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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

Der Kunde der einfach nur mobil sein muss...
Das Angebot an kleinen und günstigen Autos wird immer kleiner, gebrauchte sind rar und teuer...
Der kleine Kunde ist der, der in Zukunft kleine chinesische Autos kaufen wird.
Das dauert nicht mehr lange, da würde ich drauf wetten

Oder aus Indien!
 

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Dann reguliert der Staat bei den "kleinen chinesischen Autos" die Einfuhrzölle zum Schutz der hiesigen Autohersteller.
Dann haben wir wieder eine Überregulierung.
 
Der Kunde der einfach nur mobil sein muss...
Das Angebot an kleinen und günstigen Autos wird immer kleiner, gebrauchte sind rar und teuer...
Der kleine Kunde ist der, der in Zukunft kleine chinesische Autos kaufen wird.
Das dauert nicht mehr lange, da würde ich drauf wetten
Ist doch schon so weit. Leider wählt die Grünen bald auch keiner mehr, wenn die so vernüftige Sachen vorschlagen, wie dass das Fahren großer Benzinfresser teurer werden muss. :( Schön mit dem dicken 600PS-Verbrenner SUV an die Wand.
 
Dann reguliert der Staat bei den kleinen chinesischen Autos die Einfuhrzölle zum Schutz der hiesigen Autohersteller.
Dann haben wir wieder eine Überregulierung.
Das wird nicht passieren weil wir viel zu viel Schiss haben das der Chinese das gleiche für unsere Produkte tut...
 
Der Kunde der einfach nur mobil sein muss...
Das Angebot an kleinen und günstigen Autos wird immer kleiner, gebrauchte sind rar und teuer...
Der kleine Kunde ist der, der in Zukunft kleine chinesische Autos kaufen wird.
Das dauert nicht mehr lange, da würde ich drauf wetten
Der berühmte kleine Kunde ist der Nicht -Firmen/ -Dienstwagen, Nicht -Familien, Nicht - Langstrecken Käufer ohne jegliches Steuerprivileg. Jener, der sein Auto tatsächlich für ca 2 personen braucht und damit größere und kleinere Einkäufe , größere und kleine soziale Kontakte pflegt und für Statusmobilität einfach kein Geld hat.
Also in etwa der, der sich 1957 eine Käfer leistete . . .
 
Der berühmte kleine Kunde ist der Nicht -Firmen/ -Dienstwagen, Nicht -Familien, Nicht - Langstrecken Käufer ohne jegliches Steuerprivileg. Jener, der sein Auto tatsächlich für ca 2 personen braucht und damit größere und kleinere Einkäufe , größere und kleine soziale Kontakte pflegt und für Statusmobilität einfach kein Geld hat.
Also in etwa der, der sich 1957 eine Käfer leistete . . .
Ja , und die fühlen sich berechtigterweise nicht mehr von der aktuellen politischen Führung vertreten .
Die Folgen sehen wir ja in Umfragen dazu , 🥹
 
Der berühmte kleine Kunde ist der Nicht -Firmen/ -Dienstwagen, Nicht -Familien, Nicht - Langstrecken Käufer ohne jegliches Steuerprivileg. Jener, der sein Auto tatsächlich für ca 2 personen braucht und damit größere und kleinere Einkäufe , größere und kleine soziale Kontakte pflegt und für Statusmobilität einfach kein Geld hat.
Also in etwa der, der sich 1957 eine Käfer leistete . . .
Und besonders die Firmen und Dienstwagen könnten/sollten auch wieder sehr viel kleiner werden. Vielleicht sollte man die Abschreibungsmöglichkeiten beschränken, dann würden die ganz schnell wieder nur so groß, wie wirklich benötigt.
 
Und besonders die Firmen und Dienstwagen könnten/sollten auch wieder sehr viel kleiner werden. Vielleicht sollte man die Abschreibungsmöglichkeiten beschränken, dann würden die ganz schnell wieder nur so groß, wie wirklich benötigt.
Die Wirtschaft und die Interessenverbände haben einen gewissen Einfluss auf die Politk.
Darum fahren die, wie oben verlinkt, solche Fahrzeuge. Das nennt sich "Lobbyarbeit" oder halt "Schmieren".
Von daher wird das nicht passieren.
 
