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Der große Wasserrohr-Thread - Low-Cost-Renner im Einsatz

Also, ich hatte vor ca. 35 Jahren einen Raleigh Flyer aus 18-23 neu!!! erworben. Farblich angelehnt (entfernt) an die Panasonic Team-Farben. Damit habe ich ca. 20.000 km zufrieden zurückgelegt. Wirklich. Die ersten 9000 kann ich mit dem kleinen Huret Ausfallendentacho belegen.
Flyer Netz.jpg (Bild aus dem Netz)

Zufrieden, wenn man mal von der Schaltung - das Wort Schaltung ist ein Euphemismus in diesem Fall - absieht.
Mit der Huret Eco, hier ein glorifizierendes Archivbild,
Sachs-Huret_Eco_S_derailleur_2830-00_H_main_image.jpg (niemals wurde so grottiger Mist so schön fotografiert)
bin ich nie recht warm geworden. Allerdings habe ich das einfach auf mein mangelndes Talent geschoben. :D
Kurz gesagt, man konnte damit eigentlich nur vor Fahrtantritt schalten - aber immerhin war ich damit einer historischen Flip-Flop Nabe fast überlegen und Schalten im Flachland wird überbewertet ... ;). Außerdem hatte ich nicht den geringsten Vergleich, dafür aber stoische Geduld.

Ansonsten war das ein Top-Rad. :p Der Rahmen hat alle Unfälle klaglos überstanden, der Besitzer zum Glück auch. Und die Pulverbeschichtung war extrem robust. Was man aber von den aufgeklebten Dekoren nicht behaupten konnte.
Als dann vor ein paar Jahren allerdings die Original-Reifen unerklärlich :)eek::eek::eek:) oft zu Platten und später zum Platzen neigten, kam mir eine Idee.

Aber mehr davon demnächst in diesem Theater, im Raleigh Faden ...

P.S.

Kollege @s-crew beschreibt ein Rad wie meins in seinem überaus lesenswerten
Raleigh Flyer Restauration (Worklog )
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/raleigh-flyer-restauration-worklog.151919/
und kann sicher mittlerweile auch Eindrücke aus der Praxis beisteuern.
 

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Re: Der große Wasserrohr-Thread - Low-Cost-Renner im Einsatz
Da hantiert man stundenlang an einem Wasserrohr-Mixte und dann wird gleich ein Thread für solche Rädchen aufgemacht. Danke Jennifer! Ich nominiere meine Gazelle und das Mixte der Firma Shogun schon mal vor.;) Bilder vom Shogun kommen später, ich will jetzt erstmal fahren gehen (nicht mit dem Shogun).

Diese schweren Räder sind m.. E. für Flachlandfahrten und außerhalb eines Wettbewerbs voll einsatztauglich.

Mein Gazelle Ventoux:

Gazelle Ventoux am Schloss Rimburg - Kopie.jpg


Suntour SVX Schaltung, sieht gut aus und schaltet smooth, würde ich jederzeit auch am Championrahmen verbauen. Bremsen ursprünglich müde Weinmänner :confused:, nun Shimano 600 verschiedenen Alters, das war nötig. Laufradsatz original wird nicht schlecht gewesen sein, aber bei mir kam eh nur noch das Vorderrad an. Auf dem Bild ein Shimano 600er, der so wegen Felgenachter aber auch schon nicht mehr existiert. Mittlerweile ist auch ein passender Sattel drauf , ein weißer Turbo passend zum weißen Perlmuttlack. Der Wittkop auf dem Bild ist nun am Trekkingrad im Einsatz, der ist der gar nicht mal so schlecht.

Einziger ganz großer Nachteil der Mühle: es ist das Standartpressfitlager aus den Hollandrädern verbaut. Die kann man wohl auch nicht gegen BSA oder so tauschen. Mal eben die Originalkurbelei austauschen geht daher nicht, weil das ja bekanntlich jedes Ding ein anderes Stichmaß (Kettenlinie) hat.
 
