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Durchschnittsgeschwindigkeit ?

Autsch! Das ist hart! Repekt für Deinen Kampfeswillen. Das blöde ist, dass keine Zeit mehr zum "auftrainieren" bleibt. Du willst ja erholt und frisch in den Wettkampf gehen.
Ich wünsch' Dir viel Erfolg und bin sehr neugierig auf einen kleinen Bericht.
Danke erstmal für die rege Anteilnahme! Ich kann im Moment alles brauchen und vor allem Aufmunterung. Mein Kampfeswille ist meinen Staffelkollegen geschuldet, die sich schließlich auch mehrere Monate vorbereitet haben. Das nicht mehr auftrainieren können stresst mich auch. Als ich den zweiten Infekt bekam dachte ich noch naja besser jetzt als kurz vorher, dann habe ich nachher noch Zeit zum Auftrainieren. Dass sich das so lange hinzieht war nicht geplant und bis letzte Woche war noch die Frage ob ich überhaupt würde starten können. Die letzten Tage geht es und die letzten beiden Einheiten waren OK. Die Muskulatur ist frisch und regeneriert und leistungsfähig. Die Ausdauer und der Stoffwechsel liegen halt brach. Was mir am Meisten fehlt sind halt die langen Einheiten. Geplant war bis zwei Wochen vor Wettkampf jede Woche 1x Ü100. Das kann ich jetzt aber nicht mehr retten. Deswegen letzte Woche noch 2x die Muskulatur geärgert und jetzt zählt nur noch Regeneration und hoffen, dass es dann reicht. Hab auch lange überlegt, ob und wie ich noch trainiere, aber mir war schon lange klar, dass das entscheidenste Kriterium FÜR MICH vor dieser Distanz vollständige Regeneration ist. Selbst die Vorbelastung im eigentlichen Sinne werde ich nicht fahren, weil es egal ist ob ich auf den ersten 20km schon schnell bin. Wichtig ist nur, dass ich 180km zu Ende fahre. Vor allem nach dem Trainingsausfall ist Prio 1 im Zeitlimit anzukommen. An der Zeit feile ich dann nächstes Jahr.
Wenn der Kopf mitspielt, das Wetter nicht unter 10°C oder über 35°C hat und ich es schaffe unterwegs ausreichend Brennstoff nachzuschieben, wird es am Ende vielleicht nicht lustig, sollte aber aufgrund meiner Lebenskilometer trotzdem irgendwie immer noch machbar sein.
yamitom wenn ich es schaffen würde, so schnell zu fahren wie Du laut denkst, würde ich unvorstellbar happy nach Hause kommen. :)
Meine Überlegungen gehen halt dahin. Ich glaube egal wie langsam ich die ersten Runde 90km angehe, ich werde auf der zweiten Runde nicht schneller sein. Je schneller ich also die erste Runde hinter mich bringe um so mehr Zeit habe ich auf der zweiten Runde zu sterben. Nur die Frage ist wie schnell ich die erste Runde fahren kann ohne WÄHREND der zweiten Runde tot vom Rad zu fallen und mein Team im Stich zu lassen. Wenn ich die erste Runde in 3h schaffe und dann in der zweiten Runde nach 130km absteigen muss, ist keinem geholfen. Wenn ich aber für die erste Runde schon 3,5h brauche, wie lange zum Teufel soll ich denn dann unterwegs sein? Hab auch keine Lust auf dem Zeitfahrhobel 7,5 h zuzubringen. So bequem ist das auch nicht.
Meine größte Angst ist tatsächlich ich bin auf der ersten Runde zu schnell und überlebe deswegen die Zweite nicht und lasse meine Teamkollegen im Stich und genau dieses Gefühl wie schnell kann ich die ersten 100km fahren, damit danach noch etwas geht, hätte ich in den vergangenen Wochen bei den langen Einheiten entwickeln wollen.
Ich hoffe einfach, dass ich mir diese Gedanken vollkommen umsonst mache und sich dann am Sonntag alles von ganz alleine ergibt, weil mein Körpergefühl dann doch paßt.
 
