• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

Und von Klirr haben wir noch gar nicht gesprochen. Auch da verliert der gealterte Hörer nicht viel von seinem Hörvermögen.
 

Anzeige

Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
IMG_20210121_094513383.jpg

...zu Weihnachten gab es was für die Silberscheiben.
Bin fasziniert davon,
was ich bisher alles nicht gehört habe.
IMG_20210121_094626789.jpg

...da hängen Rogers LS7t dran.
 
Habe gerade bei jemandem eine Soundbar für > 1kEUR gehört. Schon viel Geld. Die kann so ziemlich alles an Formaten lesen und über die verschiedensten Wege angesteuert werden.
Das Ding klang einfach nur zum weglaufen. Wenn da jetzt noch eine dynamische Aufnahme drüber gespielt werden würde, könnte man vom Gesang kaum noch was verstehen.
Traurige Vorstellung - trotz aller möglichen "Pseudoraumklang"-Funktionen. Die machen's dann nur noch schlimmer.
Der Typ war begeistert (war ja auch teuer) - hat wahrscheinlich noch nie richtig gehört.

Na ja.>1 k€ ist ja nicht viel für (am Beispiel der Nubert nuPro XS-7500) für acht Chassis, sechs Verstärker, Gehäuse, diverses Digitalgedöns. Für das Geld gibt es einen vernünftigen Vollverstärker oder auch eine Box ..... oder einen halbwegs brauchbaren Sub.
 
Ich hätte auch schreiben können: ">>>1 kEUR" - Ich weiß den genauen Preis nicht mehr.
Die Chassis dadrin kosten einen Witz (muss man sich nurmal die Preise bei TangBand ansehen) und die Mehrkanalverstärker selbst mit DSP drauf bekommt man auch als Schüttgut vom Chinesen. Als Netzteil kommen da auch bloß Schaltnetzteile vom Zulieferer ran (z.B. Meanwell).

Das ist alles kein Hexenwerk - Wobei ich der nuPro XS-7500 jetzt keinen schlechten Klang andichten möchte. Ich kenne das Ding nicht und aus der Entfernung betrachtet sieht das Ding sehr durchdacht aus.
Ist ja auch keine kleine Kiste und Nubert hat einen guten Ruf.

Allerdings würde ich anstelle der seitlich nebeneinander angeordneten Chassis lieber 2 gute Breitbänder oder Coaxialchassis nehmen. Diese Anordnung stört das Abstrahlverhalteq so schon erheblich. Mit Breitbändern oder Coaxen behebt man das.
Zwei kleine Breitis lassen sich aber nicht so gut verkaufen und ein Coax ist wesentlich aufwendiger in der Herstellung und damit teurer als die drei schnöden Chassis.
 
Baut euch Hörner. Die Dynamik schaffen die wenigstens konventionellen Lautsprecher. Große Hörner spielen in ihrer eigenen Liga. Mehr Spaß für‘s Geld gibt es selten mMn. ! Tonalität, Neutralität usw. kann man einstellen. Dynamik und Details muss der Lautsprecher von sich aus können und da sind Hörner die günstigste Möglichkeit...
 
@a.j.h.
Und das Gemeine ist, die Verstärker sind wirklich gut.
Ich habe so ein China 2x100 W Gerät mit Meanwell NT bei mir in der Blockhütte für Partys in Betrieb.
Daran hängen JBL Control one plus ein aktiver 25cm Subwoofer.

Zum Thema gibt es einen großen Selbstbauthread. Suchwort "Gremlin+Meanwell".
 
Japp - die Tripath-Amps und auch die TPA3116 sind gut. Leider gibt's die alten, großen T-Amp-Module nicht mehr.
In meiner Soundbar läuft auch so'n doofer TPA3116-2.1-Verstärker mit Schaltnetzteil. Geht.

Mein Tipp in der kleinen Preisklasse:
s-l1600-4.jpg


Der Amp-Camp-Amp zusammen mit 'nem Schaltnetzteil läuft richtig gut.
Hatte ich schon mal verlinkt, oder?
 
