• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Durchschnittsgeschwindigkeit über 40 km/h - Realität oder Selbsttäuschung

Ist da noch mehr organisatorischer Aufwand dahinter? Im Grunde genommen muss man doch nur eine Zeitfahrstrecke als Segment (fahren und) einrichten und den zeitlich Rahmen für das Absolvieren benennen. Auswerten, Siegerehrung, fertig?
Nein, in dem Sinne eigentlich nicht, einer muss ne Excel-Tabelle zur Auswertung der Klassen führen, der Hinweis auf "Training", "eigene Verantwortung", etc..

Ich stecke nicht mit im Orga-Team, die haben schon einiges zu tun, 160 Teilnehmer, sinnvolle Streckenauswahl, es gab eine coronakonforme Preisverleihung "in real life", diverse Zeitungsartikel.. von daher dickes Lob an das Team, aber gleichzeitig die Ermutigung, es doch einfach genauso zu machen, ist kein Hexenwerk. Ob mit seinen Trainings-Bros, der Rad-Whatsapp-Gruppe, im Verein, oder vereinsübergreifend.. es liegt ja an einem selbst, wie groß man das Ganze aufziehen möchte. Die Kommunikation findet über eine Strava-Gruppe/Club statt. Wer Interesse hat, gern PN an mich, mag die nicht ungefragt ins Netz stellen.
 
War das ein Mitternachtsrennen? :bier:
1617530964766.png



Unsere TT Saison geht am 19.04.21 in Raesfeld wieder los. Um eine Baseline zu setzen ganz gut geeignet, mit dem Wissen, es kann nur besser werden:rolleyes:.
 

Anhänge

  • 1617530951046.png
    1617530951046.png
    15,6 KB · Aufrufe: 46
Ich weiß nur, die besten Schwimmer unter den Triahtlen sind die, die mit den Schwimmern zusammen trainieren.

Bei den Radfahrern ist es genau so.

Bei den Läufern muss man das nicht ausdiskutieren, denn fast alle Triathleten sind eigentlich Läufer und haben sich die anderen Disziplinen selbst beigebracht. Weil sie auf dem Fußballplatz versagt haben, deswegen sind sie zum Laufen gewechselt. Das Radfahren kann man sich ja auch selbst beibringen. Lediglich fürs Schwimmen braucht man Talent.
Wobei das Radfahren beim Triathlon noch am wenigsten mit seiner Grundsportart zu tun hat. Beim Schwimmen wird geschwommen, beim Laufen wird gelaufen.

Beim Radfahren orientiert man sich mehr oder weniger an der Materialschlacht-Spezialdisziplin Zeitfahren, von den wenigen (leider oberpeinlich anzuschauenden) Windschattenfreigaben mal abgesehen. Von daher sollte ein Triathlet keinen Rad(renn)sportler um Rat fragen, sondern wenn einen der vielleicht max. 1% Zeitfahrspezialisten.

Das mit dem Talent fürs Schwimmen hab ich eher so erklärt bekommen, dass es da am wichtigsten ist, möglichst früh (als Kind) die Technik beigebracht zu bekommen, sonst wirds ein langer, steiniger Weg..
 
Und von wem haben die Zeitfahrspezialisten Radfahren gelernt?
Von Papa oder Mama vielleicht. Ich kenne gute Zeitfahrer, die haben nie eine Lizenz gelöst, haben Angst, im Pulk zu fahren.. dort kann man sich trotzdem gute Tipps für nen Triathlon holen.

Gleichzeitig gibt es aber viele Lizenzradler (Ich nutze das Wort mal für den typischen Radrennfahrer), die keine Ahnung von Zeitfahren haben, weil sie da einfach keinen Bock drauf haben. Außer die paar wenigen halt, die ich mit 1% angab. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei das Radfahren beim Triathlon noch am wenigsten mit seiner Grundsportart zu tun hat. Beim Schwimmen wird geschwommen, beim Laufen wird gelaufen.