Vorweg: Es wird nicht der "Trainingseffekt als Reiz umgesetzt", sondern umgekehrt: Der Reiz führt über die Regeneration zum Trainingseffekt, also zur Leistungssteigerung. Aber so war es ja auch sicher gemeint.

Entscheidend ist natürlich auch hier die Erholung. Ich bin von Wettkampf am So., 8.7. ausgegangen. Das reicht.

Und natürlich muß man sich "müdefahren". Training bedeutet immer "sich müdefahren". Bei der Gelegenheit: Viel, sehr sehr viel Schlaf ist auch wichtig. Wenn sie also berufstätig ist und sich die Zeit nicht rel. frei einteilen kann (selbständig, halbtags, Gleitzeit...) kann sie es komplett vergessen.

Wenn ich dran hätte, was Du für ein Klugscheißer bist... Natürlich hatte ich nicht als Reiz, sondern den Reiz umsetzen gemeint. Und das wovon Du schreibst ermüdet ohne einen sinnvollen Reiz für den Wettkampf zu schaffen. Offen gestanden, ich halte Dich für einen Troll, der früher unter anderem Namen bereits im Forum aktiv war. Wenn Du Dich aber ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen möchtest: Einfach "Tapering" nachschlagen...
 
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Meine größte Angst ist tatsächlich ich bin auf der ersten Runde zu schnell und überlebe deswegen die Zweite nicht und lasse meine Teamkollegen im Stich und genau dieses Gefühl wie schnell kann ich die ersten 100km fahren, damit danach noch etwas geht, hätte ich in den vergangenen Wochen bei den langen Einheiten entwickeln wollen.
Ich hoffe einfach, dass ich mir diese Gedanken vollkommen umsonst mache und sich dann am Sonntag alles von ganz alleine ergibt, weil mein Körpergefühl dann doch paßt.

Nach so einer langen Zwangspause ist die Gefahr, zu überpacen viel höher, als im gut trainierten Zustand. Gut ausgeruht, aber mit wenig "Substanz"... Der Verlust an Ausdauer "ist nicht ohne". Ich würde eher Deine Sorge teilen die erste Rund zu schnell zu machen. Wahrscheinlich wird Dir die Orientierung am Powermeter schwer fallen. Oder wie siehst Du das? Doch ein gutes Stück der Herzfrequenz gehorchen?
 
Wenn dran hätte, was Du für ein Klugscheißer bist.
Nicht so hastig, da fehlt offenbar ein Wort
...was Du für ein Klugscheißer bist...
Gehts auch ohne Beleidigungen?
Und das wovon Du schreibst ermüdet ohne einen sinnvollen Reiz für den Wettkampf zu schaffen.
Jede Ermüdung schafft einen Reiz. Grundsätzlich gibt es zwei Gründe, den Reiz geringer ausfallen zu lassen:
Erstens - und da hattest du grundsätzlich völlig Recht (du siehst also, man kann sich auch sachlich und fair mit den Argumenten des anderen auseinandersetzen) - weil dieser Reiz gar nicht mehr wirksam werden kann, zweitens, weil er zu Übertraining führt. Beides ist hier nicht der Fall, zumindest nach den Angaben, die Racegirl gemacht hat.

Nun, sie folgt lieber deinem Rat. Insofern hättest du es auch nicht nötig gehabt, beleidigend zu werden:
Offen gestanden, ich halte Dich für einen Troll, ...
Wen interessiert das?
Wenn Du Dich aber ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen möchtest: Einfach "Tapering" nachschlagen...
Du hast da wohl was mißverstanden - Tipp: nicht nur "nachschlagen", auch verstehen... ;-) Tapering dient zum Erhalt der Form. Hier ist die Ausgangslage so verschieden zu der, in der Tapering empfohlen wird, wie sie nur sein kann.
 
