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Gelöschtes Mitglied 71483
Ich wäre da für eine Art Internatslösung. Was nützt eine gute Schule, wenn die Kinder anschließend wieder ins , wie nenne ich das jetzt? zurück müssen.
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Uuuuh, da wäre ich seeehr Vorsichtig.Ich wäre da für eine Art Internatslösung. Was nützt eine gute Schule, wenn die Kinder anschließend wieder ins , wie nenne ich das jetzt? zurück müssen.
Das war zu unserer Zeit. Heute ist das unsere damalige Sonderschule....die Kausalität verstehe ich nicht.
Ist nicht gerade die Hauptschule die Wiege für Facharbeiter/innen?
Für ganz schwere Fälle gibts soetwas ja. Wohngruppen, in die die Kinder nach der Schule gehen, aufgrund verschiedener Probleme. Das sollte aber niemals die Regel werden. Mit dem Essen würde ich eher auf Bildung setzen. Meine Kinder haben schon in der Kita viel über Ernährung gelernt, über Starkmacher usw. Die kaufen einmal die Woche gemeinsam für das Frühstück am nächsten Morgen ein und essen das auch gemeinsam. In der Schule in Arbeitslehre Hauswirtschaft (Gesamtschule) wird das vertieft.Ich habe direkten Blick auf den Ausgang des Penny Parkplatzes. In der nächsten Querstrasse befindet sich die Hauptschule. Abgesehen davon, das mein? Bürgersteig zugemüllt wird, beobachte ich zum Teil die Essgewohnheiten der Jugendlichen. Da wird schon mal ein Kartoffelsalat , Toastschnitten usw. zur Nahrungsaufnahmen benützt. Für mich ein Zeichen das es zu Hause nicht funktioniert.
Ander Sache. Eine Schulfreundin meiner Tochter klingelt bei uns und bettelt um 20€, sie hat nichts zu essen für ihr Kind(6-9Monate alt). Was willste mit 20Euronen, ich hab ihr nen Fuffi gegeben , es war ja Wochenende. Meine Frau traf sie zufällig bei Penny und berichtete mir über ihren Warenkorb. Am liebsten wäre ich rüber und hätte mir meinen Fuffi wieder geholt.
Und mit der Internatsache, wie in den Inclusionsschulen könnte man ja auch solche gemischten Internate machen. Von mir aus Montag bis Freitag?
Das würde ich so nicht sagen. Die Sonderschule war früher wie heute die Schule für Menschen mit Lernbehinderungen. Die Hauptschule, so es sie noch gibt, ist heute eher Treffpunkt der Lernunwilligen oder der Menschen mit Migrationshintergrund und sprachlichen Defiziten aus sozialen Brennpunkten. Die Mischung stimmt dort einfach nicht mehr. Die zukünftigen Facharbeiter gehen auf Realschulen oder Gesamtschulen.Das war zu unserer Zeit. Heute ist das unsere damalige Sonderschule.![]()
Ohne Worte Bilder sagen mehr
2.2.2022Anhang anzeigen 1043847
Solange mir Kollegen (mit A13) sagen, sie können sich E-Auto fahren nicht leisten, ist das noch zu billig.Ohne Worte Bilder sagen mehr
2.2.2022Anhang anzeigen 1043847
So ist es. Ein Ansatz ist ja, Real- und Hauptschulen zu schließen und auf Gesamtschulen zu setzen. Ob das reicht? Wenn dieser Schritt konsequent zu Ende gegangen werden würde, müssten auch die Gymnasien geschlossen werden, aber welcher Politiker will das schon angehen? Da sitzen ja die Kinder der Menschen, die die Politiker bezahlen. Und damit meine ich nicht die Diäten......dann läuft aber etwas grundsätzlich falsch in unserem Bildungssystem (neben dem Gesundheitssystem, dem Finanzwesen, Verkehrswesen, Justizwesen...).
Ich habe leider nicht den Eindruck, dass die neue Bundesregierung dieses heiße Eisen anfassen will.
Nach Facharbeitern aus dem Ausland schreien aber eine Teil-Generation von Jugendlichen in die Beschäftigungslosigkeit bzw. in prekäre Beschäftigungen zu entlassen, kann es ja wohl nicht sein.
Ich preferiere schon immer ein Gesamtschulensystem über alle Jahrgänge mit leistungsbezogenen Angeboten und Förderkursen. Es kann doch nicht sein, dass 2022 noch immer Jugendliche die Schule ohne qualifizierten Abschluß und Perspektive verlassen...
Hast wohl Bodenhaftung verlorenSolange mir Kollegen (mit A13) sagen, sie können sich E-Auto fahren nicht leisten, ist das noch zu billig.
Pensionär mit A 13
Vielleicht bis du eines Tages froh das es sowas gibt,dann kann man DICH auch mal in den Garten fahren...meinst du das rollbare Pflegebett?
Meine bessere Hälfte arbeitet in der Jugend- und Familienhilfe in Rostock Lichtenhagen. Jeden Tag bekomme ich Geschichten erzählt die zwischen unfassbar traurig und unfassbar wütend machend pendeln. Ich weiß nicht, ob jemand von Euch einmal die Rostock-Version von "Hartz & Herzlich" im TV gesehen hat, da sieht sie die Leute die in "ihrer" Einrichtung leben immer wieder. Und nein, leider übertreibt RTL2 da in keinster Weise, ganz im Gegenteil, da werden einzelne Personen wesentlich positiver dargestellt als sie es in Wahrheit sind....
Meine Frau arbeitet in der OGS Betreuung von Grundschulkindern in einem sozialen Brennpunkt.
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Solange hier in unserem Kaff Parkplatznot vor dem Bäcker herrscht und die Leute höchstens 1000m Weg haben, möchte ich Hilde tatsächlich zustimmen. Viele kurze Wege mit dem Auto sind von vorne bis hinten unnötig... Ich kann mir das auch nur so erklären, daß es noch nicht wehtut...Hast wohl Bodenhaftung verloren
es gibt mehr Malocher u Rentner die aufs Auto angewiesen sind