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Der Chef kommt zurück!

AW: Der Chef kommt zurück!

Kennst Du jemanden, den das Rennen interessiert?
Schenkt Ihr Euren Frauen/Freundinnen eigentlich genau so viel Aufmerksamkeit wie Armstrong? :D
 
AW: Der Chef kommt zurück!

Kennst Du jemanden, den das Rennen interessiert?
Schenkt Ihr Euren Frauen/Freundinnen eigentlich genau so viel Aufmerksamkeit wie Armstrong? :D

Kannste denn immer noch nicht verstehen, das LA nächstes Jahr alle seine eingefahrende Gewinne seiner Foundation zur Verfügung stellen wird und durch möglichst viele Teilnahmen rund um den Globus auf das Problem Krebserkrankung hinweisen möchte? Es zählt hierbei nicht die Wichtigkeit der einzelnen Rennen selbst, sondern die Wichtigkeit auf die Erkrankung selber so viele Menschen wie möglich über Krebs zu informieren.
 
AW: Der Chef kommt zurück!

Wieder was gelernt, ich wusste gar nicht das Medwedew Präsident der Sowjetunion war.
Das ist natürlich falsch. Medwedew ist lediglich der Sprecher der russischen Regierung. :D

Ich hoffe du liest auch etwas anderes als Sportberichte? Oder vielleicht konntest du '89 noch nicht lesen? Wie auch immer, mein Beitrag hatte nur einen leicht ironischen Unterton. Wer die Geschichte nur etwas kennt wird mein Verweis an die Sowjetunion sicher verstehen.
Ansonsten ist z.B. Wikipedia das naheliegende, um sich einen groben Überblick zu verschaffen, auf dem man dann aufbauen kann.
Übrigens ist Astana auch eine Hauptstadt :eyes:, habe ein paar Zweifel ob alle Fanboys hier das schon gewusst haben.

Gruss
 
AW: Der Chef kommt zurück!

Insbesondere sei hier an Hinault erinnert, das ist meilenweit von dem entfernt was sich LA erlaubt. ordentlich

Wenn ich mich aber an den letzten Autritt von Herr Hinault bei der Sigerehrung erinnere, dieses Jahr in der Bretagne, wo ein protestierender auf die Bünhne wollte, mit welcher Vehemenz der gute zu Werke ging, Hut ab:D

Ich habe gedacht dass das Temperament abnimmt, mit zunehemden Alter:rolleyes:
Der musste Lammfroh gewesen sein, vor 25 Jahren entgegen dem Naturgesetz :D:D:D
 
AW: Der Chef kommt zurück!

Das ist natürlich falsch. Medwedew ist lediglich der Sprecher der russischen Regierung. :D

Ich hoffe du liest auch etwas anderes als Sportberichte? Oder vielleicht konntest du '89 noch nicht lesen? Wie auch immer, mein Beitrag hatte nur einen leicht ironischen Unterton. Wer die Geschichte nur etwas kennt wird mein Verweis an die Sowjetunion sicher verstehen.
Ansonsten ist z.B. Wikipedia das naheliegende, um sich einen groben Überblick zu verschaffen, auf dem man dann aufbauen kann.
Übrigens ist Astana auch eine Hauptstadt :eyes:, habe ein paar Zweifel ob alle Fanboys hier das schon gewusst haben.

Gruss

Klugscheißer Modus an: Astana ist die Hauptstadt von Kasachstan!
Klugscheißer Modus aus.
 
AW: Der Chef kommt zurück!

Kannste denn immer noch nicht verstehen, das LA nächstes Jahr alle seine eingefahrende Gewinne seiner Foundation zur Verfügung stellen wird und durch möglichst viele Teilnahmen rund um den Globus auf das Problem Krebserkrankung hinweisen möchte? Es zählt hierbei nicht die Wichtigkeit der einzelnen Rennen selbst, sondern die Wichtigkeit auf die Erkrankung selber so viele Menschen wie möglich über Krebs zu informieren.

Ne, das hab ich anscheinend immer noch nicht verstanden.
1. Natürlich ist das ein nobles Ziel.
2. Dieses seine Ziel ist ganz bestimmt nicht Hauptgegenstand dieses Threads.
3. Ein RR-Forum setzt sich mit Philantrophie i.d.R. nicht auseinander. Vor zwei Jahren hat sich W. Buffett dazu durchgerungen, den Hauptteil seines Erbes der Gates-Stiftung zu hinterlassen. Das werden weit über 30 Milliarden sein. Gab es dazu einen Thread?
4. Wenn Ihr geil auf Lance seid, ist das ja okay. Aber ob man diese anscheinend bedingungslose Hingabe mit solch noblen Beweggründen rechtfertigen muss, halte ich doch für zweifelhaft. Das ist klassische Heuchelei. Wieviel Prozent Eures Einkommens habt Ihr denn der Krebshilfe zur Verfügung gestellt? ... Hier gehts um RR-Fahren und das Rennen in Australien - meine Kernaussage - ist völlig unwichtig.
 