Hier mal ein paar Fotos...
Wondom TDA2100 (meiner ist noch Sure gelabelt)

2019071419212800.jpg


Daneben das Meanwell Netzteil in hübscherer Verpackung.

2019071312391400.jpg


Im Vergleich zu einem Notebooknetzteil ist das klanglich nochmal ein deutlicher Unterschied.

Das Modul in dem Verstärker links wäre dann dieses hier. Man kann das auch passiv kühlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Baut euch Hörner. Die Dynamik schaffen die wenigstens konventionellen Lautsprecher. Große Hörner spielen in ihrer eigenen Liga. Mehr Spaß für‘s Geld gibt es selten mMn. ! Tonalität, Neutralität usw. kann man einstellen. Dynamik und Details muss der Lautsprecher von sich aus können und da sind Hörner die günstigste Möglichkeit...
kommt halt immer drauf an was man vor hat. Die Mordspegel die man mit Mittel- und Hochtonhörnern erreicht brauche ich nicht, und für Bassbereich wird es halt schnell ein Riesenkübel.

Sind die gezeigten Ampmodule eigentlich stabil bez. Ruhestrom?
 
kommt halt immer drauf an was man vor hat. Die Mordspegel die man mit Mittel- und Hochtonhörnern erreicht brauche ich nicht, und für Bassbereich wird es halt schnell ein Riesenkübel.

Sind die gezeigten Ampmodule eigentlich stabil bez. Ruhestrom?
Die Pegelmöglichkeiten musst du ja auch nicht ausreizen, aber man hört die Souveränität bei jeder Lautstärke einfach... und auch leise kann man hervorragend Musik hören
 
Den Regler habe ich bis dato noch nicht gefunden.....
Mit einem DSP Alles einstellbar... da kann Jeder den Frequenzgang so hinbiegen wie er das für schön und gut hält. Das Konzept muss zwar trotzdem schlüssig sein, aber die Feinarbeit ist Heutzutage völlig frei einstellbar. Auflösungsvermögen, Abstrahlverhalten und Dynamik hingegen gibt das Chassis vor
 
Welches Horn würdest Du denn empfehlen?
Selbstbau latürnich...
 
Sorry, noch alte Schule....aber das hat für mich nichts mit HiFi zu tun.
Ich bin ja auch nicht riesen Fan davon, aber es geht inzwischen... und die meisten Leute interessiert es wenig, was auf der Platte drauf ist und wollen Musik einfach so hören, wie sie es für richtig halten. Und da kommt das DSP in‘s Spiel. Ich habe hier auch passive Lautsprecher, weil ich keine Lust auf Gerätefuhrparke habe und klnaglich gute DSPs ein Vermögen kosten
 
Der Königsweg sind wohl Autotransformatoren, aber das ist auch wieder sehr teuer. Die Mittel und Hochtöner sehen bei mir max. 1W Leistung im Betrieb und sind mit jeweils 50W angegeben. Der Klirrfaktor ist also immer absolut unhörbar und Dynamikkompression ist ein Fremdwort. Und das hört man halt:rolleyes:
 
und die meisten Leute interessiert es wenig, was auf der Platte drauf ist und wollen Musik einfach so hören, wie sie es für richtig halten.
Ok, dann könnte ich mir also ein billig CD Player für 30 Euro kaufen und
da so ein DSP dranhängen?

Ich verstehe schon, dass die heutige Jugend oder junge Erwachsene ja
nur den Sound der Handys oder MP3 kennen....aber da sind wir doch
Meilenweit von HiFi entfernt.
 
Der Königsweg sind wohl Autotransformatoren, aber das ist auch wieder sehr teuer. Die Mittel und Hochtöner sehen bei mir max. 1W Leistung im Betrieb und sind mit jeweils 50W angegeben. Der Klirrfaktor ist also immer absolut unhörbar und Dynamikkompression ist ein Fremdwort. Und das hört man halt:rolleyes:
was sind denn bitte Autotransformatoren?
Widerstände kenne ich ja...
 
Zurück
Oben Unten