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E-Biker werden für mich so langsam zum Ärgernis....

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Is klar. Mit wieviel Kommastellen denn hinter der Null aller Autofahrer prozentual gesehen?
Ist das die relevante Frage? Es geht doch nicht um die Verteilung der Autofahrer, sondern der ebike Fahrer. Eine typisch verzerrende Frage.

Wenn ein Schuh draus werden soll, vergleicht man die Anzahl der Leute, die jetzt statt normalem Rad mit Erad fahren und die, die statt Auto Erad fahren. Dann schaut man sich an wie viel das Erad gegenueber dem normalen Rad verbraucht (auch unter Beruecksichtigung der durchaus relevanten Groesse des Atemausstosses des Radlers) und wie viel gegenueber dem Auto.
 
Ist das die relevante Frage? Es geht doch nicht um die Verteilung der Autofahrer, sondern der ebike Fahrer. Eine typisch verzerrende Frage.

Wenn ein Schuh draus werden soll, vergleicht man die Anzahl der Leute, die jetzt statt normalem Rad mit Erad fahren und die, die statt Auto Erad fahren. Dann schaut man sich an wie viel das Erad gegenueber dem normalen Rad verbraucht (auch unter Beruecksichtigung der durchaus relevanten Groesse des Atemausstosses des Radlers) und wie viel gegenueber dem Auto.
Du willst jetzt damit aber hoffentlich nicht sagen dass der CO2 Ausstoß von Radfahrern umweltschädlich ist
 
Hier in NRW können wir demnächst fürs nächste Steher-Rennen trainieren:
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/-verkehrsministerium-s-pedelecs-auf-radwegen-100.htmlVG Rainer

Wenn das auf dem RS1 freigegeben wird, dann haben wir bald die ersten Todesfälle.
Einen Unfall mit schwerem Personenschaden auf dem RS1 und einen Unfall mit E-Bike und späterem, m.E. kausalen Todesfall (Rentner - Oberschenkelhalsbruch, Pflege und Tod) musste ich leider schon bearbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt so nicht. E-Bikes werden vielfach zum Berufspendeln genutzt und ersetzen dann oft das Auto.
VG Rainer
Das stimmt so nicht. E-Bikes werden mit Berufspendeln begründet und spätestens im Herbst sieht man nichts mehr davon.
Im Sommer hängen sie am Auto, um anderen zu zeigen, was man hat. Angeblich fahren alle meist ohne Unterstützung, tatsächlich höre ich sie überall ständig surren.

Die Leute betrügen sich erst selbst und dann andere darüber, dass sie sich selbst betrügen.
Im Grunde folgt der E-Bike Kauf auch keinem realen Bedürfnis, sondern dem Wunsch zu haben, was andere haben.

Das E-Bike wird sich noch als Faktor sinkenden Lebensalters erweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt so nicht. E-Bikes werden mit Berufspendeln begründet und spätestens im Herbst sieht man nichts mehr davon.
Im Sommer hängen sie am Auto, um anderen zu zeigen, was man hat. Angeblich fahren alle meist ohne Unterstützung, tatsächlich höre ich sie überall ständig surren.

Die Leute betrügen sich erst selbst und dann andere darüber, dass sie sich selbst betrügen.
Im Grunde folgt der E-Bike Kauf auch keinem realen Bedürfnis, sondern dem Wunsch zu haben, was andere haben.

Das E-Bike wird sich noch als Faktor sinkenden Lebensalters erweisen.
Amen! :)
 
Die angeblichen Segnungen der E-Mobilität für die Umwelt erleben wir gerade in der Nordsee.
 
Die angeblichen Segnungen der E-Mobilität für die Umwelt erleben wir gerade in der Nordsee.
Bei der Exxon Valdez war meines Wissens kein Elektrofahrzeug involviert. Die Ladung bestand aber aus Substanzen, die u.a. für die Herstellung von Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren verwendet werden.
 
So ein Ebike ist fein. Oft als Autoersatz, als Pendlerfahrzeug.
Ich möchte für den Arbeitsweg nicht mehr darauf verzichten: Schutzbleche, Gepächträger, festes Licht.
Nicht mehr nass und eingesaut ankommen, Wegstrecke und Umziehzeit gespart.

Ich mag mein Ebike.

Meine Mutter hingegen mochte ihres so wenig, dass sie es bald wieder verkauft hat.
Sie wohnt am Chiemsee, dort, wo es schon sehr hügelig ist. Sie ist ihr Leben lang IMMER Rad gefahren, 30 Jahre Düsseldorf Stadtverkehr unbeschaden überstanden. Sie kann also Rad fahren und hat Routine.
Mit 78 wurden ihr die Hügel zu steil, ein Ebike sollte her. Mit diesem ist sie daraufhin innerhalb von 8 Monaten zwei mal gestürzt, jeweils in relativ langsamer Fahrt (1x Bordstein hoch wegen Baustelle, 1x plötzliches ausweichen), weil sie das Gewicht des Rades nicht mehr halten konnte.
Nun fährt sie wieder ihr altes Trekkingrad und schiebt halt berghoch.

Will sagen: Selbst für eine ältere Dame, die Fahrpraxis mit dem Rad hat, ist der Umstieg auf ein E-Bike nicht ohne.
Wie geht es da erst älteren Herrschaften, die zuvor nie oder selten auf einem Rad saßen?!

Insgesamt sollte man die Sache aber entspannt sehen: wie schon einige richtig anmerkten: Wir sind viele hier und alle haben das gleiche Recht, die Straßen und Wege zu nutzen, ob uns das auf dem Rennrad gefällt oder nicht.
Natürlich gibt es die Typen, die immer im Recht sind, egal, ob sie gerade zu Fuß mit dem Auto, oder eben auf dem Ebike unterwegs sind. Eine anstrengende Gattung Mensch.
Aber leider nicht Ebike exklusiv.
Man kann sich über diese Leute in vielerlei Hinsicht aufregen. Aber das kann "man" sich bestimmt auch über mich, wenn ich Rennrad fahre, obwohl ich mich selber dann selbstverständlich für "den Guten" halte. ;)

Bringt halt nix.
 
muss man doch dann mal kurz zusammenfassen:

Ebikes des normalen Standards sind hässlich und extrem überteuert. ne sora oder slx schaltung am 3500€ rad.
 
Meine mitbekommen zu haben, dass man die E.Auto kaum löschen kann + dann auch noch Sondermüll sind.
(Brennender Autotransporter . hatten wir aber schon mal....)

Die E -bikes nützen ja z.T. franz. Atomstrom + Strom aus Kohlekraftwerken = Umweltsünder. ;)

Sorry, falls so etwas schon gepostet wurde, hatte keine Lust auf 6 Seiten lesen..
 
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