Na, dann regeneriere mal schön. Schnell fahren kannst du ja auch noch im nächsten Leben...
ich weiß ja nicht wieviel Ahnung und Erfahrung Du hast, weil man noch nicht viel Produktives von Dir lesen konnte, aber mit den paar Vorbereitungskilometerchen, die ich dieses Jahr habe, wäre ich am Wettkampftag, wenn ich Deiner Empfehlung folgen würde nur eins - müde!
Der von Dir genannte Vorschlag setzt voraus, dass man eine gute Regenerationsfähigkeit hat und hohe Umfänge gewohnt ist, da bei mir aktuell beides nicht gegeben ist, sind Deine Vorschläge in diesem Fall kontraproduktiv. Viele werden das aus der praktischen Erfahrung heraus kennen. Wenn einem die Grundlage fehlt, schafft man es unter Umständen 1x einen rauszuhauen, aber danach ist Schicht im Schacht. Über ein Etappenrennen würde ich in meiner Verfassung nicht mal nachdenken. Meine einzige Hoffnung ist, dass wenn ich gut erholt und gut ernährt bin es genau bis hinter die Ziellinie reicht egal wie fertig ich danach bin. Ich würde Dir recht geben, wenn ich voll im Saft stünde, nicht krank gewesen wäre, 5-6 TKM auf der Uhr hätte und am Sonntag ein Straßenrennen von max. 100km Länge fahren würde.
 
ich weiß ja nicht wieviel Ahnung und Erfahrung Du hast, weil man noch nicht viel Produktives von Dir lesen konnte, aber mit den paar Vorbereitungskilometerchen, die ich dieses Jahr habe, wäre ich am Wettkampftag, wenn ich Deiner Empfehlung folgen würde nur eins - müde!
Der von Dir genannte Vorschlag setzt voraus, dass man eine gute Regenerationsfähigkeit hat und hohe Umfänge gewohnt ist, da bei mir aktuell beides nicht gegeben ist, sind Deine Vorschläge in diesem Fall kontraproduktiv. Viele werden das aus der praktischen Erfahrung heraus kennen. Wenn einem die Grundlage fehlt, schafft man es unter Umständen 1x einen rauszuhauen, aber danach ist Schicht im Schacht. Über ein Etappenrennen würde ich in meiner Verfassung nicht mal nachdenken. Meine einzige Hoffnung ist, dass wenn ich gut erholt und gut ernährt bin es genau bis hinter die Ziellinie reicht egal wie fertig ich danach bin. Ich würde Dir recht geben, wenn ich voll im Saft stünde, nicht krank gewesen wäre, 5-6 TKM auf der Uhr hätte und am Sonntag ein Straßenrennen von max. 100km Länge fahren würde.
Es ist deine Entscheidung.
 
Nach so einer langen Zwangspause ist die Gefahr, zu überpacen viel höher, als im gut trainierten Zustand. Gut ausgeruht, aber mit wenig "Substanz"... Der Verlust an Ausdauer "ist nicht ohne". Ich würde eher Deine Sorge teilen die erste Rund zu schnell zu machen. Wahrscheinlich wird Dir die Orientierung am Powermeter schwer fallen. Oder wie siehst Du das? Doch ein gutes Stück der Herzfrequenz gehorchen?
PM habe ich sowieso nur am RR. TT geht immer schon nach Gefühl oder Puls. Aus Vernunftsgründen sollte ich wohl in der ersten Runde im Schnitt so bei 150 liegen udn auch an den Anstiegen möglichst nicht über 170 fahren. Hab nur Angst, dass ich dann mit einem 24er Schnitt aus der ersten Runde komme.:( Wobei ich wohl zwischendurch mal einen Blick auf den Puls riskieren sollte. Wenn ich mich aufs Gefühl verlasse, werde ich fast zu 100% überpacen, weil ich mich ja am Anfang auch bei hohem Tempo top fühle. Das habe ich ja jetzt auch bei den letzten beiden Ausfahrten gemerkt. 2-3h sind auch schnell kein Problem aber dann halt tot, weil die Ausdauer in den letzten Wochen verlorengegangen ist. Ich hoffe, dass ich das ein Stück weit über die Ernährung auffangen kann, weil die Trainingsrunden ohne essen waren und dann halt auch da schwer wurden wo theoretisch langsam die KH-Speicher zur Neige gehen.
 
