Ich schaff es irgendwie immer mit meiner Frau zusammen zu fahren. Am Alpenpass fährt dann jeder sein eigenes Tempo und sie wartet dann oben auf mich.Der Vergleich Mann / Frau ist unfair, weil da einfach keine Parität besteht, je älter man wird, desto größer klafft da die Lücke, das hat mit schwach gar nix zu tun.
Da der Typ an den 21 Tagen keine Zeit mehr zum Autofahren hatte, hat er mit Sicherheit CO2 eingespart, denn in drei Wochen fährt er sonst bestimmt mehr als 42km Auto.