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Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

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Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
Irgend 'ne olle Bravo-HITs?!
:D
Schöner Stilbruch . Ein paar schlecht abgemixte Hits und der Rest ist Füllmateriel auf die teuerste, schwerste Cassette die in ein Technikmuseum gehört. ;)
Ich habe noch einige Typ I Cassetten ( Sony HF, TDK D etc.) Aber am besten waren bisher die Typ III Cassetten, BASF superferro und Watson Super-Ferro XFE I, für 80er Jahre Pop.
Die Scheibe habe ich mir leider überhört.
Genau das ist schon drauf.:cool:


Ich habe schon ein paar Aufnahmen mit Jazz, Klassik und Heavy Metall gemacht. Das klingt alles wunderbar aber auch genauso wie die CD oder Flac Datei. Kein Rauschen und es fehlt mir einfach das typische Cassetten feeling .
 
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Schöner Stilbruch . Ein paar schlecht abgemixte Hits und der Rest ist Füllmateriel auf die teuerste, schwerste Cassette die in ein Technikmuseum gehört. ;)
Ich habe noch einige Typ I Cassetten ( Sony HF, TDK D etc.) Aber am besten waren bisher die Typ III Cassetten, BASF superferro und Watson Super-Ferro XFE I, für 80er Jahre Pop.

Die Scheibe habe ich mir leider überhört.

Genau das ist schon drauf.:cool:


Ich habe schon ein paar Aufnahmen mit Jazz, Klassik und Heavy Metall gemacht. Das klingt alles wunderbar aber auch genauso wie die CD oder Flac Datei. Kein Rauschen und es fehlt einfach das typische Cassetten feeling bei Metallbändern.
tear for fears "the seeds of love" hat auch einen irren sound
 
Versucht mal was mit Cembalo und Geige. da darf es keine rauschfahnen und Klirr geben . . . . .
Da liegen die Herausforderungen . . .
 
:):daumen:

Habe so seit ca. 20 Jahren keine Cassette gehört.
Da 'verstaubt' so'n Nakamichi mit der UDAR - Technik im HiFi - Regal.

Kann mich aber an ein gewisses Bandgeräusch erinnern....meine ich....
 
Wenn das vor 20 Jahren war, könnte es sein, daß das heute - vorgeschrittenem Alter geschuldet - nicht mehr zu hören ist.
 
Schöner Stilbruch . Ein paar schlecht abgemixte Hits und der Rest ist Füllmateriel auf die teuerste, schwerste Cassette die in ein Technikmuseum gehört. ;)
Ich habe noch einige Typ I Cassetten ( Sony HF, TDK D etc.) Aber am besten waren bisher die Typ III Cassetten, BASF superferro und Watson Super-Ferro XFE I, für 80er Jahre Pop.

Die Scheibe habe ich mir leider überhört.

Genau das ist schon drauf.:cool:


Ich habe schon ein paar Aufnahmen mit Jazz, Klassik und Heavy Metall gemacht. Das klingt alles wunderbar aber auch genauso wie die CD oder Flac Datei. Kein Rauschen und es fehlt mir einfach das typische Cassetten feeling .

Feeling kommt bei mir nur noch bei Vinyl auf, die ganze Haptik, in Verbindung mit einem leckeren Getränk, lässt den Alltag hinter ein:cool:
20210113_134028.jpg
 
Genau, zwei oder doch drei Getränke und dann die SAS Nadel abbrechen. :crash::crash::crash::crash:

Bei Plattenspielern und einem Kaltgetränk bin ich maximal vorsichtig. Das geht ganz schnell richtig schief.
 
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Meinen Dual 701 kann ich volltrunken bedienen - Automatik sei Dank. Einfach nur den Starthebel umlegen, den Rest macht der Dual selber.
Mit den Platten muss man dabei ein bisschen aufpassen :D
 
Dazu gibt's 'ne Menge Diskussionen und wohl auch wissenschaftliche Untersuchungen.

Meine Meinung dazu(?):
Es mag sein, dass man mit zunehmendem Alter Hörverlust erleidet. Das betrifft allerdings vor Allem - wenn nicht sogar ausschliesslich - die hohen Frequenzen.
Vieles am Hören - nicht nur HiFi und Musik - muss man aber auch erstmal lernen. Also sensibilisieren, das Gehör. Das Gehör ist nicht nur das "Ohr", sondern das ganze System.
Viele junge Menschen mit gesundem Ohr hören viele Dinge überhaupt nicht, weil sie es nie gelernt haben.
Wie gesagt: Dabei geht's nicht nur um Musik, sondern auch um Geräusche in der Natur, Verkehr,... usw.

Aber davon abgesehen:
Ich denke, die obersten Frequenzen in der Musik sind eher was für Fledermäuse.
Wichtiger ist Dynamik . Also der pegelmässige Abstand des leisesten zum lautesten Tons - innerhalb eines Geräusches. Man kann Dynamik in vielen Bezügen darstellen. Üblich ist da bei Geräten, das Eigenrauschen als Bezugsnull zu nehmen. Das meine ich hier nicht.

Und dahingehend - also: Dynamik - verliert man nicht so schnell das Gehör.

Es ist viel anspruchsvoller eine dynamische Aufnahme herzustellen, als Töne für Fledermäuse auf Platte zu pressen.
Auf CD oder MP3 oder andere streamingfähige Formate ist es allerdings weniger möglich. Da ist bei 20kHz sowieso Schicht.

Und es ist sowieso erbärmlich, wie wenig die technischen Möglichkeiten bei der digitalen Musikkonserve genutzt werden. Gerade in Hinblick auf Dynamik.
Kein Wunder, dass die LP in den allermeisten Fällen immer noch besser klingt.
Gegen alle Widerstände bei der Abtastung wie Rillengeräusche, Rumpel, hin- und wieder Knistern (elektrostatisch), Azimutverzerrungen,... undundund.


Ist aber auch kein Wunder, wenn man sich ansieht, mit welchen Geräten heutzutage die Menschen ihre Hintergrundbeschallung bzw. Klangtapete wahrnehmen.

Habe gerade bei jemandem eine Soundbar für > 1kEUR gehört. Schon viel Geld. Die kann so ziemlich alles an Formaten lesen und über die verschiedensten Wege angesteuert werden.
Das Ding klang einfach nur zum weglaufen. Wenn da jetzt noch eine dynamische Aufnahme drüber gespielt werden würde, könnte man vom Gesang kaum noch was verstehen.
Traurige Vorstellung - trotz aller möglichen "Pseudoraumklang"-Funktionen. Die machen's dann nur noch schlimmer.
Der Typ war begeistert (war ja auch teuer) - hat wahrscheinlich noch nie richtig gehört.

Dabei: Nix gegen Soundbars. Ich habe selber sowas in Betrieb. Allerdings einen Eigenbau.
 
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