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Der Rennrad Reifen Thread

Bzgl. dem SRAM Druckrechner: zB GP5000 tubetype und TLR= Karkasse "Standard"?
Karkasse "Dünn"= diverse TT Reifen?
 

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ok danke. naja ich kenne nur den schwalbe pro one und finde den eigentlich gut, nur bei mir hält er nie lange.

wieviel bar fährst du beide reifen?
Ich fahr mit überdurchschnittlich viel Bar, also um die 7 Bar, wieg aber auch knapp unter 80kg. Wenn ich dann nach einiger Zeit nachpumpe bin ich meistens zwischen 5 - 6 Bar. Ich hab immer das Gefühl dass der Reifen bei unter 6 Bar gefühlt am Asphalt breiter wird und dadurch schlechter rollt.
 
Ich fahr mit überdurchschnittlich viel Bar, also um die 7 Bar, wieg aber auch knapp unter 80kg. Wenn ich dann nach einiger Zeit nachpumpe bin ich meistens zwischen 5 - 6 Bar. Ich hab immer das Gefühl dass der Reifen bei unter 6 Bar gefühlt am Asphalt breiter wird und dadurch schlechter rollt.


"Bikeradar" verglich bereits 2021 Reifen von 26 mm Breite mit 30-mm-Reifen.
Beim Rollertest auf flachem Untergrund bei 40 km/h Geschwindigkeit und einem gleichen Reifendruck für beide von 6,2 Bar kam bei einer fünfminütigen Belastung ein Unterschied von 14 Watt heraus. 14 Watt musste man auf breiteren Reifen weniger treten, um die Geschwindigkeit von 40 km/h zu erreichen.

Dein Gefühl kommt daher, dass Du bei mehr bar wesentlich mehr Rückmeldung von der Fahrbahn bekommst. Dadurch wird vermittelt, direkter mit dem Asphalt verbunden zu sein und schneller zu sein. Jede Dämpfung (bei weniger Luftdruck) verpufft gefühlsmäßig.
 
Ich habe für fast kein Geld ein paar GP5000 (Schlauchversion 23mm) gekauft. Da ich die nicht in kurzer Zeit aufbrauchen werde stelle ich mir (immer wieder) folgende Frage:
Lagern in der Verpackung, also gefaltet, oder „entfalten“ und aufhängen?
Egal, hauptsache kühl und dunkel.
Temperatutschwankungen und (Sonnen) Licht lassen den Reifen altern.
Ich hab die unverpackt im Keller.
 
"Bikeradar" verglich bereits 2021 Reifen von 26 mm Breite mit 30-mm-Reifen.
Beim Rollertest auf flachem Untergrund bei 40 km/h Geschwindigkeit und einem gleichen Reifendruck für beide von 6,2 Bar kam bei einer fünfminütigen Belastung ein Unterschied von 14 Watt heraus. 14 Watt musste man auf breiteren Reifen weniger treten, um die Geschwindigkeit von 40 km/h zu erreichen.

Dein Gefühl kommt daher, dass Du bei mehr bar wesentlich mehr Rückmeldung von der Fahrbahn bekommst. Dadurch wird vermittelt, direkter mit dem Asphalt verbunden zu sein und schneller zu sein. Jede Dämpfung (bei weniger Luftdruck) verpufft gefühlsmäßig.
Ist es nicht so, dass ein breiterer Reifen bei gleichen Druck weniger einfedert? Der breitere Reifen hätte also mit weniger Druck getestet werden müssen?
 
Ich fahr mit überdurchschnittlich viel Bar, also um die 7 Bar, wieg aber auch knapp unter 80kg. Wenn ich dann nach einiger Zeit nachpumpe bin ich meistens zwischen 5 - 6 Bar. Ich hab immer das Gefühl dass der Reifen bei unter 6 Bar gefühlt am Asphalt breiter wird und dadurch schlechter rollt.
ich fahre den schwalbe pro one auch mit 7 bar, hatte auch schon 8 drauf. Naja irgendwie finde ich das er sich trotz des hohen Drucks gut fährt, ich will vll. mal 6 bar ausprobieren. beim gp habe ich bisher verschiedene werte ausprobiert von 7,5, 6,5,6 heute werde ich mal 5,5 ausprobieren und dann noch 5 mal sehen. irgendwie habe ich das gefühl der ganz gut fährt und dann wieder das er nicht so gut rollt oder zu hart ist oder bei weniger druck mehr rollwiederstand. auf alle fälle fährts ich der reifen wie eine bremse. ich weiss nicht so recht was ich machen soll ob ich ihn drauf lassen soll oder wechseln soll.

kann es sein wenn der reifen mehr abgefahren ist das er dann besser rollt?
 