Ok, dann probier ich das auch mal. Wenn ich mein Albuch Kotter Amateur STI aus Columbus Cromor Rohren so hochhebe, denke ich zwangsläufig an Wasserleitungsrohre.
Nichts desto trotz habe ich grosse Freude daran, auch wenn ich dieses Jahr noch keinen Meter gefahren bin damit. Was allerdings daran liegt, das ich es nur nehme bei gutem Wetter, für eher unbeständiges Wetter sind die neuzeitlichen Carbon- und Aluteile zuständig.
Und Low Cost deshalb, weil ich es gebraucht gekauft habe, für einen recht fairen Preis. Das Rad war 26Jahre alt mit nur 1300 gefahrenen Km.
:daumen:
Anhang anzeigen 668030
Da hängt die Einstiegslatte aber ordentlich hoch. Noch einer? Dann parke ich demnächst hier mein Colnago aus Super Thron. Ich glaube, das war das Wasserrohrigste, was es seinerzeit bei Ernesto gab.

Hut ab, bildschönes Kötter!
 
Weil Durifort kein Wasserrohr ist, darf ich diese beiden hier natürlich nicht zeigen:

original_Slicks-3.jpg


dscn4359-jpg.347309


Gara zählt dann vermutlich auch nicht, oder? Das Ding war aber auch wirklich nicht erwähnenswert.

Fort.jpg


Das hier zählt auf jeden Fall als Wasserrohr, ist aber nicht meins:

dscn6679-jpg.534465


Und bei diesem wird es seltsam: Die Optik sagt ganz klar "Italien! Gilco!", aber die Hauptrohre haben innen deutlich sichtbare Schweißnähte und der Rahmen ist relativ schwer. Aktuell reißt er am Oberrohr hinter der Steuerrohrmuffe immer weiter durch.

Tuyl1.jpg


Wenn ich so drüber nachdenke, habe ich aktuell eigentlich keinen Rahmen aus "richtig gutem Rohr", der ordentlich gefertigt und einsatzfähig ist. Das Flandria aus 531 entzieht sich wegen seiner sogenannten Fertigungsqualität eigentlich jeder Einstufung, und dann bleibt nur noch das Cicli B aus Cromor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich aus den Anfangszeiten des Schrauberdaseins auch was beitragen ...

Benotto 800
large_BenottoModelo80011.jpg


Peugeot P10 mit nicht originaler Chromgabel. Lange mein Lieblingsrad...

large_Peugeot_P12_2.JPG


Und dann noch viel Stil für wenig Geld. Mein Peugeot PH11 dem ich immer wieder nachtrauere...

large_Peugeot_PH11-01.JPG


Alle drei haben mittlerweile neue Besitzer gefunden.
 
Wenn man in den Foren unterwex ist, kommt man ja schnell auf den Gedanken, dass alles unter SLX/531 ...
Mein Reden! Ich finde es ziemlich hochnäsig, alles unter SLX/531 als billigen Schrott ab zu tun. Die Abgrenzung von Aelle/Chromor/501 zu Carbolite und ähnlichen Hauszüchtungen ist ja fließend und nur eine Aufklebersache, und dann sind wir auch irgendwann bei Hi-Ten Stählen. Ohne Angabe der relevanten Kennzahlen sind alle diese Bezeichnungen das Papier nicht wert, auf dem das gedruckt ist Als Wasserrohr bezeichne ich ausschließlich Rohre aus Baustahl, alte Bezeichnung St 37, die niedrigste Festigkeitsklasse die für Fahrradrahmen verwendet wird. Obwohl, schlechter geht immer...

Was dabei immer übersehen wird: maßgeblich für das Vorankommen eines Fahrrades sind die Beine (und der Kopf) des Fahrers.