Halte ich für falsch. Bei dem Trainingsrückstand wirst du sicher "aus dem Training heraus" besser sein, als durch "Schonung". Mein Plan sähe so aus: Di. 150 immer gut zügig, Mi. 80 gut zügig mit 1 Belastung von ca. 3 min, Do 120, Fr frei, Samstag 60 mit 1 Belastung von ca. 1,5 min, ansonsten zügig, aber locker.

Und immer gut essen, vor allem KH und Proteine, Hunger kann dein Körper jetzt garnicht gebrauchen.
meintest Du eigentlich km oder min? ich fände ja min schon zu viel, aber km :eek: ich glaube nicht, dass es zielführend ist in der Wettkampfwoche höhere Umfänge zu trainieren als in den sieben Wochen davor insgesamt.
 
meintest Du eigentlich km oder min? ich fände ja min schon zu viel, aber km :eek: ich glaube nicht, dass es zielführend ist in der Wettkampfwoche höhere Umfänge zu trainieren als in den sieben Wochen davor insgesamt.
Ich bin davon ausgegangen, daß
  1. du in den letzten Jahren viele km gefahren bist, so um die 14 Tsd;
  2. dir Ausdauer fehlt;
  3. Krankheit eine Form der Regeneration ist
  4. du tatsächlich die Möglichkeit hast, viel zu schlafen, denn ohne sehr sehr viel Schlaf - das schrieb ich schon - kannst du das alles vergessen.
Du hast dich anders entschieden, von daher ist das jetzt eine rein theoretische Diskussion. Hättest du dich auf eine Diskussion eingelassen, hätte ich im übrigen am ehesten bei den km, vor allem an der zweiten langen Einheit am Do. Abstriche gemacht. Es muß aber m.E. mindestens 1 mal deutlich über die 3,5 Std. gehen, einmal mind. bis an die 3,5 Std. Du bist anderer Meinung und hast sicherlich gute Gründe dafür. Ich halte eine weitere Diskussion zwischen uns beiden deshalb nicht für zielführend - hätte ich als Trainer einen Schützling, der so reagiert wie du, würde ich mich an der Stelle ganz deutlich zurücknehmen, denn alles andere könnte nur zur Verwirrung führen. Wie ich dich kenne, besteht die Gefahr allerdings in deinem Falle nicht.
 
Will denn niemand hier mal ein bißchen drüber abziehen oder spekulieren wie lange ein übergewichtiges Mädchen auf einem schnellen Rad mit sechs Wochen ohne Training und insgesamt knapp 3000km in der Vorbereitung für 180km mit 1400 HM ohne Windschatten braucht oder ob sie es überhaupt schaffen wird? Ihr seid ja langweilig!
Schweig Weib!

- der Kopf steuert den Körper
- vor jedem Wettkampf machst du ein Drama
- du fährst nicht erst seit vorgestern auf einem Zeitrad
- bisher bist du nie tot heimgekommen
- Jammern hilft eh nicht weiter



;)
 
6 Wochen Nichttrainieren nennst Du eine Form der Regeneration? :rolleyes: Der Formverlust ist praktisch und theoretisch enorm!
Jetzt ließ doch bitte erstmal alle deine Bücher ein zweites Mal und verstehe ein paar Grundlagen der Funktion des menschlichen Körpers. Das ist ja unerträglich, was du hier zum besten gibst.