Vielleicht mal wieder Zeit für einen Link zu Bicyclerollingresistance. Dort wurden diverse Sachverhalte und Reifen getestet und die Datenbank ist inzwischen imposant. Neben vielen Reifen, teilweise in unterschiedlichen Breiten wurden auch Sachverhalte wie Luftdruck, unterschiedlich breite Felgen, unterschiedliche Schläuche oder tubeless etc verglichen. Die meisten hier kennen das, einige Fragen der letzten Zeit deuten aber darauf hin, dass das bei weitem noch nicht alle erreicht hat.

Hier zB ein Conti 5000 von 25 bis 32mm im Vergleich.

https://www.bicyclerollingresistance.com/specials/grand-prix-5000-s-tr-comparison

Hier das selbe für die Version ohne tubeless

https://www.bicyclerollingresistance.com/specials/grand-prix-5000-comparison

Dort wird auch beschrieben wie das mit dem unterschiedlichen Druck und dem unterschiedlichen Dämpfungsverhalten über die Reifenbreiten funktioniert und wann ein breiterer Reifen den selben TireDrop erzielt wie der schmalere und wie weit der Druck dafür runter muss und was sich dann für Rollwiderstandswerte ergeben.

Auswirkungen unterschiedlich breiter Felgen auf Rollwiderstand und reale Reifenbreite gibts auch:

https://www.bicyclerollingresistance.com/specials/rim-width-test

Vom reinen Rollwiderstand her ist die Felgenbreite bei Rennrädern jetzt nicht so der Gamechanger. Aber: wenn der Reifen übersteht gibts Nachteile in der Aerodynamik. Deshalb: wer breite Reifen fahren will kommt irgendwann kaum noch um breitere Felgen herum.

Vielleicht wichtig zu erwähnen: Testspeed 29kmh. Rollwiderstand entwickelt sich linear, wenn man also schneller fährt sind die Unterschiede größer. Belastung 42,5 kg pro Reifen.
 
Was ist wenig, was ist viel Luftdruck. Am Ende ist alles ein Kompromiss und Rollwiderstand ist nur eine Komponente. Man werfe zB einen Blick auf die Reifenwand seines Reifens, in der Regel steht da nicht minimaler Luftdruck 4/5 bar erlaubt, zB bei einem Conti 5000.
Dann kommt es auch auf Einsatzgebiet (Rennen, kein Rennen, Gravel oder Cross) Fahrergewicht und nicht zuletzt auch auf das Zusammenspiel der Kompomenten an.

Ich komme zB von Reifen her, die wir mit über 10 Bar befüllt haben, langsamer waren wir dadurch auch nicht wirklich.
Letztens bin ich mal wieder schlanke Schluchreifen gefahren, hat viel mehr Spaß gemacht(viel bessseres Feedback von der Straße) als da irgendwie mit breiten Reifen wenig Bar und mein Kollege, der auf die ganzen Tests und Theoretiker hört, hatte dieses Jahr nicht nur einen Durchschlag.
Es müssen ja keine 19er Reifen mehr sein, aber 28 oder mehr nimmt halt auch viel vom Fahrgefühl und vom sportlichen Handling.
Also: Auch das Gefühl ist für einen Rennfahrer wichtig, vielleicht wichtiger als ein Test von Rolling irgendwas. Bisschen mehr auf sein Bauchgefühl hören würden einigen ganz gut tun.
 
Vielleicht mal wieder Zeit für einen Link zu Bicyclerollingresistance. Dort wurden diverse Sachverhalte und Reifen getestet und die Datenbank ist inzwischen imposant. Neben vielen Reifen, teilweise in unterschiedlichen Breiten wurden auch Sachverhalte wie Luftdruck, unterschiedlich breite Felgen, unterschiedliche Schläuche oder tubeless etc verglichen. Die meisten hier kennen das, einige Fragen der letzten Zeit deuten aber darauf hin, dass das bei weitem noch nicht alle erreicht hat.

Hier zB ein Conti 5000 von 25 bis 32mm im Vergleich.

https://www.bicyclerollingresistance.com/specials/grand-prix-5000-s-tr-comparison

Hier das selbe für die Version ohne tubeless

https://www.bicyclerollingresistance.com/specials/grand-prix-5000-comparison

Dort wird auch beschrieben wie das mit dem unterschiedlichen Druck und dem unterschiedlichen Dämpfungsverhalten über die Reifenbreiten funktioniert und wann ein breiterer Reifen den selben TireDrop erzielt wie der schmalere und wie weit der Druck dafür runter muss und was sich dann für Rollwiderstandswerte ergeben.

Auswirkungen unterschiedlich breiter Felgen auf Rollwiderstand und reale Reifenbreite gibts auch:

https://www.bicyclerollingresistance.com/specials/rim-width-test

Vom reinen Rollwiderstand her ist die Felgenbreite bei Rennrädern jetzt nicht so der Gamechanger. Aber: wenn der Reifen übersteht gibts Nachteile in der Aerodynamik. Deshalb: wer breite Reifen fahren will kommt irgendwann kaum noch um breitere Felgen herum.