... alles unter Ultegra/Chorus unfahrbar sein muss.
Hier gilt im Prinzip das gleiche. Mit einer Ausnahme: Shimano 105 SC. Diese beigegraue Beschichtung ist so dermaßen hässlich, daß ich die einfach nicht anfassen kann.
 
Mein Reden! Ich finde es ziemlich hochnäsig, alles unter SLX/531 als billigen Schrott ab zu tun. Die Abgrenzung von Aelle/Chromor/501 zu Carbolite und ähnlichen Hauszüchtungen ist ja fließend und nur eine Aufklebersache, und dann sind wir auch irgendwann bei Hi-Ten Stählen. Ohne Angabe der relevanten Kennzahlen sind alle diese Bezeichnungen das Papier nicht wert, auf dem das gedruckt ist Als Wasserrohr bezeichne ich ausschließlich Rohre aus Baustahl, alte Bezeichnung St 37, die niedrigste Festigkeitsklasse die für Fahrradrahmen verwendet wird. Obwohl, schlechter geht immer...

Was dabei immer übersehen wird: maßgeblich für das Vorankommen eines Fahrrades sind die Beine (und der Kopf) des Fahrers.


Hier gilt im Prinzip das gleiche. Mit einer Ausnahme: Shimano 105 SC. Diese beigegraue Beschichtung ist so dermaßen hässlich, daß ich die einfach nicht anfassen kann.




Alles ne prestige frage mit den Rohr Bäppern,genau wie die Kürzel am PKW Heck
wie oben gschrieben die Oberschenkel sind entscheidend
 
Aber darf man denn auch meckern? Zum Beispiel über die Sachs-Huret Eco?

Zufrieden, wenn man mal von der Schaltung - das Wort Schaltung ist ein Euphemismus in diesem Fall - absieht.
Mit der Huret Eco, hier ein glorifizierendes Archivbild,
(niemals wurde so grottiger Mist so schön fotografiert)
bin ich nie recht warm geworden.

Und die verbaute Huret Svelto überrascht mit ihren geschmeidigen Gangwexeln....
Das sind genau auch meine Erfahrungen. Die Svelto hatte ich lange am meinem Velosolex (=Motobecane) Alltagsrad und war damit hochzufrieden. Auch wenn die im Netz gerne als unzuverlässig beschrieben wird. Die Sachs/Huret eco habe ich dagegen als den größten Mist in Erinnerung. Was aber auch daran gelegen haben kann, daß das seinerzeit die mit großem Abstand am weit verbreitetsten Schaltung war, mit entsprechend großem Anteil an heruntergekommenen Exemplaren. Aber auch die gepflegten schalteten recht unwillig WIMRE.

Und vom allergrößten Mist an Schaltungen wollen wir gar nicht erst reden., da reicht ein Wort zur Abschreckung: Delrin :eek:
 
Wasseroberfläche hab ich auch noch. Der Rahmen stammt aus dem Adventskalender, sollte eigentlich ein Alltagsrad für meinen dad werden. Der ist aber zufrieden mit seinem raleigh sirocco für schönes Wetter und einem gt mtb für schlechtes Wetter. Also blieb der Rahmen bei mir und wurde mein erstes 650b

20190512_132618.jpg

Zählt tretubi 4130 auch dann hätte ich noch ein centurion Colorado
Centurion_Colorado_01.JPG.jpg
 
Mein Reden! Ich finde es ziemlich hochnäsig, alles unter SLX/531 als billigen Schrott ab zu tun. Die Abgrenzung von Aelle/Chromor/501 zu Carbolite und ähnlichen Hauszüchtungen ist ja fließend

Das habe ich noch nirgendwo in dieser Form hier im Forum gelesen, dafür allerdings dediziertere Aussagen zu Sporträdern (und ja die sind aus Wasserrohr), deren Wert und daß es angesichts so mancher Preisvorstellungen dann sinnvoller ist, gleich etwas höherwertiger einzusteigen, weil eben nicht wirklich teurer. Vergleicht man z.B. die Preise für PA-10, PR-10 und PX-10, dann ist PA-10 und ggf. auch noch PR-10 heute überzahlt, ein PX-10 dagegen idR immer noch ziemlich preiswert.