Ja , und die fühlen sich berechtigterweise nicht mehr von der aktuellen politischen Führung vertreten .
Die Folgen sehen wir ja in Umfragen dazu , 🥹
Was hat eigentlich so eine Regierung zu entscheiden, wie groß die Autos gebaut werden, die sich offenbar gut verkaufen? Ich mag sie nicht, aber die steigende Anzahl großer Autos spricht ja eine deutliche Sprache.

Klingt bei dir wie ein Mitglied einer örtlichen Facebug Gruppe, das sich darüber beschwert, dass es in Innenstädten nur noch Dönerbuden, Bäckereien und 1€-Läden gibt - und dafür die Regierung/Stadtverwaltung verantwortlich macht.
 
Only 10 kilometres from new
1993 Porsche 911 Type 964 Carrera RSR 3.8-Litre 'Strassenversion' Coupé

hm, seit 30 Jahren nicht bewegt, bisschen Standschäden dürften schon an Bord sein, aber wird ja sowieso vermutlich weiterhin nicht gefahren werden
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Bildschirmfoto 2023-11-08 um 05.45.51.png
 
Was hat eigentlich so eine Regierung zu entscheiden, wie groß die Autos gebaut werden, die sich offenbar gut verkaufen? Ich mag sie nicht, aber die steigende Anzahl großer Autos spricht ja eine deutliche Sprache.

Klingt bei dir wie ein Mitglied einer örtlichen Facebug Gruppe, das sich darüber beschwert, dass es in Innenstädten nur noch Dönerbuden, Bäckereien und 1€-Läden gibt - und dafür die Regierung/Stadtverwaltung verantwortlich macht.
Der Gesetzgeber hat bei der Normierung technischer Geräte allerdings sehr viel zu entscheiden. Wessen Interessen er folgt, ist eine andere Frage, auch wenn er "dem Gemeinwohl" dient. Unter Gemeinwohl kann man auch die Worthülse "Wachstum" verstehen - und dann ist alles wieder in Butter.
 
...ich hab mir vor ein paar Wochen eins geschnappt.
Später mehr dazu...up up
...mein Senf dazu.

Folgende Ausgangssituation:

meine Frau arbeitet seit ziemlich genau 40 Jahren an einer Uniklinik. Wohnraum ist in der Stadt für Bezieher "normaler Einkommen" kaum zu finanzieren, weshalb wir vor geraumer Zeit ins ländliche Umfeld gezogen sind. Lokale Bahnstrecken wurden abgebaut, Busverbindung nur für Schüler in Stoßzeiten. Da braucht Mann/Frau ein Auto für den Arbeitsweg, will man nicht seine Lebenszeit auf das Warten irgendwelcher Anschlußverbindungen verbringen.
Die Uni stellt weder günstigen Wohnraum, Mitarbeiterparkplätze, noch ein 49€ Ticket! für noch vor Jahren beklatschten Pflegekräfte bereit, also muss sich die Pflegekraft die Mobilität selber finanzieren. Wohlgemerkt kein 49€ Ticket aber ein elektrisches Jobrad zum Listenpreis von 7000€ wäre drin (übriges würde man privat nie den Listenpreis berappen).
Nachdem der dafür angeschaffte Audi A2 auf eine scheinbar schwer zu beschaffende Windschutzscheibe wartet (bin für Tips dankbar), kam der Zufall zur Hilfe.
Ein Nachbar kam mit seinem VW UP wegen einer Karosserieschwäche in meine Werkstatt und erwähnte nebenbei, dass er an einen Verkauf denke. So konnte ich zum Preis eines Baumarkt Pedelecs meiner Schwäche für weiße Kleinwagen nachgeben (UP und Lupo haben mir stilistisch schon immer gefallen) und ein vollausgestattes feines Mobil mit wenigen Kilometer auf der Uhr erwerben.
Für mich ist so ein Erwerb wie Weihnachten, da ich um 10 Jahre zeitversetzt technische in der Vergangenheit lebe.
Im Vergleich reißen die 75PS des UP nicht so an wie beim A2, aber der knurrige Sound des Dreizylinder erinnert mit an die ersten Audi 5-Zylinder ohne Aufladung.
Sitze, Lenkrad wie ein Großer, Straßenlage sportlich straff, Verbrauch deutlich unter 5l/100km - watt willste mehr?
Und besonders die Firmen und Dienstwagen könnten/sollten auch wieder sehr viel kleiner werden. Vielleicht sollte man die Abschreibungsmöglichkeiten beschränken, dann würden die ganz schnell wieder nur so groß, wie wirklich benötigt.