Vielleicht wichtig zu erwähnen: Testspeed 29kmh. Rollwiderstand entwickelt sich linear, wenn man also schneller fährt sind die Unterschiede größer. Belastung 42,5 kg pro Reifen.
Die Datenbank ist inzwischen schon riesig geworden aber in meinen Augen doch etwas weltfremd. Es wird immer auf der Rolle getestet bei ein und derselben Oberfläche. Da kommt man natürlich zu dem Schluß, daß bei größerem Druck eine kleinere Aufstandsfläche herauskommt und die bei dickeren Reifen auch eher breiter wird, wodurch der Winkel zwischen Abplattung und Reifen ohne Bodenkontakt geringer ist, sich folglich weniger ändert und folglich weniger Walkwiderstand hat.
Wenn alle Reifen dieselbe Einsinktiefe haben, fühlen sich angeblich alle gleich an, haben mehr oder weniger denselben Rollwiderstand. Allerdings auf derselben Rolle bzw demselben Straßenbelag. Bei einem mehr oder weniger glatten Straßenbelag ändert sich das alles, und zwar abhängig von dem Menschen der drauf sitzt und wie schnell er dann durch höheren Druck trotz geringerem Rollwiderstand schneller ermüdet. BRR misst aber den alles bestimmenden Faktor der Straße nicht mit. Wird ja auch schwierig bis unmöglich im Labor. Auch der Mensch mit seiner mehr oder weniger hohen Schwabbelmasse (und das Vibrieren dieser) bleibt außen vor.
Wenn man sich aber nur mit den Messwerten beschäftigt, bleibt nur der Schluß: dickerer Reifen, höherer Druck dann geringerer Rollwiderstand. Silca, Herse und Sram geben Luftdruckempfehlungen die den Straßenbelag einbeziehen, geben allerdings überhaupt keine Auskunft zu dem Rollwiderstand und bis auf die wenigen Möglichkeiten zur Einstellung eines Reifens, auch keine Bezüge zu einzelnen Reifen und Marken.
Du fährst ja ziemlich viele eigene Tests mit Powermeter und echter Straße und wirst sicherlich auch ziemlich gut etwas dazu sagen können. Ob zum Beispiel ein 24mm Vittoria Speed bei 120psi und normal kaputter Straße wirklich (bei deinen Geschwindigkeiten) 30W gegenüber einem Strada Bianca in 36mm bei 40psi spart, oder ob beide Drücke auf der von dir befahrenen Straße nicht wirklich fahrbar sind und die real auf den Straßen fahrbaren Unterschiede anders als die durch die Laborwerte suggerierten Unterschiede sind.
 
Was ist wenig, was ist viel Luftdruck. Am Ende ist alles ein Kompromiss und Rollwiderstand ist nur eine Komponente. Man werfe zB einen Blick auf die Reifenwand seines Reifens, in der Regel steht da nicht minimaler Luftdruck 4/5 bar erlaubt, zB bei einem Conti 5000.
Dann kommt es auch auf Einsatzgebiet (Rennen, kein Rennen, Gravel oder Cross) Fahrergewicht und nicht zuletzt auch auf das Zusammenspiel der Kompomenten an.

Ich komme zB von Reifen her, die wir mit über 10 Bar befüllt haben, langsamer waren wir dadurch auch nicht wirklich.
Letztens bin ich mal wieder schlanke Schluchreifen gefahren, hat viel mehr Spaß gemacht(viel bessseres Feedback von der Straße) als da irgendwie mit breiten Reifen wenig Bar und mein Kollege, der auf die ganzen Tests und Theoretiker hört, hatte dieses Jahr nicht nur einen Durchschlag.
Es müssen ja keine 19er Reifen mehr sein, aber 28 oder mehr nimmt halt auch viel vom Fahrgefühl und vom sportlichen Handling.
Also: Auch das Gefühl ist für einen Rennfahrer wichtig, vielleicht wichtiger als ein Test von Rolling irgendwas. Bisschen mehr auf sein Bauchgefühl hören würden einigen ganz gut tun.
Wenn Du die Fragen (und teilweise auch die Antworten) hier manchmal siehst, wäre es für den einen oder anderen ohne eigenes Bauchgefühl aber auch nicht schlecht sich ein wenig an ein paar Fakten zu orientieren. :-O
 
