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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Zum Glück entscheiden nicht ideologisch Verblendete, was für wen sinnvoll ist und was nicht. Das Gequassel kommt immer aus der gleichen politischen Ecke. Von Leuten, die von Autos meist überhaupt keine Ahnung haben und für die jedes SUV wie ein Porsche Cayenne Turbo S ist und 25 Liter schluckt.

Die Idee mit Auto freien Innenstädten fände ich auch gut. Vor allem mehr Radwege komplett vom Autoverkehr getrennt.
 
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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
oh gott - was zieht ihr euch da für ne diskussion rein -
welches auto ist sinnvoll - welches nicht - wenn - wann - warum
bei mir in dem kaff von wiesbaden (nicht ganz 300000 einwohner) gibt es ne statistik
- 90000 fahrten jeden tag mit ner entfernung von weniger als 2000 meter -
mir ist es echt egal mit was diese leute fahren - hauptsache sie fahren nicht mehr strecken die unter 2 km entfernung liegen,
das würde schon viel bewegen
und klar - es ist ein absolutes schwachsinniges aufrüsten in sachen sicherheit - es ist kein unterschied
wenn 2 2 tonner aufeinedertreffen als wenn wenn 2 1 tonner auf einandertreffen
man könnte es fast als privates aufrüsten verstehen, wenn man sich nen suv kauft
wieviel auto braucht man wirlklich? - und wieviel sicherheit?
übrigens liebe selbstständige - fahrräder lassen sich auch absetzen

ein kapitel über das man jahre lang diskutieren kann
in diesem forum würde ich das nicht erwarten wollen - sondern würde erwarten das man sich die frage stellt
wie lang es noch in deutschland braucht das innenstädte autofrei gemacht werden
wie es bereits in andereen städten in europa passiert ist - bern, koppenhagen, lublijana ....
um lebenswerte innenstädte zu schaffen - wie lange es dauert mauern zu durchbrechen
Wo soll Bern autofrei sein? Bern ist eher das Gegenteil davon.
 
Zum Glück entscheiden nicht ideologisch Verblendete, was für wen sinnvoll ist und was nicht. Das Gequassel kommt immer aus der gleichen politischen Ecke. Von Leuten, die von Autos meist überhaupt keine Ahnung haben und für die jedes SUV wie ein Porsche Cayenne Turbo S ist und 25 Liter schluckt.

Ideologische Verblendung ist meist eine Sache der Perspektive.

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Ideologische Verblendung ist meist eine Sache der Perspektive.

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Gott sei Dank wissen die Helden dieses Plakates nicht mal, was Ideologie ist und setzen einfach auf blanken Populismus. Sonst müsste man glatt Angst bekommen vor diesen Arschlöchern. Meinen die wirklich, man wählt die, weil sie den SUV billigen?:D
 
…idiologische Verblendung, idiologische Verblendung, :eek:o_O
Was für ein Unwort, sowas benutzen eigentlich nur Menschen, die ihren eigenen Geisteszustand beschreiben wollen.
 
Ideologische Verblendung ist meist eine Sache der Perspektive.

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Umwelt und Kosten interessiert aber die Menschen nicht. Wir haben einen BMW 116d EfficientDynamics, welcher sich wirklich sehr sparsam fahren lässt, also so um die 3,5 Liter im Sommer und mit Winterreifen ca. 4.2 Liter. Nun wollten wir vor einem Jahr noch einen kaufen aber das Modell wurde wegen geringer Nachfrage abgeschafft. Und solange der Treibstoff so günstig ist wird sich nicht viel änderen.
 
mit dem Diesel ist es das Selbe wie mit der guten alten Glühbirne die nach 100Jahren plötzlich verantwortlich ist für das Abschmelzen der Polkappen und Gletscher oder der geliebten Zügarette die nach Fünfhundert Jahren auf einmal Röteln, Mumms und Windpocken verursacht. Nicht erst seit ich lebe wird unentwegt Diesel verfeuert; da müsste sich das Problem mit den bösen Nazi-Deutschen längst biologisch gelöst haben. Die Ursache ist wohl eher darin zu suchen dass sich Diese nichtl fracken lässt
 
