kendo05
Aktives Mitglied
Hallo zusammen,
ich habe mir ein schönes Projekt für den kommenden Sommer ausgetüfftelt: Mal den 6 Stoppomaten in den teilweise äußersten Ecken meines heimatlichen Radreviers in einer großen Schleife einen Besuch abstatten. Macht dann 656km zwischen Feldberg im Taunus (Stoppomat ab März 2015) und dem mittleren Schwarzwald (Renchtal-Stoppomat).
Losgehen solls für mich in Heidelberg, durch den schönsten Teil des Neckartals zum Hirschhorn-Stoppomat. Es geht mit möglichst wenig Höhenmetern weiter durch den Odenwald und in Offenbach über den Main und nach einer hoffentlich praktikablen Durchquerung Frankfurts zum neuen Feldberg-Stoppomat. Zwischen Wiesbaden und Mainz wird der Rhein gequert und es geht zum Göllheim-Stoppomat im Donnersbergkreis. Nach ca. 60 voraussichtlich nächtlichen km durch die Pfalz steht mit der Kalmit einer meiner absoluten Lieblingsberge auf dem Programm. Mein Traum wäre, mal da oben den Sonnenaufgang zu erleben.
Durch die Weinberge, über Landau und ein kurzes Stück Elsaß gehts zur nächsten Rheinquerung und in die Ortennau. Nach ca. 460km wartet mit dem Renchtal-Stoppomat (655hm, bis 18%) die absolute Schlüsselstelle. Vor dem Ding habe ich echt ordentlich Respekt! Bin das vor vielen Jahren in meiner ersten Rennradsaison mal gefahren - als es noch keine Stoppomaten gab.
Dann geht es von den Schwarzwaldhöhen durch das Murgtal wieder runter - auf dem mit Abstand schönsten Radweg, den ich kenne. Die anschließende Strecke an Karlsruhe vorbei durchs Rheintal ist eher Pflichtprogramm, um die "tausend Hügel" des Kraichgaus zu vermeiden. Schließlich wird doch noch ein Stückchen Kraichgau mitgenommen, bevor es zum Schlussanstieg an meinem Hausberg Königstuhl geht. In der Heidelberger Altstadt kann man das Ganze dann bei Bier und reichlich Kalorien gemütlich ausklingen lassen.
Es würde mich freuen, wenn vielleicht der eine oder andere von Euch an der Tour Interesse hätte, auch wenns kein offizielles Brevet ist. Nach den Erfahrungen von meiner Paris-Tour letztes Jahr, würde ich für mich mal so in der Größenordnung von 32 bis 36h rechnen. Das einzige Wochenende, wo es bei mir wirklich gut reinpasst, ist der 10.-12.07. Wenn ich alleine fahre, würde ich wohl Fr.-Mittag starten, um durchgehend Einkaufsmöglichkeiten zu haben. Falls sich Mitfahrer finden, die erst Sa. können, würde ich mich da auch drauf einstellen.
Verkürzung der Strecke durch ÖPNV ist übrigens an sehr vielen Stellen möglich. Auch ist eine Verkürzung auf ca. 400km möglich, wenn man nach der Kalmit direkt die Rheinebene Richtung Königstuhl quert und den Schwarzwald weglässt.
Die Strecke findet Ihr hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=vdekqnfodhorsptw
Grüße,
kendo05
ich habe mir ein schönes Projekt für den kommenden Sommer ausgetüfftelt: Mal den 6 Stoppomaten in den teilweise äußersten Ecken meines heimatlichen Radreviers in einer großen Schleife einen Besuch abstatten. Macht dann 656km zwischen Feldberg im Taunus (Stoppomat ab März 2015) und dem mittleren Schwarzwald (Renchtal-Stoppomat).
Losgehen solls für mich in Heidelberg, durch den schönsten Teil des Neckartals zum Hirschhorn-Stoppomat. Es geht mit möglichst wenig Höhenmetern weiter durch den Odenwald und in Offenbach über den Main und nach einer hoffentlich praktikablen Durchquerung Frankfurts zum neuen Feldberg-Stoppomat. Zwischen Wiesbaden und Mainz wird der Rhein gequert und es geht zum Göllheim-Stoppomat im Donnersbergkreis. Nach ca. 60 voraussichtlich nächtlichen km durch die Pfalz steht mit der Kalmit einer meiner absoluten Lieblingsberge auf dem Programm. Mein Traum wäre, mal da oben den Sonnenaufgang zu erleben.
Durch die Weinberge, über Landau und ein kurzes Stück Elsaß gehts zur nächsten Rheinquerung und in die Ortennau. Nach ca. 460km wartet mit dem Renchtal-Stoppomat (655hm, bis 18%) die absolute Schlüsselstelle. Vor dem Ding habe ich echt ordentlich Respekt! Bin das vor vielen Jahren in meiner ersten Rennradsaison mal gefahren - als es noch keine Stoppomaten gab.
Dann geht es von den Schwarzwaldhöhen durch das Murgtal wieder runter - auf dem mit Abstand schönsten Radweg, den ich kenne. Die anschließende Strecke an Karlsruhe vorbei durchs Rheintal ist eher Pflichtprogramm, um die "tausend Hügel" des Kraichgaus zu vermeiden. Schließlich wird doch noch ein Stückchen Kraichgau mitgenommen, bevor es zum Schlussanstieg an meinem Hausberg Königstuhl geht. In der Heidelberger Altstadt kann man das Ganze dann bei Bier und reichlich Kalorien gemütlich ausklingen lassen.
Es würde mich freuen, wenn vielleicht der eine oder andere von Euch an der Tour Interesse hätte, auch wenns kein offizielles Brevet ist. Nach den Erfahrungen von meiner Paris-Tour letztes Jahr, würde ich für mich mal so in der Größenordnung von 32 bis 36h rechnen. Das einzige Wochenende, wo es bei mir wirklich gut reinpasst, ist der 10.-12.07. Wenn ich alleine fahre, würde ich wohl Fr.-Mittag starten, um durchgehend Einkaufsmöglichkeiten zu haben. Falls sich Mitfahrer finden, die erst Sa. können, würde ich mich da auch drauf einstellen.
Verkürzung der Strecke durch ÖPNV ist übrigens an sehr vielen Stellen möglich. Auch ist eine Verkürzung auf ca. 400km möglich, wenn man nach der Kalmit direkt die Rheinebene Richtung Königstuhl quert und den Schwarzwald weglässt.
Die Strecke findet Ihr hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=vdekqnfodhorsptw
Grüße,
kendo05
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