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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Die Religion IST das eigene Interesse ihrer Anhänger; insoweit ist das kein Widerspruch.
Es spielt ja keine Rolle, ob man das, was unter Zwang durchgedrückt werden soll,
"Religion" oder "Interesse" nennt. Während meines Studiums habe ich einige Zeit in
der Flüchtlingsbetreuung gearbeitet und bin inzwischen der Meinung, daß wir hier
in einigen Dinge viel zu liberal sind.
Wenn jemand nichts Materielles hat, bleiben ja nur noch immaterielle Werte wie Würde und Religion. Die kann ihnen auch keiner nehmen oder in irgendeiner Form gegeneinander aufrechnen. Das ist wie mit klasssischen Rennrädern. Mancheiner greift sich an Kopp bei dem Preis des einen oder anderen alten Rades hier, der jenseits des materiellen Wertes liegt.
Womit wir wieder beim Thema arm und reich wären.
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
@andreas s
Das ist ja auch nicht der Lösungsansatz. Ich bin ja nicht dagegen, dass die Leute alle erfasst & registriert werden. Kriminelle will ich auch aussortieren - um Himmels Willen!
Leider liegt's mal wieder am Geld. Ich zitiere mich selber:
"schutzbedürftige Menschen" von den anderen zu trennen ist nicht so leicht. (siehe Oben)​

Dein Beitrag hat mir gut gefallen bis auf eine kleine Ausnahme.
Aus meiner Sicht hat jeder Mensch grundsätzlich das Recht dort zu leben wo er/sie möchte, ohne jegliche Einschränkung!

Kriminelle Menschen egal welcher Herkunft sollen nach den geltenden Gesetzen gleich bestraft werden. Abschieben ist ja sonst wie laufen lassen. Keiner würde auf die Idee kommen einen kriminellen Deutschen abzuschieben und somit der Strafverfolgung zu entziehen. Wenn es für verschiedene Straftäter verschiedene Gesetze und Strafen gibt dann ist das ein Bruch mit dem GG Art 3.
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Ich werde noch zum Juristen hier.
 
Nach dem
Rassisten wie du sind die Menschenfeinde
und der verpassten Möglichkeit, einen Irrtum einzuräumen

und noch einer ungerechtfertigten Unterstellung
dir geht es doch nicht um die Gesundheit und Freiheit der geflüchteten Menschen, sondern nur um dich und deine Sippe.

erwartest Du sicher nicht, dass ich auf den prinzipiell diskussionswürdigen Beitrag #1614 eine sachgerechte Antwort gebe.

Tu uns einen Gefallen, sprich mich nicht mehr an.
 
Ich bin dabei. Dieses "immer mehr" geht mir schon sehr lange gehörig auf die Eier.
Ganz schlimmer Irrtum dieser Kapitalismus. Ich meine das zur Abwechslung mal vollkommen unironisch.
Und gleich kommt wieder einer: "Ja, aber in der DDR hat es ja auch nicht geklappt." :rolleyes:
...wenn ich mir beim Radfahrem die Birne frei strampel, seniere und den Ursprung des Übels ( Übel ist ein anderes Wort für Ausbeutung, Umweltverschmutzung, Krieg und unethischen Konsum) suche, komme ich letztens immer auf eine Antwort:
Geld - und zwar Geld als Selbstzweck und nicht die ursprüngliche Tauschkrücke.

Geld ansich hat keinen Wert.
Der Kapitalismus hat Geld zur Ware erhoben, den Handel mit diesem und die Zinspolitik zur Religion erkoren. Diesem folgte der gebetsmühlenartig gepredigte Leitwert vom Wachstum (gerade auch von unserer Lebensabschnittssregierung).
Dieses Wachstum (wohin?) ist meiner Meinung nur notwendig, um den Kapitalmarkt am Laufen zu halten und führt letztendlich in eine Sackgasse. Am Ende des Wachstums steht die ausgeschöpfte Rationalisierung, Ausbeutung, Kollaps, der Crash, die Aufgabe vom allem was uns wichtig sein kann.


Beispiel:
ich komme gerade aus der "großen" Stadt und war aus Sentimentalität bei dem Metzger und in der Bäckerei im Vorort, in der ich schon als Azubi die Brotzeit vor rund 35 Jahren holen durfte. Was soll ich sagen - eine Zeitreise. Null Wachstum, seit 100 Jahren einfach nur beste Produkte, gut gelaunte Bedienung und zufriedene Kunden. Wenn an dieser Schraube nicht gedreht wird, kann das in alle Zukunft so weiter bestehen.
Ob es die Bäckereifiliale des Großbäckers nebenan aus der Holdinggesellschaft ohne Börsengang und entsprechenden Renditen für die Anleger in 100 Jahren noch gibt, wage ich zu bezweifeln, denn die müssen wachsen - auf Teufel komm raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Beitrag hat mir gut gefallen bis auf eine kleine Ausnahme.
Aus meiner Sicht hat jeder Mensch grundsätzlich das Recht dort zu leben wo er/sie möchte, ohne jegliche Einschränkung!