Umwelt und Kosten interessiert aber die Menschen nicht. Wir haben einen BMW 116d EfficientDynamics, welcher sich wirklich sehr sparsam fahren lässt, also so um die 3,5 Liter im Sommer und mit Winterreifen ca. 4.2 Liter. Nun wollten wir vor einem Jahr noch einen kaufen aber das Modell wurde wegen geringer Nachfrage abgeschafft. Und solange der Treibstoff so günstig ist wird sich nicht viel änderen.
Der wurde wohl nur in der Schweiz eingestellt, weil die Schweiz noch nie Dieselland war, und er sich dort nicht verkaufen lässt.
In D gibt es dieses Modell noch, sogar noch als 114D, also noch eine Nummer kleiner.
Wundert mich allerdings nicht, das der 116D in der Schweiz ein Ladenhüter ist, wenn ich dort an Autobahntankstellen fast 2sfr für einen Liter Diesel lese....
Oder bezeichnest du das als günstig ?
:rolleyes:
 
fast 2sfr für einen Liter Diesel lese....
Oder bezeichnest du das als günstig ?
:rolleyes:
Man muss halt immer die Einkünfte der Einheimischen mit den dortigen Preisen in Relation setzen. Mein Vater erzählt mir immer wieder gerne von einem Koch, der in einer Schulküche irgendwo in Deutschland (ich meine im Pott) gearbeitet hat. Der ist irgendwann in die Schweiz gegangen um genau den selben Job zu machen, allerding mit geringfügig weniger Stunden (90%-Stelle). Und trotz weniger Arbeitszeit hat er am Ende des Tages (bzw Monats) mehr Geld über als er in Deutschland hatte.
 
Ich sach hier nur einer meiner Mountiewälder ( Hambacher Forst ) wird mit Willigung der GRÜNEN abgeholzt noch eine Partei die für mich nicht mehr wählbar ist .
wut.gif
 
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mit dem Diesel ist es das Selbe wie mit der guten alten Glühbirne die nach 100Jahren plötzlich verantwortlich ist für das Abschmelzen der Polkappen und Gletscher oder der geliebten Zügarette die nach Fünfhundert Jahren auf einmal Röteln, Mumms und Windpocken verursacht. Nicht erst seit ich lebe wird unentwegt Diesel verfeuert; da müsste sich das Problem mit den bösen Nazi-Deutschen längst biologisch gelöst haben. Die Ursache ist wohl eher darin zu suchen dass sich Diese nichtl fracken lässt

Na klar, was früher gut und richtig war, kann heute doch nicht falsch sein....................:confused:

Die Glühbirne ist im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln ziemlich ineffizient. Die soll nicht ganz grundlos ersetzt werden, resp. ersatzlos gestrichen werden ( in der EU, der Schweiz, V.R. China, Australien). Dass man sich mit der Bereinigung eines Problemes womöglich ein neues schafft, steht auf einem anderen Blatt.

Der Selbstzünder ist lange gelobhudelt worden, weil der Verbrauch niedriger ist, dass der nebenbei allerlei "Nebenerzeugnisse" ausspuckt, wußte man "früher" auch schon. Vor ein paar Jahren - 1999 - wurde in der EU eine bestimmte Stickstoff-Oxid Obergrenze vereinbart, auch nicht vollkommen grundlos.
Ich weiß, dass sich allenfalls nur die Älteren daran erinnern werden, aber in der "Vor-Klima-Zeit" ( aus der Erinnerung seit Anfang der 70er, meine ich) und noch bevor man Umweltbelastungen als globale Herausforderungen wahrgenommen hat, waren lokale Schadstoffbelastungen eine durchaus virulente Herausforderung, die sich, kaum hat man eine Ursache bekämpft, hat man die nächste erzeugt oder entdeckt. Und: die Folgen für die Umwelt waren nur unmittelbarer erfahrbar.
Der Dieselqualm ( und anderer) war noch nie eine gesundheitsfördernde "Frühlingsbrise".

Nebenbei: 9 Fragen und Antworten, und damit es auch ausgewogen ist: BDI

Und jetzt gehe ich eine rauchen...........öchhöchhöchhö
 
Ich sach hier nur einer meiner Mountiewälder ( Hambacher Forst ) wird mit Willigung der GRÜNEN abgeholzt noch eine Partei die für mich nicht mehr wählbar ist .Anhang anzeigen 596462

Buhuh.................... wer da eingewilligt, im Sinne, seinen überzeugten Willen auszudrücken, hat und wer nicht................. selbst die ehemaligen "Volksparteien" sind keine monolithischen Blöcke, kannst Du ja mal versuchen zu erfragen. Die 2016 Verantwortlichen werden da jeder seine eigene Meinung zu haben.

