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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

bei dem fahrzeug muss man sich auch eher fragen was in den kippen ist, bzw was die geraucht haben :)
Das muss der Autonova GT sein, eine Studie von Fritz B. Busch mit dem NST TT Heckmotor. Interessanter war sein Autonova Fam, eine Art Familien Grossraumauto. Seiner Zeit zu weit voraus...aus beiden wurde nichts bezüglich Realisierung/Fertigung.


dazu aus Wikipedia:

Für beide Prototypen fanden sich keine Geldgeber, um eine Serienfertigung zu beginnen. Busch sagte rückblickend dazu: „Nach der IAA hab ich noch ein Jahr lang gekämpft und es dann aufgegeben.“[4] Nach seiner Überzeugung war der Autonova „historisch der erste wirkliche Van“, und weiter sagte er: „Da war schon alles dran und drin, was einen heutigen Van auszeichnet, fünf Türen und vielseitig wandelbare Sitze zum Beispiel. Aber er kam zu früh, die Welt verstand ihn noch nicht. Die Käufer wollten in Chrom schwelgen und Krönchen im Sitzpolster. Man darf seiner Zeit eben nie zu weit voraus sein.“
 
Zuletzt bearbeitet:

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Auch in D verwendete man Wellblech
Goggomobil_FM_350_Kastenwagen_1964_(3).jpeg
 
Ein Onkel von mir war immer autobegeistert und sehr stolz auf seine Fahrzeuge.
Er ist auch wie viele Bayern in den frühen 60ern über den Brenner nach Italien in den Urlaub mit der Frau in der Isetta und mit dem Zelt. Der Platz hat offenbar gereicht, musste halt.
Er hat mir mal Bilder gezeigt und es klang so als ob er damals glücklich war damit.

Später ist er natürlich auch "aufgestiegen" zum "richtgen Auto".

Wenn man heute Richtung Italien fährt sieht man gar nicht selten dicke Karren oder SUVs vollgepackt und mit einem Anhänger wo schon 2 Motorräder drauf sind.

Wir sind schon recht dekadent geworden finde ich. Oder urteile ich zu hart?
 
Ein Onkel von mir war immer autobegeistert und sehr stolz auf seine Fahrzeuge.
Er ist auch wie viele Bayern in den frühen 60ern über den Brenner nach Italien in den Urlaub mit der Frau in der Isetta und mit dem Zelt. Der Platz hat offenbar gereicht, musste halt.
Er hat mir mal Bilder gezeigt und es klang so als ob er damals glücklich war damit.

Später ist er natürlich auch "aufgestiegen" zum "richtgen Auto".

Wenn man heute Richtung Italien fährt sieht man gar nicht selten dicke Karren oder SUVs vollgepackt und mit einem Anhänger wo schon 2 Motorräder drauf sind.

Wir sind schon recht dekadent geworden finde ich. Oder urteile ich zu hart?
Man muss ja zeigen das man sich alles leisten kann SUV Leasing
Motorräder Leasing
Robert mach's vor
 
Vom Platzangebot in der Isetta schon...
Nein, das meinte ich nicht ;-) Es gibt das so eine Regel in dieser Philosophie (Name fällt mir grad nicht ein , wo sind meine Knoblauchpillen?), daß gegenüber jeder Tür eine andere sein muß, damit der böse Geist raus kann oder so was ätherisches halt ... ;-)
 
Nein, das meinte ich nicht ;-) Es gibt das so eine Regel in dieser Philosophie (Name fällt mir grad nicht ein , wo sind meine Knoblauchpillen?), daß gegenüber jeder Tür eine andere sein muß, damit der böse Geist raus kann oder so was ätherisches halt ... ;-)
Du meinst den Zündapp Janus, das ulkigste Kleinwagengefährt das je die Strasse unsicher machte ? Das wurde wohl nach dieser Philosophie konstruiert.
 
da konnen die mitfahrenden Kinder auf der Rückbank dem nachfolgenden Autofahrer die Zunge rausstrecken...das Ding war kein Erfolg und mich wunderts nicht.
 
Das Zündapp Werk in München wurde in den ? frühen 80ern? geschlossen und alle Werkzeuge/Maschine an Chinesen verkauft. Damals wollen Sie sowas noch haben.
 
Die waren aber nur auf die 2rad Sparte scharf
Die haben den Namen mit übernommen
Autos hatten die damals bei Zümdapp schon lange nicht mehr, oder ?
Wobei genau genommen der Janus kein richtiges Auto war...
Autos haben sich die Chinesen aus Wolfsburg geholt, den Santana in Shanghai gebaut und den Jetta 1 in Changchun im Norden .

EDIT: die hatten noch Rasenmäher in den 80 ern

aus Wikipedia

Die Motorradproduktion betrieb das Unternehmen, bis es im August 1984 in Konkurs ging. Am 10. August 1984 musste Dieter Neumeyer (* 1931; † 1989; Geschäftsführer seit 1971 und Enkel des Unternehmensgründers), den Vergleich anmelden. Dieser führte zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens am 20. September gleichen Jahres. Am 26. Oktober 1984 wurden die Produktionsanlagen für 16 Millionen DM (8,2 Millionen Euro) an die Tianjin Motorcycle Co. in China verkauft, anschließend in München demontiert und nach Tianjin verschickt
 
Nein, das meinte ich nicht ;-) Es gibt das so eine Regel in dieser Philosophie (Name fällt mir grad nicht ein , wo sind meine Knoblauchpillen?), daß gegenüber jeder Tür eine andere sein muß, damit der böse Geist raus kann oder so was ätherisches halt ... ;-)
Feng Shui.
Vermutlich brauchste dann noch en Omen am Auspuff ?!
 
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