Allerdings weisen Aelle, Cromor und 501 schon eine andere Qualität als Carbolite order tubes allegé auf, wobei sich bei tubes allegé wohl auch mal die Qualität geändert hat - sonst wären die Semi Course und kleinen Randonneure der 50er von Peugeot nicht so leicht.

Während normales Aelle unkonifiziert ist, sind es Aelle R, Cromor und 501 dagegen schon.


Was dabei immer übersehen wird: maßgeblich für das Vorankommen eines Fahrrades sind die Beine (und der Kopf) des Fahrers.

Da gab es doch mal den schon mehrfach verlinkten und hochgeladenen Vergleich von mehreren Rahmen, die geometrisch identisch dafür aber aus verschiedenen Rohrmaterialien gebaut wurden. Der Tester (ein damals namhafter Schreiberling) konnte keine reproduzierbaren Unterschiede feststellen. Reproduzierbar als Formulierung ist hierbei ganz wichtig, da das dann die Einbildung (Kopfsache) von der Realität trennen würde. In dem Artikel beschreibt der Tester auch mehrfach sein Kopfmonopoly.
 
Das habe ich noch nirgendwo in dieser Form hier im Forum gelesen, dafür allerdings dediziertere Aussagen zu Sporträdern (und ja die sind aus Wasserrohr), deren Wert und daß es angesichts so mancher Preisvorstellungen dann sinnvoller ist, gleich etwas höherwertiger einzusteigen, weil eben nicht wirklich teurer. Vergleicht man z.B. die Preise für PA-10, PR-10 und PX-10, dann ist PA-10 und ggf. auch noch PR-10 heute überzahlt, ein PX-10 dagegen idR immer noch ziemlich preiswert.

Allerdings weisen Aelle, Cromor und 501 schon eine andere Qualität als Carbolite order tubes allegé auf, wobei sich bei tubes allegé wohl auch mal die Qualität geändert hat - sonst wären die Semi Course und kleinen Randonneure der 50er von Peugeot nicht so leicht.

Während normales Aelle unkonifiziert ist, sind es Aelle R, Cromor und 501 dagegen schon.




Da gab es doch mal den schon mehrfach verlinkten und hochgeladenen Vergleich von mehreren Rahmen, die geometrisch identisch dafür aber aus verschiedenen Rohrmaterialien gebaut wurden. Der Tester (ein damals namhafter Schreiberling) konnte keine reproduzierbaren Unterschiede feststellen. Reproduzierbar als Formulierung ist hierbei ganz wichtig, da das dann die Einbildung (Kopfsache) von der Realität trennen würde. In dem Artikel beschreibt der Tester auch mehrfach sein Kopfmonopoly.

Die höhere Masse des Rahmens aus einfacherem Stahl kommt m. E. nur dort zu tragen, wo tatsächlich am Limit gefahren wird - also auf echten Anstiegen und in der Rennsituation. Der Gewichtsunterschied ist doch kaum mehr als eine volle große Wasserflasche. Dauerhaft kann auch der Wasserrohrrahmen sein - sonst könnte das klassiche Hollandrad nicht so legendär haltbar sein.

Was m. E. viel ausmacht ist die Güte der Lagerung und das Gewicht der Laufräder sowie der sich drehenden Teile im Antrieb. Schwere Felgen mit schweren Reifen müssen bei jedem Antritt erstmal "gebrochen" werden. Da gerne bei den günstigeren Rädern auch günstigeres und damit schweres Material verkauft wurde, könnte hier ein Teil der allgemeinen Vorstellungen zu Wasserrohr begraben sein.
 