AW: Der Chef kommt zurück!

ch hoffe du liest auch etwas anderes als Sportberichte? Oder vielleicht konntest du '89 noch nicht lesen?
Stell dir vor: JA !
Wie auch immer, mein Beitrag hatte nur einen leicht ironischen Unterton.
Daher mein einleitender Satz. Wie war das noch mit dem Lesen.
Wer die Geschichte nur etwas kennt wird mein Verweis an die Sowjetunion sicher verstehen.
Ich kenn die Geschichte aus erster Hand. Meine damalige Freundin ist in der Sowjetunion aufgewachsen. So wie du es geschrieben hast war es schlichtweg eine Falschaussage !
Aber natürlich ist es einfach ein paar oberflächliche Parolen zu verbreiten und dann noch mit Geschichtskenntnissen prahlen.
Übrigens ist Astana auch eine Hauptstadt , habe ein paar Zweifel ob alle Fanboys hier das schon gewusst haben.
?? Hat das jemand bestritten ?
 
AW: Der Chef kommt zurück!

@RidinDirty:
4. Wenn Ihr geil auf Lance seid, ist das ja okay. Aber ob man diese anscheinend bedingungslose Hingabe mit solch noblen Beweggründen rechtfertigen muss, halte ich doch für zweifelhaft. Das ist klassische Heuchelei. Wieviel Prozent Eures Einkommens habt Ihr denn der Krebshilfe zur Verfügung gestellt?
Genauso zweifelhaft wie sie permanent anzuzweifeln. Fakt ist doch, wir wissen es nicht, deshalb reden wir drüber.
Zur letzten Frage: Hat man nur dann das recht über "noble" Beweggründe zu diskutieren ?
Ich habe noch nie etwas an die Krebshilfe gespendet, dafür aber an anderer Stelle.
Im Moment ist es für mich einfach nicht möglich etwas zu spenden und da bin ich sicherlich nicht der Einzige.
Trotzdem finde ich es gut das du drauf hingewiesen hast. Damit hat LA doch schon etwas bewirkt.
 
AW: Der Chef kommt zurück!

Ne, das hab ich anscheinend immer noch nicht verstanden.
1. Natürlich ist das ein nobles Ziel.
aha hoffnung keimt auf.


2. Dieses seine Ziel ist ganz bestimmt nicht Hauptgegenstand dieses Threads.

es geht um lance....


3. Ein RR-Forum setzt sich mit Philantrophie i.d.R. nicht auseinander. Vor zwei Jahren hat sich W. Buffett dazu durchgerungen, den Hauptteil seines Erbes der Gates-Stiftung zu hinterlassen. Das werden weit über 30 Milliarden sein. Gab es dazu einen Thread?

ne ist ja ein rennradforum

4. Wenn Ihr geil auf Lance seid, ist das ja okay. Aber ob man diese anscheinend bedingungslose Hingabe mit solch noblen Beweggründen rechtfertigen muss, halte ich doch für zweifelhaft. Das ist klassische Heuchelei. Wieviel Prozent Eures Einkommens habt Ihr denn der Krebshilfe zur Verfügung gestellt? ... Hier gehts um RR-Fahren und das Rennen in Australien - meine Kernaussage - ist völlig unwichtig.

er tut was in seiner position. viele andere pros nicht.... auch ulle hat ja einiges getan.
 
AW: Der Chef kommt zurück!

In den USA ist es doch wirklich Usus das sich Lance auf eine politische Karriere vorbereitet. Die Krebshilfe ist sein Vehikel in die Politik und sein Comeback sichert ihm die notwendige mediale Aufmerksamkeit.

charity ist der perfekte unpolitische (unangreifbare) Einstieg in die Politik.
Das ist im falle von Lance doch wirklich offensichtlich und haben genau wie er schon etliche Quereinsteiger gemacht.

Vielleicht nur nicht so proffesionell medial inszeniert wie bei armstrong.
 
AW: Der Chef kommt zurück!