Natürlich ist Nicht-Trainieren eine Form der Regeneration. Ob es die optimale ist, steht auf einem anderen Blatt: Der eine kommt besser damit klar, Regeneration mit dem Ziel der Superkompensation (die meinst du offenbar) in aktiver Form zu betreiben, der andere legt lieber einen ganzen Tag die Beine hoch. Aber Regeneration ist es allemal, 6 Wochen nicht zu Trainieren.

Zweitens ist insbesondere Krankheit eine Form der Regeneration mit Superkompensation. Das betrifft allerdings nicht die Form, sondern andere Dinge wie den Status des Immunsystems (vorausgesetzt, die Krankheit ist wirklich überstanden).

Drittens hattest du übrigens in einem Punkt vollkommen Recht: Die "eigentliche" Form kommt tatsächlich ca. 3 - 10 Tage nach dem Wettkampf. Aber entscheidend ist, daß auch am Sonntag mit "meinem" Plan mehr Form da sein wird, als nach dem jetzt beabsichtigten. Aber wie gesagt: Das ist jetzt entschieden, weitere Diskussion ist theoretischer Natur.
 
Ich glaube auch das es nicht so schlimm wird.
Sicher ist es keine optimale Vorbereitung, aber es wird nur schlimmer wenn du dir auch noch einredest, dass du du langsam bist und es nicht schaffst.
Ich bin auch einer der sich im Vorfeld dauernd Sorgen macht und dann während dem Anlass aus diesem Grund zu defensiv fährt. Im nachhinein ist man dann sauer auf sich selber.
Laut einem andern Beitrag hast du doch heftig Intervalle trainiert.
So schnell geht nicht die ganze Kondition verloren. Wetten das im laufe des Rennen immer besser gehen wird?

Gruss Lothi
 
Jetzt ließ doch bitte erstmal alle deine Bücher ein zweites Mal und verstehe ein paar Grundlagen der Funktion des menschlichen Körpers. Das ist ja unerträglich, was du hier zum besten gibst.

Natürlich ist Nicht-Trainieren eine Form der Regeneration. Ob es die optimale ist, steht auf einem anderen Blatt: Der eine kommt besser damit klar, Regeneration mit dem Ziel der Superkompensation (die meinst du offenbar) in aktiver Form zu betreiben, der andere legt lieber einen ganzen Tag die Beine hoch. Aber Regeneration ist es allemal, 6 Wochen nicht zu Trainieren.

Zweitens ist insbesondere Krankheit eine Form der Regeneration mit Superkompensation. Das betrifft allerdings nicht die Form, sondern andere Dinge wie den Status des Immunsystems (vorausgesetzt, die Krankheit ist wirklich überstanden).

Drittens hattest du übrigens in einem Punkt vollkommen Recht: Die "eigentliche" Form kommt tatsächlich ca. 3 - 10 Tage nach dem Wettkampf. Aber entscheidend ist, daß auch am Sonntag mit "meinem" Plan mehr Form da sein wird, als nach dem jetzt beabsichtigten. Aber wie gesagt: Das ist jetzt entschieden, weitere Diskussion ist theoretischer Natur.

Unsinn! EOD
 
Also ich muss fan2012 teilweise Recht geben, zumindest würde ich persönlich auch mehr in der Woche davor machen, aber jeder ist da anders und Racegirl kennt sich selbst am Besten. Die Gefahr einen Rückfall dabei zu erleiden ist allerdings durchaus auch gegeben... Schwierige Kiste :(
Zum Pacing würde ich sagen, dass du mit Konstanz wohl am Besten durchkommen solltest. Sprich, dein Wunsch ist sub6h, also solltest du 2:55 bis 3:05 anpeilen für die erste Hälfte ;)
Wie schnell waren denn deine langen schnellen Einheiten, nach denen du tot warst? Wenn die natürlich "nur" bei 30 km/h lagen (mit TT) dann ist obiges Pacing vielleicht doch nicht optimal.

PS: Wenn ich am Sonntag nicht selbst einen Wettkampf hätte wäre ich zum anfeuern vorbei gekommen.
 
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