jetzt noch ein bisschen Sozialkritik:

nicht falsch verstehen, wir sind froh, dass es unseren Kindern finanziell besser geht aber für mich paßt folgendes nicht zusammen:

examinierte Pflegekraft mit Zusatzausbildung in unregelmäßiger Schichtarbeit und 40 Jahren Berufserfahrung finanziert sich den Arbeitweg vom Gehalt (Pendlerpauschale außen vor).
Deren Kinder mit akademischer Ausbildung und rund dreifachen Einkünften bekommen in der freien Wirtschaft einen 60.000€ teuren Firmenwagen zur freien Nutzung und kostenfreien, unbegrenzten Sprit, obwohl sie zu 90% im Homeoffice arbeiten können.
Wo bleibt da die soziale Gerechtigkeit. Wo ist da der Ansatz für eine Mobilitätswende?
Was sagt das Klima dazu?

Jetzt noch ein paar Bilder vom Rennwagen:
040.JPG


Na Klar @Bianchi-Hilde , Rad passt rein.
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...mein Senf dazu.

Folgende Ausgangssituation:

meine Frau arbeitet seit ziemlich genau 40 Jahren an einer Uniklinik. Wohnraum ist in der Stadt für Bezieher "normaler Einkommen" kaum zu finanzieren, weshalb wir vor geraumer Zeit ins ländliche Umfeld gezogen sind. Lokale Bahnstrecken wurden abgebaut, Busverbindung nur für Schüler in Stoßzeiten. Da braucht Mann/Frau ein Auto für den Arbeitsweg, will man nicht seine Lebenszeit auf das Warten irgendwelcher Anschlußverbindungen verbringen.
Die Uni stellt weder günstigen Wohnraum, Mitarbeiterparkplätze, noch ein 49€ Ticket! für noch vor Jahren beklatschten Pflegekräfte bereit, also muss sich die Pflegekraft die Mobilität selber finanzieren. Wohlgemerkt kein 49€ Ticket aber ein elektrisches Jobrad zum Listenpreis von 7000€ wäre drin (übriges würde man privat nie den Listenpreis berappen).
Nachdem der dafür angeschaffte Audi A2 auf eine scheinbar schwer zu beschaffende Windschutzscheibe wartet (bin für Tips dankbar), kam der Zufall zur Hilfe.
Ein Nachbar kam mit seinem VW UP wegen einer Karosserieschwäche in meine Werkstatt und erwähnte nebenbei, dass er an einen Verkauf denke. So konnte ich zum Preis eines Baumarkt Pedelecs meiner Schwäche für weiße Kleinwagen nachgeben und ein vollausgestattes feines Mobil mit wenigen Kilometer auf der Uhr erwerben.
Für mich ist so ein Erwerb wie Weihnachten, da ich um 10 Jahre zeitversetzt technische in der Vergangenheit lebe.
Im Vergleich reißen die 75PS des UP nicht so an wie beim A2, aber der knurrige Sound des Dreizylinder erinnert mit an die ersten Audi 5-Zylinder ohne Aufladung.
Sitze, Lenkrad wie ein Großer, Straßenlage sportlich straff, Verbrauch deutlich unter 5l/100km - watt willste mehr?


jetzt noch ein bisschen Sozialkritik:

nicht falsch verstehen, wir sind froh, dass es unseren Kindern finanziell besser geht aber für mich paßt folgendes nicht zusammen:

examinierte Pflegekraft mit Zusatzausbildung in unregelmäßiger Schichtarbeit und 40 Jahren Berufserfahrung finanziert sich den Arbeitweg vom Gehalt (Pendlerpauschale außen vor).
Deren Kinder mit akademischer Ausbildung bekommen in der freien Wirtschaft einen 60.000€ teuren Firmenwagen zur freien Nutzung und kostenfreien, unbegrenzten Sprit, obwohl sie zu 90% im Homeoffice arbeiten können.
Wo bleibt da die soziale Gerechtigkeit. Wo ist da der Ansatz für eine Mobilitätswende?
Was sagt das Klima dazu?

Jetzt noch ein paar Bilder vom Rennwagen:
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Na Klar @Bianchi-Hilde , Rad passt rein.
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Up und Lupo da kann man noch von Volkswagen sprechen
 
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