Na ja, ob politischer Einstieg oder nicht: Es ist auf jeden Fall ein außerordentlich hübsches Aushängeschild in einem Land, in dem die Forbes 500 nicht nur monetär, sondern auch philantrophisch von allerhöchster Bedeutung sind. In einem Land wie Deutschland mit genau 125-jähriger Sozialstaats-Tradition mag das wohl noch an größerer altruistischer Zugkraft gewinnen, in den Staaten ist das Motto "Share - and talk about it" aber genauso Bestandteil nationaler Geschichte.
Von daher würde ich schon davon absehen, sein Comeback hier als engelsgleiches Auftreten zu begreifen und doch wenigstens rein menschlich- bis ökonomisch-sachliche Gründe zu unterstellen und die Charity-Aktion nicht als Totschlag-Argument gegen allerlei Einwände zu instrumentalisieren. In diesem Sinne funktioniert es ja sogar in den extremsten Fällen. Fall extrem, etwas überspitzt: Armstrong gewinnt, wird positiv auf Epo o.Ä. getest - Kommentar: aber es war doch für die Kranken!
 
AW: Der Chef kommt zurück!

Na ja, ob politischer Einstieg oder nicht: Es ist auf jeden Fall ein außerordentlich hübsches Aushängeschild in einem Land, in dem die Forbes 500 nicht nur monetär, sondern auch philantrophisch von allerhöchster Bedeutung sind. In einem Land wie Deutschland mit genau 125-jähriger Sozialstaats-Tradition mag das wohl noch an größerer altruistischer Zugkraft gewinnen, in den Staaten ist das Motto "Share - and talk about it" aber genauso Bestandteil nationaler Geschichte.
Von daher würde ich schon davon absehen, sein Comeback hier als engelsgleiches Auftreten zu begreifen und doch wenigstens rein menschlich- bis ökonomisch-sachliche Gründe zu unterstellen und die Charity-Aktion nicht als Totschlag-Argument gegen allerlei Einwände zu instrumentalisieren. In diesem Sinne funktioniert es ja sogar in den extremsten Fällen. Fall extrem, etwas überspitzt: Armstrong gewinnt, wird positiv auf Epo o.Ä. getest - Kommentar: aber es war doch für die Kranken!

Moin!

Nanana.... was erlaube "dreckig"?! Dass Armstrong gewinnt kann nur
Herr Schicksal oder AC verhindern. Positiv getestet wird er niemals :D .
Was Radsport und Publicity für / gegen Krebs miteinander zu tun haben (sollen), wundert mich aber auch. Sollen wir alle zur Untersuchung animiert werden? Wäre ja recht fatal... . Schliesslich haben wir alle Krebs, bzw. jeder von und irgendwo kleine fiese Tumore in sich.
Wir werden sogar alle sterben! :eek: Und wenn nicht durch Autofahrer, Umweltgifte, Herzkasper und Drogen, dann durch eben diese Fieslinge. :eek:
Sorry, der Zynikermodus hakt heute etwas. Ehrlich ist es trotzdem...
Mit freundlichen Grüßen
Christian
 
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Armstrong: Contador ist der Beste

Ambitioniert und aufgeschlossen gegenüber allen kommenden Dopingkontrollen: Lance Armstrong machte die erste offizielle Pressekonferenz nach Bekanntgabe seiner Comeback-Pläne in New York zur Werbeveranstaltung in eigener Sache. «Ich kann keinen achten Tour-de-France-Sieg versprechen, aber ich garantiere, dass ich dafür kämpfen werde, das Krebs weltweit in das Bewusstsein der Menschen gerückt wird», sagte der 37 Jahre alte Amerikaner bei bei seinem vom ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton geleiteten Auftritt vor mehr als 100 Medienvertretern aus der ganzen Welt.

Armstrong, der 1996 an Hodenkrebs erkrankt war, wird 2009 für das Astana-Team fahren und kehrt somit zu Johan Bruyneel zurück, unter dessen Leitung er von 1999 bis 2005 sieben Mal nacheinander die Tour de France gewonnen hatte.

«Ich habe mit anderen Teams gesprochen, aber als Freund und langjähriger Partner von Johan konnte ich mir nicht vorstellen, gegen ihn zu fahren», so Armstrong. Auf der halbstündigen Pressekonferenz gab er sich äußerst auskunftsfreudig und scheute auch das Thema Doping nicht, mit dem er in der Vergangenheit immer wieder in Verbindung gebracht wurde. «Ich stehe jedem für Tests zur Verfügung, jeder kann meine Werte im Internet nachlesen», betonte Armstrong.