Beim Radfahren orientiert man sich mehr oder weniger an der Materialschlacht-Spezialdisziplin Zeitfahren, von den wenigen (leider oberpeinlich anzuschauenden) Windschattenfreigaben mal abgesehen. Von daher sollte ein Triathlet keinen Rad(renn)sportler um Rat fragen, sondern wenn einen der vielleicht max. 1% Zeitfahrspezialisten.

Das mit dem Talent fürs Schwimmen hab ich eher so erklärt bekommen, dass es da am wichtigsten ist, möglichst früh (als Kind) die Technik beigebracht zu bekommen, sonst wirds ein langer, steiniger Weg..
Der Triathlonsport ist dermaßen entwickelt, das man da erst mal keine Radsportler als Ratgeber benötigt. Die Coaches wie D,L, sind oft in Radsport und Triathlon unterwegs weil es Überschneidungen gibt. Was man überhaupt nicht benötigt sind Amateure.
 
Wobei das Radfahren beim Triathlon noch am wenigsten mit seiner Grundsportart zu tun hat. Beim Schwimmen wird geschwommen, beim Laufen wird gelaufen.
Beim Schwimmen ist der Unterschied zum normalen Wettkampfsport auch gigantisch, mehrere Kilometer Freiwasser hat überhaupt nichts mit dem zu tun was in den Vereinen trainiert wird. Dazu noch Neopren statt Speedo, das wird aus Schwimmersicht ein ganz ähnlicher Unterschied sein wie der zwischen Rennrad und TT.

Aus der Distanz der Schwimmerperspektive sieht's wahrscheinlich so aus dass Radfahren mit Bügellenker doch effektiv genau die gleiche Kurbeltreterei ist wie Radfahren mit Auflieger und einzig beim Schwimmen kaum Zusammenhang zwischen Einzelsport und Tri besteht.
 
Von Papa oder Mama vielleicht. Ich kenne gute Zeitfahrer, die haben nie eine Lizenz gelöst, haben Angst, im Pulk zu fahren.. dort kann man sich trotzdem gute Tipps für nen Triathlon holen.

Gleichzeitig gibt es aber viele Lizenzradler (Ich nutze das Wort mal für den typischen Radrennfahrer), die keine Ahnung von Zeitfahren haben, weil sie da einfach keinen Bock drauf haben. Außer die paar wenigen halt, die ich mit 1% angab. 🙂
Angst im Pulk zu fahren, ist aber erstmal keine Qualifikation, die zu besonderen Zeitfahrleistungen führt. Da liegt schon noch eine ganze Menge dazwischen.

Ich denke auch, du hast meine rhetorische Frage ganz richtig verstanden: Um gut Zeitfahren zu können, muß man erstmal Radfahren können. Und im Gegensatz zu der Meinung einiger hier, ist das allein schon etwas, was sich nicht selbstverständlich ergibt. Dann gibt es noch eine Motivationsschiene, die auch nicht regelmäßig irgendwo in der Garage beginnt, sondern natürlich da wo Radsport betrieben wird. Und da dominieren erstmal normale Straßenrennen.

Schließlich die Bedeutung des Pulks sowohl für die Entwicklung von Höchstleistungen als auch für die Entwicklung des Einzelnen vor allem im Training. Wer viel mit anderen fährt, entwickelt sich schneller als die Einzelkämpfer. Höchstleistungen werden im Radsport i.d.R. zunächst in Mannschaftsdisziplinen erzielt, bevor einzelne dann in einer Art "spin-off" sich zum Einzelzeitfahrer entwickelt.

Schließlich kann dir ein normaler Teamchef oder -Betreuer, wenn er selbst auf hohem Niveau Rundfahrten gefahren ist, im Hinblick auf Zeitfahren besser helfen, als irgendein Selfmademan. Denn dort sind Zeitfahren mittlerweile integraler Bestandteil und ohne eine gute Zeitfahrleistung kommst du auch nie zu Spitzenplatzierungen.

Sagen wir es doch offen: Du magst halt den Lizenzradsport nicht. Warum, weshalb, weswegen, lassen wir einfach mal außen vor. Aber deswegen offensichtlich falsche Theorien entwickeln? Weiß nicht, ob das irgendwem nutzt.