Kriminelle Menschen egal welcher Herkunft sollen nach den geltenden Gesetzen gleich bestraft werden. Abschieben ist ja sonst wie laufen lassen. Keiner würde auf die Idee kommen einen kriminellen Deutschen abzuschieben und somit der Strafverfolgung zu entziehen. Wenn es für verschiedene Straftäter verschiedene Gesetze und Strafen gibt dann ist das ein Bruch mit dem GG Art 3.
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Ich werde noch zum Juristen hier.
Ich wage zu bezweifeln, dass Du hier zum Juristen wirst. Dazu braucht es einige Semester Studium, dass angeblich nicht ganz einfach ist. das Zitieren einzelner Paragraphen hilft hier nicht. Der Geltungsbereich des Grundgesetzes ist durchaus begrenzt, nicht nur im Hinblick auf das Staatsgebiet. In der Präambel steht z.B. etwas vom "deutschen Volk". Als es 1949 beschlossen wurde hat niemand über nennenswete Einwanderung nach Deutschland nachgedacht. Entsprechende Regelungen sucht man daher vergeblich. Das GG wurde auch immer wieder an veränderte Bedingungen angepasst. Neben der Formulierung von grundrechten ist das GG auch eine Verfassung, in der der Aufbau des Staates und seiner Organe festgelegt. Das dient auch dem Zweck, dass dieser Staat funktionieren kann. Das geht prinzipiel nur dann, wenn er sich nach außen im erforderlichen Maße abgrenzt. Es ist z.B. unstrittig, dass nur Deutsche an der Bundestagswahl teilnehmen dürfen. Damit ist klar, dass Artikel 3 Abs. 3 für Ausländer nur eingeschränkt gilt

Solange es Staaten gibt, gibt es keine uneingeschränkte Freizügigkeit.

Was Abschiebung betrifft:
Mit vielen Staaten gibt es Abkommen, dass hier verurteilte Ausländer ihre Gefängnisstrafe in der Heimat absitzen können.
In vielen Fällen wird nach einer Haftstrafe in Deutschland die Aufenthaltserlaubnis abgelaufen sein. Die wird dann eben nicht verlängert, da der deutsche Statt am Verbleib dieses Ausländers in Deutschland keinerlei Interesse hat. Flüchtlinge sind Gäste auf Zeit. Wenn dich ein Besucher in deiner Wohnung beklaut oder verletzt wirfst Du ihn doch auch raus, oder? Ich würde das jedenfalls so machen. Wenn es draußen kalt ist, tut mir das zwar leid, aber er hätte den Rausschmiss ja leicht vermeiden können.
 
ich komme gerade aus der großen Stadt und war aus Sentimentalität bei dem Metzger und in der Bäckerei im Vorort, in der ich schon als Azubi die Brotzeit vor 35 Jahren holen durfte. Was soll ich sagen - eine Zeitreise. Null Wachstum, seit 100 Jahren einfach nur beste Produkte, gut gelaunte Bedienung und zufriedene Kunden. Wenn an dieser Schraube nicht gedreht wird, kann das in alle Zukunft so weiter bestehen.
Und doch ist der hier wohlwollend genannte Metzger/Bäcker (ich kaufe auch sehr gern in solchen Betrieben) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Sozialist oder Kommunist. Dieser Metzger/Bäcker häuft mindestens soviel Kapital an, um seinen Betrieb am Laufen zu halten. Dieser Metzger/Bäcker wird, wenn er altersbedingt einmal aufhört für seinen Lebensabend vorgesorgt (vielleicht besitzt er Wohnimmobilien) haben. Ist dieser lobenswerte Metzger/Bäcker nun ein von linker Seite abzulehnender Kapitalist?
Enthemmter Kapitalismus mit dem einzigen Ziel aus Geld "mehr Geld" zu machen führt mit Sicherheit zu Unfrieden. Sozialistische oder kommunistische Systeme haben bisher stets zu Unfreiheit und Armut geführt (korrigiert mich bitte, wenn ich irre).
Eine funktionierende und Wohlstand bringende Gesellschaftsordnung kann aus meiner Sicht nur in einer streng reglementierten Kapitalismusvariante realisiert werden. Dem Menschen muss Gelegenheit gegeben werden, ein positives Ergebnis seiner Arbeit zu finden. Es muss möglich sein, mit ungleichem Arbeitseinsatz ungleiche Lebensverhältnisse zu schaffen.
 