Armstrong will künftig mit dem Doping-Experten Don Catlin zusammenarbeiten. Catlin war bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles und den Winterspielen 2002 in Salt Lake City Chef des Dopingtest-Labors. 2003 entwickelte Catlin ein Testverfahren, mit dem das im kalifornischen Balco-Labor produzierte Designer-Steroid THG nachgewiesen werden konnte.

«Mir ist klar, dass Doping-Fragen aufkommen werden. Mir ist hingegen nicht klar, wie gut ich nächstes Jahr sein werde. Für den Fall, dass ich gut bin, habe ich Don gebeten, mit mir zusammenzuarbeiten und alles zu überblicken, um so alle Zweifel an meiner Leistung auszuräumen», sagte Armstrong.

Sein Comeback beginnt am 18. Januar bei der Tour Down Under in Australien und endet aller Voraussicht nach mit der Schlussetappe der Tour de France am 26. Juli auf dem Champs-Elysees in Paris. Allerdings, so Armstrong, könne er sich eventuell auch noch ein weiteres Jahr vorstellen.

Einen Konflikt mit Astana-Kapitän Alberto Contador sieht er nicht. «Ich denke, es gibt Platz für uns beide. Alberto ist der Beste der Welt und das respektiere ich. Und ich weiß derzeit gar nicht, ob ich so schnell fahren kann wie er», meinte Armstrong. Contador hatte nach seinem Vuelta-Sieg, mit dem er das historische Triple von Toursieg 2007 und Giro-Triumph im Juni schaffte, betont: «Ich habe es mir verdient, bei Astana Kapitän zu sein, ohne dafür jetzt zu kämpfen. Mit Armstrong könnte es Probleme geben. Ich habe noch einen guten Vertrag bis 2010, aber es gibt schon viele Anfragen verschiedener Teams.»
 
AW: Der Chef kommt zurück!

In den USA ist es doch wirklich Usus das sich Lance auf eine politische Karriere vorbereitet. Die Krebshilfe ist sein Vehikel in die Politik und sein Comeback sichert ihm die notwendige mediale Aufmerksamkeit.

charity ist der perfekte unpolitische (unangreifbare) Einstieg in die Politik.
Das ist im falle von Lance doch wirklich offensichtlich und haben genau wie er schon etliche Quereinsteiger gemacht.

Vielleicht nur nicht so proffesionell medial inszeniert wie bei armstrong.

...genau das ist auch meine Vermutung. Desshalb soll er solang Radfahren wie irgendmöglich (auch wenn ich es nicht toll finde), da kann er weniger Schaden anrichten als auf politischer Ebene (ich weiss ich wiederhole mich)
Aber wahrscheinlich wird das uns Anti-Armstrong-Fans nicht erspart bleiben. "Spinnen" wir das doch mal weiter: Ehrgeizig wie er ist - und das kann man ihm wirklich nicht absprechen (!!) - wird er sich dann mit einem kleinen Abgeordneten Posten in Austin/Texas nicht begnügen. Nein ein L.A. ist erst zufrieden wenn das Ende der Fahnenstange erreicht ist und das wäre dann der Posten seines Freundes G. W. Bush....."dann wird mal richtig aufgeräumt in der Welt"....und nun zu Euch Ihr L.A. Fans die Ihr ja auch hier meist die Person, sprich seine Charakterzüge verteidigt, könntet ihr Euch das vorstellen, er mit seiner (durchschlagenen-) Art, ganz oben einer Weltmacht........mir macht das Angst!!

Ich weiss ist an den Haaren herbeigezogen (daher ja auch "Spinnen wir das mal.....") und hat nicht wirklich was mit seinem sportlichen Comeback zutun. Aber hier gehts ja meist um die Person L.A. und daher sei mir meine Vorstellung gestattet.

Aber ist die so utopisch/irrsinig/unvorstellbar????

P.S: HOFFENTLICH straft mich meine Vorstellung lügend, hoffentlich!!
 
AW: Der Chef kommt zurück!

charity ist der perfekte unpolitische (unangreifbare) Einstieg in die Politik.
Das ist im falle von Lance doch wirklich offensichtlich und haben genau wie er schon etliche Quereinsteiger gemacht.

Vielleicht nur nicht so proffesionell medial inszeniert wie bei armstrong.


Nix Politik!
Der will nur die reichen Charity Ladies abgreifen und in die Kiste mit denen:mex:, dann spenden die noch mehr!
Fast wäre ja Goldie Hawn seine Schwiegermama geworden!
Jungs der ist definitiv pleite und will nochmal richtig Kohle abgreifen, seine Kinder kosten Unterhalt und sein Lebensstil sowieso!
 
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