Ich habe jetzt auch keine Zitatensammlung zur Hand, aber ich kann mich sehr gut an Äußerungen von Spitzen-Triathleten erinnern, nach deren Einschätzung der Kontakt und das gemeinsame Training mit Radrennfahrern nach deiner Definition von unschätzbarem Wert für ihre Karriere war.

Dieser "Eigenbrötler- und Schisser-im-Pulk-Typ ist auch unter den guten Zeitfahrern stets eine Ausnahme gewesen. Von den Spitzen-Zeitfahrern kenne ich ehrlich gesagt nur einen, der dafür evtl. in Frage käme*, das wäre Obree. Schon Fahrer wie Toni Martin oder Vasil Kyrienka, die auch nicht gerade Meister in Sachen "Koalitionsfähigkeit" im Massenstartrennen sind, sind schon weit davon entfernt.

Ganz zu schweigen von solchen "vollkommenen" Fahrern wie Cancellara, Wiggins, Contador usw.

Und: Es sind im Radsport stets die guten Allrounder, die sich im einen oder anderen Fall zum guten Zeitfahrer entwickeln, aber nicht die Zeitfahr-"Eindimensionalisten", die sich zum guten Allrounder entwickeln. Wenn ein Fahrer vom Spitzenzeitfahrer zum bspw. Klassiker- Sieger wird, dann ist die Fähigkeit, ein wirklich guter Radrennfahrer werden zu können, schon immer angelegt.

Abgesehen davon, daß eben viele Radrennfahrer Zeitfahren eben totlangweilig finden, aber das ist dann ein anderes Thema. Aber ob sie wirklich dazu nicht geeignet gewesen wären? Sie haben sich halt nur frühzeitig darum gekümmert, was Radrennen wirklich bedeutet, wir das funktioniert, haben Koalititionsfähigkeit entwickelt, haben gelernt, sich im Feld zu bewegen, daß man als Eigenbrötler nicht weit kommt usw.

Man muß sich halt anstrengen, um es zu lernen, Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Und "Der Fuchs und die Trauben" gilt nicht.

Edit: Fußnoten
_____________________________
* Wohlbemerkt, er kommt in Frage. Ob er nicht doch im Feld fuhr, wie "ein Fisch im Wasser" weiß ich überhaupt nicht. Ohne darüber mehr zu wissen, sollte man ihn als nicht von vornherein den "Eigenbrötlern" zurechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
TT ist was für Nerds, weil neben dem physischen Aspekt auch Material und Position eine große Rolle spielen. Davon haben aber die wenigsten Normalo Radrennsportler wirklich viel Ahnung. Also besser die wenigen TT Spezialisten fragen, die sich intensiv mit diesem extrem komplexen Thema beschäftigen.
Nur darauf wollte Teutone hinaus.

Diese Unterstellung ist auf Basis seines Kommentars vollkommen unsinnig und überflüssig. Wie auch der Rest deines Aufsatzes, weil komplett am Thema vorbei.
Sagen wir es doch offen: Du magst halt den Lizenzradsport nicht. Warum, weshalb, weswegen, lassen wir einfach mal außen vor. Aber deswegen offensichtlich falsche Theorien entwickeln? Weiß nicht, ob das irgendwem nutzt.
 
..., weil neben dem physischen Aspekt auch Material und Position eine große Rolle spielen. Davon haben aber die wenigsten Normalo Radrennsportler wirklich viel Ahnung. ...
das trifft mit sicherheit nicht auf alle zu aber auf erstaunlich viele :daumen:
 
Bei dem Thema des Threads geht es mit Sicherheit nicht um eine Debatte von welcher Sportart man mehr lernen kann oder welche anspruchsvoller ist. Bei einer genauen Analyse wird man feststellen, das das Zeitfahren eine Disziplin ist, die in beiden Sportarten eine sehr große Bedeutung hat und die durch Sportler beider Disziplinen und vor allem Entwickler sehr stark weiterentwickelt wurde. Zweitens sind beide Sportarten sehr ausdifferenziert und jemand, der im Profisport gar nicht zu Hause ist kann doch nicht ernsthaft als Diskussionspartner einer Kontroverse angesehen werden, zu der er gar keine eigenen Erfahrungen beitragen kann. Wieso soll man da jetzt die Triathleten in diesem Forum auch noch gegen sich aufbringen? Man kann doch sehr viel lernen von ihnen. Wieso eine Sportart über die andere erheben wollen. Das ist doch armselig.