Tu uns einen Gefallen, sprich mich nicht mehr an.

Damit du weiter aus der Deckung des besorgten Bürgers, der die Gedanken der andern versteht, auf ganz elegante und subtile Weise weiter hetzen kannst? In deinen Postings sprichst du doch die einfachsten Ängste der Menschen an um sie zu überreden für deine Interessen einzustehen. Nochmal es geht Menschen wie dir nur darum Angst und Hass gegenüber dem Anderen zu sähen. Wenn du überzeugt von dir und deinen Fähigkeiten wärst bräuchtest du das gar nicht. Du könntest es überall und immer wieder schaffen. Da dir aber bewusst ist dass das, ohne Ausbeutung anderer, kein Mensch kann nutzt du Rassismus um deinen unverdienten Wohlstand zu sichern.
Tut mir leid ich kann deiner Aufforderung nicht nachkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin dabei. Dieses "immer mehr" geht mir schon sehr lange gehörig auf die Eier.
Ganz schlimmer Irrtum dieser Kapitalismus. Ich meine das zur Abwechslung mal vollkommen unironisch.
Und gleich kommt wieder einer: "Ja, aber in der DDR hat es ja auch nicht geklappt." :rolleyes:
Spätestens wenn die Ressourcen der Erde aufgebraucht sind wird sich dieser Irrtum bestätigen. Die Zeit ist also auf Deiner Seite :daumen:
 
...Enthemmter Kapitalismus mit dem einzigen Ziel aus Geld "mehr Geld" zu machen führt mit Sicherheit zu Unfrieden. Sozialistische oder kommunistische Systeme haben bisher stets zu Unfreiheit und Armut geführt (korrigiert mich bitte, wenn ich irre).
Eine funktionierende und Wohlstand bringende Gesellschaftsordnung kann aus meiner Sicht nur in einer streng reglementierten Kapitalismusvariante realisiert werden. Dem Menschen muss Gelegenheit gegeben werden, ein positives Ergebnis seiner Arbeit zu finden. Es muss möglich sein, mit ungleichem Arbeitseinsatz ungleiche Lebensverhältnisse zu schaffen.
Du hast es nicht leicht; das Forum ist offenbar überwiegend stramm links. :D
Bei den von Dir erwähnten "ungleichen Lebensverhältnissen durch ungleichen Arbeitseinsatz" nimmst Du aber in Kauf,
daß da ziemlich viele über die Klinge springen. Weil dieser "ungleiche Arbeitseinsatz" für sehr viele nämlich so aussieht,
daß sie eine schlecht entlohnte oder gar keine Arbeit haben. Und für viele bleibt das auch so.
Es ist kolossal ungerecht, daß gerade die Leistungsfähigen sich aus dem Solidarsystem verabschieden können,
indem sie etwa die Private Krankenversicherung wählen dürfen.

Mir wäre auch lieber, wir würden über "Produktivität" reden - "Arbeit" i.S.v. Erwerbseinkommen wird m.E. total überbewertet.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle würde mehr Probleme lösen als es schafft.

So, ich muß jetzt erstmal wieder knechten. :D
 
Damit du weiter aus der Deckung des besorgten Bürgers, der die Gedanken der andern versteht, auf ganz elegante und subtile Weise weiter hetzen kannst? In deinen Postings sprichst du doch die einfachsten Ängste der Menschen an um sie zu überreden für deine Interessen zu einzustehen. Nochmal es geht Menschen wie dir nur darum Angst und Hass gegenüber dem Anderen zu sähen. Wenn du überzeugt von dir und deinen Fähigkeiten wärst bräuchtest du das gar nicht. Du könntest es überall wieder schaffen. Da dir aber bewusst ist dass das, ohne Ausbeutung anderer, kein Mensch kann nutzt du Rassismus um deinen unverdienten Wohlstand zu sichern.
Tut mir leid ich kann deiner Aufforderung nicht nachkommen.
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Das ist nicht so schön, was du hier vom Stapel läßt. Ne Ne ist es nicht
 
Nur zwei kleine und vielsagende Prämissen die ich hi und da rausgelesen habe:


1) Wie müssen die Spreu vom Weizen trennen?

Müssen wir nicht, wollen wir und eine unregulierte, selektionsfreie Einreise gibt es nicht und hat es in der BRD auch nie gegeben.
Die Asylgesetze waren allerdings früher wesentlich liberaler als heute.


2) Das Ziel der Bundesregierung ist es Menschen in Not zu helfen?