In Regierungsverantwortung muß man allerdings im Zweifel auch das Recht derjenigen durchsetzen oder dem nachgeben, denen man das womöglich gar nicht gönnt. Das ist nun einmal so. Jedenfalls in einem Rechtsstaat.

Aber was nun ? Wirst Du nun Afd wählen, weil Du Dein "MTB-Revier" nicht mehr haben wirst.........?

Nichts für ungut, aber ein klein wenig über seine eigene Fußspitze hinaus sollte man nun doch denken können.
 
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Das ganze Gelände gehört RWE, wer denen das irgendwann mal verkauft hat ? Keine Ahnung
eben, Eigentum verpflichtet allein zur Gewinnmehrung.
Ach, würden uns doch nur viel mehr Eigentümer von alten Bausünden aka Denkmälern erlösen. Baugrund würde frei und könnte an heutige Erfordernisse angepasst werden. Die fiskalische Fehlsteuerung namens "Denkmalpflege" und entsprechende Etats könnten umgewidmet werden, z.B. für Infrastrukturprojekte.
 
Der wurde wohl nur in der Schweiz eingestellt, weil die Schweiz noch nie Dieselland war, und er sich dort nicht verkaufen lässt.
In D gibt es dieses Modell noch, sogar noch als 114D, also noch eine Nummer kleiner.
Wundert mich allerdings nicht, das der 116D in der Schweiz ein Ladenhüter ist, wenn ich dort an Autobahntankstellen fast 2sfr für einen Liter Diesel lese....
Oder bezeichnest du das als günstig ?
:rolleyes:
Ich spreche von BMW 116d EfficientDynamics, ,und wer tankt an der Autobahn?
 
Der schöne Effekt ist, desto sparsamer das Fahrzeug, desto mehr fährt man damit. Dann ist plötzlich auch eine Radbörse in Brüssel nah genug und eine RTF im Schwarzwald. Danach kann man sich hochrechnen, dass man 1 Liter pro 100 km gespart hat, die man sonst gar nicht gefahren wäre.
 
Ich spreche von BMW 116d EfficientDynamics, ,und wer tankt an der Autobahn?

Als Norbert Reithofer (BMW Chef) im Rahmen einer Preisverleihung für den BMW 520d EfficientDynamics Edition BluePerformance gefragt wurde, wie das Auto denn zu diesem sperrigen Namen käme, antwortete er "das müssen Sie meine Marketingabteilung fragen". :rolleyes::D
 
…idiologische Verblendung, idiologische Verblendung, :eek:o_O
Was für ein Unwort, sowas benutzen eigentlich nur Menschen, die ihren eigenen Geisteszustand beschreiben wollen.

Zitat wikipedia:
"Im 20. Jahrhundert wurden von westlichen Marxisten ideologische Momente der Verdinglichung diskutiert, so zum Beispiel von Ernst Bloch (Geist der Utopie, 1918) oder Georg Lukács (Geschichte und Klassenbewußtsein, 1923), für dessen Verdinglichungsanalyse die Idee einer ideologischen Verblendung zentral war. Demnach sei Ideologie „notwendig falsches Bewusstsein“. Die Bilder von der Wirklichkeit, die das Subjekt sich schafft, sind von subjektiven Faktoren beeinflusst oder bestimmt. Daher sind sie nicht objektiv, sondern verfälschen die Wirklichkeit.."

:D
 
eben, Eigentum verpflichtet allein zur Gewinnmehrung.
Ach, würden uns doch nur viel mehr Eigentümer von alten Bausünden aka Denkmälern erlösen. Baugrund würde frei und könnte an heutige Erfordernisse angepasst werden. Die fiskalische Fehlsteuerung namens "Denkmalpflege" und entsprechende Etats könnten umgewidmet werden, z.B. für Infrastrukturprojekte.

Du hast mich falsch verstanden, ich befürworte die Abholzung absolut nicht aber die Schuld liegt m.M. bei denjenigen die Wälder an riesige Energiekonzerne verhökern.
 
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