Es ist nicht schlau, sich hier wegen eines provokanten Beitrags, der wieder zu später Nachtstunde entstand, des eigentlichen Themas weiter zu entfernen. Das war gegebenenfalls noch der Exkurs zu regionalen Zeitfahren gewesen und dann ist man thematisch wieder entglitten.
Ich empfinde es mittlerweile als etwas disziplinlos wenn man völlig unkontrolliert auf solche provozierenden Beiträge antwortet und die Threads thematisch immer wieder in Streit über off-topics ausarten läßt.
Es kann doch nicht sein, das man auf jeden Provokateur mehr antwortet als auf Fragen zum Thema selber.
Ich werde jetzt bald ne neue 40er Challenge aufmachen.
Wenn der Schnee aber weg ist und es über 1°C ist. Mal sehen wo wir im Vergleich zu letztem Jahr stehen und wo man an TT-Wettbewerben mitmachen kann.
Deshalb danke Teutone für den Hinweis. Raesfeld muss ich auch unbedingt mal machen. Beides ist aber schon recht weit zu fahren.
Was mich etwas unruhig macht ist, das ich noch zwei Kettenblätter am Rad fast alle anderen im Winter aufgerüstet haben. Selbst die ganz alten Foristen haben das neue Material jetzt. Was bringt so ein Mono-Kettenblatt?
 
...
Ich werde jetzt bald ne neue 40er Challenge aufmachen.
Ich habe es befürchtet :rolleyes:

Wenn der Schnee aber weg ist und es über 1°C ist. Mal sehen wo wir im Vergleich zu letztem Jahr stehen und wo man an TT-Wettbewerben mitmachen kann.
Aktell stehe ich ganz hinten. Letztes Jahr Ostern war schon ordentlich, dieses Jahr war deprimierend.
Deshalb danke Teutone für den Hinweis. Raesfeld muss ich auch unbedingt mal machen. Beides ist aber schon recht weit zu fahren.
Sonntag den 19.4 geht es los...Startgebühr für die komplette Serie ist bereits überwiesen.:daumen:

Was mich etwas unruhig macht ist, das ich noch zwei Kettenblätter am Rad fast alle anderen im Winter aufgerüstet haben. Selbst die ganz alten Foristen haben das neue Material jetzt.
An den Reifen könnte ich noch was machen, GP5000 gegen Michelin TT tauschen eventuell.
Was bringt so ein Mono-Kettenblatt?
Es wird gemunkelt, das es 2-4 Watt sein können. 1x Kettenrunterfaller dauert länger...

Zum Offtopic, ich würde mir von diesem Karl ein paar Tips geben lassen, der hat's erfunden.

Edit: die automatische Rechtschreibkorrektur hat angeschlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@406heijn Wie schön. Das Thema Rad von der Draisine bis zur 40er Challenge. Ich habe im Herbst eine Unterrichtsreihe mit Quiz zur Geschichte des Rads gemacht. War sehr spaßig.
Wie kann man Dich motivieren. Kann man Dich motivieren?
 
Ronde hat Recht.. ich wollt erst mehr schreiben, aber letztlich bringt es eins4eins auf den Punkt..

Also besser die wenigen TT Spezialisten fragen, die sich intensiv mit diesem extrem komplexen Thema beschäftigen.
Nur darauf wollte Teutone hinaus.

Dass ich den Lizenzsport nicht mag, ist Blödsinn, das weiß jeder der mich kennt. Ich mag die Entwicklung nicht, was aus ihm geworden ist, was aus ihm wird. Aber dafür gab/gibt es einen eigenen Thread und eine Million Gründe, bitte nicht hier weiter ausführen.