Die Datenbank ist inzwischen schon riesig geworden aber in meinen Augen doch etwas weltfremd. Es wird immer auf der Rolle getestet bei ein und derselben Oberfläche. Da kommt man natürlich zu dem Schluß, daß bei größerem Druck eine kleinere Aufstandsfläche herauskommt und die bei dickeren Reifen auch eher breiter wird, wodurch der Winkel zwischen Abplattung und Reifen ohne Bodenkontakt geringer ist, sich folglich weniger ändert und folglich weniger Walkwiderstand hat.
Wenn alle Reifen dieselbe Einsinktiefe haben, fühlen sich angeblich alle gleich an, haben mehr oder weniger denselben Rollwiderstand. Allerdings auf derselben Rolle bzw demselben Straßenbelag. Bei einem mehr oder weniger glatten Straßenbelag ändert sich das alles, und zwar abhängig von dem Menschen der drauf sitzt und wie schnell er dann durch höheren Druck trotz geringerem Rollwiderstand schneller ermüdet. BRR misst aber den alles bestimmenden Faktor der Straße nicht mit. Wird ja auch schwierig bis unmöglich im Labor. Auch der Mensch mit seiner mehr oder weniger hohen Schwabbelmasse (und das Vibrieren dieser) bleibt außen vor.
Wenn man sich aber nur mit den Messwerten beschäftigt, bleibt nur der Schluß: dickerer Reifen, höherer Druck dann geringerer Rollwiderstand. Silca, Herse und Sram geben Luftdruckempfehlungen die den Straßenbelag einbeziehen, geben allerdings überhaupt keine Auskunft zu dem Rollwiderstand und bis auf die wenigen Möglichkeiten zur Einstellung eines Reifens, auch keine Bezüge zu einzelnen Reifen und Marken.
Du fährst ja ziemlich viele eigene Tests mit Powermeter und echter Straße und wirst sicherlich auch ziemlich gut etwas dazu sagen können. Ob zum Beispiel ein 24mm Vittoria Speed bei 120psi und normal kaputter Straße wirklich (bei deinen Geschwindigkeiten) 30W gegenüber einem Strada Bianca in 36mm bei 40psi spart, oder ob beide Drücke auf der von dir befahrenen Straße nicht wirklich fahrbar sind und die real auf den Straßen fahrbaren Unterschiede anders als die durch die Laborwerte suggerierten Unterschiede sind.
Ich weiß nicht mehr wo, aber BRR hat irgendwo mal formuliert (aus der Erinnerung) er würde den schmalsten Reifen empfehlen mit dem man den gewünschten Komfortfaktor (Achtung, das kann sehr unterschiedlich sein) einstellen kann ohne Durschläge zu riskieren. Hintergrund: für den selben Komfortfaktor muss man ja beim breiteren Reifen Luft ablassen. Man fährt ja nicht den breiteren Reifen mit dem selben Druck wie den schmaleren. Und grade BRR weißt da regelmäßig drauf hin. Und dann ist dieses Spiel mit "der breitere Reifen rollt in jedem Fall besser" halt teilweise etwas hinfällig. Beim selben Komfortfaktor nähert sich das nämlich ziemlich stark an.

Reifen finde ich persönlich nicht so eindimensional, besonders nicht, wenn man verschiedene Grenzen überspringt. Was passiert wenn ich nen 32mm Speci Mondo im Gelände fahre oder was passiert wenn ich nen 40er Strade Bianchi auf der Straße fahre?! Und umgekehrt. Und was passiert wenn ich für den Vergleich nen Conti 5000 statt nem Mondo nehme?

Auf der Straße bei einigermaßen guter Oberfläche ist die Sache noch rel. einfach. Und ich finde da kommen die Relationen auch einigermaßen hin. TT Reifen sind schneller als nicht TT Reifen und stabile Straßenreifen (Pirelli Cinturato zB) sind meist langsamer als WK Reifen (Conti 5000, Pirelli RS o.Ä)

Je heftiger der Untergrund wird, desto schwieriger. Ein Mondo zB rollt auf Wald und Schotterwegen bei mir deutlich besser (verglichen mit zB Conti 5000 oder Strada Biancha )als es die Vergleichsdaten bei BRR vermuten lassen würden.

Manche erwarten Wunderantworten. Gibts aber wie immer nicht. Und ist meiner Meinung nach auch nicht so relevant. Ist ein Pirelli RS auf Hausrunde ABC bei 28mm auf einer 23mm IW Felge bei exakt 4,345 Bar schneller oder langsamer als ein Vittoria pro one in 26mm auf einer 21C Felge mit 5,023 Bar? Da kommt dann der beschriebene Popometer ins Spiel. Wenn einem ein Reifen in der Kurve nicht taugt oder man kein Vertrauen hat oder das Laufrad bei Windböen zickig wird hat das wesentlich größere Auswirkungen.

Mein Hinweis auf BRR bezog sich eher so auf die ganz allgemeinen Dinge wie Luftdrücke in Relation zur Reifenbreite oder fährt man einen breiten Reifen mit dem selben Druck wie den schmalen, weil breiter ja immer schneller rollt.
 
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