Warum wird diese Möglichkeit sonst nicht wahrgenommen? Geht es hier wirklich darum notleidenden Menschen zu helfen?
Oder gibt es hier vielleicht eine ganze Menge andere Prioritäten bevor irgendwelchen verfolgten oder hungernden Menschen geholfen wird?
Ich meine ja und könnte das bei Bedarf auch an zig Beispielen begründen.
Einwanderungsplitik wird anderswo eindeutig zum Vorteil der eigenen Wirtschaft betrieben, warum sollte man hierzulande etwas anderes erwarten? Glaubt hier irgendjemand tatsächlich man könne derzeit in DE mehrheitsfähig eine wirklich "selbstlose" Flüchtlingspolitik betreiben?
Ohne davon zu profitieren und nur zum Nachteil der deutschen Wirtschaft?
Um für so etwas Unterstützung in der Bevölkerung zu erhalten, müsste sich das gesellschaftliche Selbstverständnis bei uns grundlegend ändern.

Auch wenn die Kanzlerin sich derzeit als selbstlose Helferin insziniert, die eine zur Aufopferung bereite deutsche Bevölkerung vertritt.
Sie ist es mit Sicherheit nicht und auch wenn sich sicher der eine oder andere gerne als Helfer in der Not sieht:
Was in erster Linie bei uns von der Politik erwartet wird ist der Schutz der eigenen Privilegien und Interessen.
Damit steht dieses Land zwar sicherlich nicht alleine aber das diesbezügliche öffentliche Bewußtsein ist anderswo oft erträglicher.

Ist wohl der Versuch wenigstens die Pose eines Landes zu erhalten, das durch die Lehren des 2ten WKs sowohl im Umgang mit Asylsuchenden als auch mit der eigenen Bevölkerung lange Zeit eine Sonderstellung eingenommen hat. Diese Zeiten sind aber leiden längst vorbei:(.
 
  • Z
    Wenn ich vor Krieg, Gewalt und Terror tausende Kilometer zu Fuß flüchte sind mir das eigene Leben wichtiger als Blackjack und Nutten, oder? Zumal die meisten ja doch als Familie unterwegs sind oder zumindest den Nchzug selbiger planen.
Dein Zitat suggeriert eine Gerissenheit unter Kriegsflüchtlingen die es nur auf Reichtum abgesehen hat und die es bei 99% der hier ankommenden Hilfsbedürftigen gar nicht gibt. Schwer zu ertragende Montagsabendsrhetorik.
Ich suggeriere gar nichts, ich frage mich fiktiv wie man welche Entscheidungen in ähnlicher Situation fallen könnte/würde. Ich bin nicht so allwissend, ich muss noch darüber nachdenken, um mir ein Bild machen zu können. Übrigens ist der Männeranteil bei Flüchtlingen aus dem nahen Osten ca 75%. Würdest du deine Familie zurück lassen?
 
Wenn dich ein Besucher in deiner Wohnung beklaut oder verletzt wirfst Du ihn doch auch raus, oder? Ich würde das jedenfalls so machen. Wenn es draußen kalt ist, tut mir das zwar leid, aber er hätte den Rausschmiss ja leicht vermeiden können.
Ich wüßte nicht wer außer Nazis mich in meiner Wohnung angreifen wollen sollte.

Es muss möglich sein, mit ungleichem Arbeitseinsatz ungleiche Lebensverhältnisse zu schaffen.
Das ist es was ich menschenverachtend nenne. Deswegen stehen für mich Kapitalismus, Rassismus und Sexismis in einer Reihe nebeneinander.
Ich möchte in keiner Welt in der sich der/die Stärkste, Klügste oder Skrupelloseste durchsetzt leben. Ich möchte das sich jeder nach seinen körperlichen oder geistigen Fähigkeiten für das Wohl und die Bedürfnisse aller einsetzt.
 
  • Z
Ich suggeriere gar nichts, ich frage mich fiktiv wie man welche Entscheidungen in ähnlicher Situation fallen könnte/würde. Ich bin nicht so allwissend, ich muss noch darüber nachdenken, um mir ein Bild machen zu können. Übrigens ist der Männeranteil bei Flüchtlingen aus dem nahen Osten ca 75%. Würdest du deine Familie zurück lassen?
Wie hoch ist denn der Anteil der Frauen in der Bundeswehr oder den Vorständen deutscher Unternehmen?
Scheinbar traut man hüben wie drüben Frauen einfach zu wenig zu. Nur weil Menschen vor Krieg flüchten sind sie doch keine besseren oder schlechteren Menschen.
 
Übrigens ist der Männeranteil bei Flüchtlingen aus dem nahen Osten ca 75%.
Was sich ja gerade umkehrt... Jetzt sind grad mehr Frauen und Kinder auf der Flucht.

Denk mal drüber nach: Die Familien schicken die vor, die es am ehesten schaffen könnten, bei einer gefährlichen Flucht zu überleben.
 
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