Zurück zum Thema..

Was bringt so ein Mono-Kettenblatt?

..es geht wohl insbesondere um die bessere (reibungsärmere) Kettenlinie. Übrigens ist der Grund, warum sich auch Normalos teilweise ein 55er Kettenblatt ans Rad schrauben nicht, dass sie "damit angeben wollen, obwohl sie es eh nicht rumbekommen", sondern weil damit auf den "normalen" Ritzeln, 13/14/15 für sie die Übersetzung/TF stimmiger ist, und die Kettenline idealerweise auch noch gerader läuft.

Dazu kommt vielleicht noch ein Milliwatt durch ein Ritzel weniger im Wind, und den entfallenden Umwerfer. Wichtig natürlich, dann auch ein Mono-Blatt zu nehmen, die haben längere Zähne. Wenn hier jemand auf die Idee kommt, einfach Umwerfer und kleines KB abzuschrauben, springt wohl öfters die Kette ab. Scheinbar hat der Umwerfer auch eine "aufpasserische Wirkung".

Aber mir wäre das die Sache nicht wert, wir zwei kennen das: zack, auf einmal haste ne Wildcard für die Baskenland-Rundfahrt, und wie gestern gesehen, hatten da gefühlt alle wieder zwei Kettenblätter, wegen der Steigung. Soviel Rumbastelei möchte ich meinem Team-Mechaniker nicht zumuten.. aber da ist jeder anders. :rolleyes:

Von welchen Windschattenfreigaben sprichst du konkret? Welche Renn-Distanz? Welches Niveau / welche Rennklasse? Worin besteht die Peinlichkeit?

Ach, zuletzt mal im TV beim Hamburg-Triathlon gesehen, keine Ahnung welche Klasse, die Guten halt.. sah einfach nur sehr.. komisch aus, wie die da in Badehosen zusammen um die Kurven balancierten, und trotzdem in den Strohballen landeten.. da lobe ich mir die Wettbewerbe, wo Drafting klar untersagt ist, wie z.B. Hawaii, und wo es eine Frage der Ehre ist, dass sich die Age-Grouper auch dran halten... 😏

1617696004787.png
 
Ich werde jetzt bald ne neue 40er Challenge aufmachen.
Na endlich! Ich dachte, da kommt gar nix mehr von dir ! Mal warten bis es über 15°C wird.

Was mich etwas unruhig macht ist, das ich noch zwei Kettenblätter am Rad fast alle anderen im Winter aufgerüstet haben. Selbst die ganz alten Foristen haben das neue Material jetzt. Was bringt so ein Mono-Kettenblatt?
Weg mit dem mehr oder weniger klobigen und im Wind stehenden Umwerfer. Für flaches Land wird das kleine Blatt nicht mal im Training gebraucht. Im Rennen können die Gänge mit geradem Kettenlauf und dem besten Wirkungsgrad gefahren werden.

Das Wissen, alles erforderliche getan zu haben.

Und es sieht rattenscharf aus, oder ?

1617697496159.png
 
Dass ich den Lizenzsport nicht mag, ist Blödsinn, das weiß jeder der mich kennt. Ich mag die Entwicklung nicht, was aus ihm geworden ist, was aus ihm wird. Aber dafür gab/gibt es einen eigenen Thread und eine Million Gründe, bitte nicht hier weiter ausführen.
Dann wird es wohl ein Treffer gewesen sein.
Zurück zum Thema..
Aber was war denn nun das Thema? Oder vielleicht die 47. Abschweifung vom 23. Offtopic-Unterthema?
 
Na endlich postest Du mal Dein neue Juwel.
Bin so neidisch. Ich muss nur noch ein paar hundert km drinnen abspulen bis ich nach Draußen darf. Und die nächsten drei Wochenenden sind auch noch Indoor Wettkämpfe. Danach mache ich dann Sommerpause auf Zwift. Vielleicht.
 
Zurück
Oben Unten