Kleiner Einschub.
Da alle Stähle gleiche Dichte haben , ist nur die Menge des verbauten Materials wichtig , also Wandstärken und dazu das Gewicht der Lötteile .
Einige der sogen. Wasserrohre sind zu Unrecht so qualifiziert.
1020 oder 4130 sind die SAE Werkstoffnummer ( 1020 = Ck22 + 4130 = 25crMo4 , beides Vergütungsstähle , nix Wasserrohr )
Durifort Rohre sind Ck45 , auch kein Knackwursteisen .
Und das tollste Rohr nützt nichts wenn man die mit solchen "Brikettlötteilen" verbindet ( Stahlguss sackschwer )
Bilder von Negativbeispielen:
Gussgehäuse.JPG
Gussmuffe 1.jpeg
Gussmuffe.jpg
 
Also ich kann mich dunkel erinnern, dass in halbwegs seriösen Ratgebern zu Fahrradtechnik die Abgrenzung zwischen qualitativ minder- bzw hochwertigen ( Alltags-) Rädern / Rahmen die Verwendung von nahtlos gezogenen Rohren war. Legierte und / oder gar endverstärkte Rohre gehörten schon in den "High-End"-Bereich.

Und in der Tat ist der Unterschied zwischen den schweren Trümmern aus wirklich billigem ( selbst das waren vermutlich zum Teil "Präzisionsstahlrohre") und den meisten Rädern, die hier gepostet wurde, schnell erfahrbar.

Die Einordnung von "Hi-Ten" und anderen unbekannten, oder nicht wertig genug erscheinenden Rohren, zu Wasserrohr, ist durchaus auch Ausdruck einer gewissen "Mamil-Manieriertheit", die das Ablesen können eines Etikettes mit tiefer Materialkenntnis verwechselt.

Was ich damit sagen will: Die manchmal etwas arg phantasievoll etikettierten Rohre aus nicht legiertem Stahl, sind in der Regel dann doch immerhin hochfeste, und vermutlich durch die Bank aus hoch reinem Stahl gefertigte Rohre, die immerhin auf Wandstärken bis hinunter durchgehend 0,8mm ( Hauptrohre) ausgezogen wurden. Eben doch kein "Wald-und-Wiesen-Stahl" und leichter, als das meiste, in der Qualität darunter rangiert und damit durchaus zu Unrecht geschmäht.
Viele haben eben keinen Namen a la Reynolds oder Columbus, aber Qualitäts-Rohr am laufenden Meter kauft man nun nicht unbedingt bei denen ein.
Manch einer ordnet gleich alle nicht konifizierten Rohre zum Wasserrohr ein, was auch etwas schwierig ist. Herkelmann hat seinerzeit Rohre mit durchgehend 0,5mm Wandstärke verbaut und die Rahmen waren insgesamt recht leicht. Noblex Rohre von P&P waren / sind weder konifiziert, noch nahtlos gezogen. Ich habe im Laden einen Diamant Rahmen, Modell 67 von 1939 zu hängen, der aus durchgehend 0,8mm Cromo Rohren gebaut wurde ( die ersten wurden sogar aus Rohren mit 0,6mm Wandstärke gebaut). Nach manchen Kriterien auch alles "Wasserrohr".

Umgekehrt ist es aber schon so, dass es anders auch wirklich "besser" geht, nämlich leichter bei gleicher oder sogar höherer Festigkeit . Bei meinen eigenen Rennrädern mit Stahlrahmen ( die allerdings Geschichte sind) hatten die Rahmen Gewichte von 2300g ( Columbus Aelle 0,8mm Wandstäreke durchgehend) bis hinab zu 1680g ( Columbus EL, bis zu 0,4mm Wandstärke an den dünnsten Bereichen). Also mehr als 600 Gramm Unterschied bei Rahmengröße 51/52. Das ist keine Kleinigkeit. Und der leichtere Rahmen war sogar seitensteifer, weil leicht "oversized".

Und für eben diese dünnen Wandstärken werden höher legierte / vergütete Stähle benötigt. Das ist mit den einfacheren nicht zu machen.
 
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