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Das RRN-Triathleten-Lazarett

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Re: Das RRN-Triathleten-Lazarett
@saxoshuttle , lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende;)

Gute Besserung!!:)

@Sportopfer , bei Dir entwickelt sich das mittlerweile zu einem Schrecken ohne Ende:(:eek:
Hfftl. finden "die Studierten" endlich die Ursache, damit auch DU daß Übel bei der Wurzel packen kannst;)

Toi, toi, toi
 
Opfer-mal an nen Kinesiologen gedacht?
Ansatz von der nicht-schulmedizinischen Seite?


Gute Besserung den Insassen!!
 
Stahlrost schrieb:
@saxoshuttle , lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende;)
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Ich empfinde meine derzeitige Situation keineswegs als ein Ende mit Schrecken. Aus heutiger Sicht habe ich für MICH alles richtig gemacht und mich für den Eingriff entschieden als ich auch im Kopf dazu bereit war. So habe ich mich in den letzten Tagen vor der OP sogar mehrmals darauf gefreut wie auf einen bevorstehenden WK, für den ich gut trainiert habe. Ich habe es als Luxus empfunden, komplett selbst darüber bestimmen zu können, ob und wann ich den Eingriff haben will :):daumen: - fühle mich daher absolut nicht in der passiven Opferrolle ;)
 
Gute und schnelle Genesung @saxoshuttle.

Ich selber konnte mittlerweile die dritte Ausfahrt mit dem MTB machen, hatte zwar noch einen viel zu hohen Puls (was Wunder, nach drei Monate Zwangspause), aber auch Heidenspaß dabei und melde mich nun definitv aus dem Lazarett ab!

Best wishes
b.
 
Ich habe endlich einen Termin bei der Rheumatologin. Nach 3 Anrufen durch meine Hausärztin und ihre Kollegin aus der Gemeinschaftspraxis hat sie sich erweichen lassen, auch mal einen Kassenpatienten zu behandeln. Wie gnädig. :rolleyes: In nur zwei Wochen ist es so weit.

Nächste Woche gehts zum Hämatologen, mal sehen was der so sagt. Außerdem hab ich im März noch einen Termin beim Internisten, falls die beiden anderen nichts finden.

Dieses Zweiklassen-Gesundheitssystem geht mir ja sowas von auf den Keks. :mad: Ich 'vergesse' ja bei der Terminvereinbarung öfter mal, dass ich nicht mehr privat Versichert bin... Schon seltsam, dass dann immer noch deutlich mehr Termine zu haben sind. :(
 
Sportopfer schrieb:
Ich habe endlich einen Termin bei der Rheumatologin. Nach 3 Anrufen durch meine Hausärztin und ihre Kollegin aus der Gemeinschaftspraxis hat sie sich erweichen lassen, auch mal einen Kassenpatienten zu behandeln. Wie gnädig. :rolleyes: In nur zwei Wochen ist es so weit.

Nächste Woche gehts zum Hämatologen, mal sehen was der so sagt. Außerdem hab ich im März noch einen Termin beim Internisten, falls die beiden anderen nichts finden.

Dieses Zweiklassen-Gesundheitssystem geht mir ja sowas von auf den Keks. :mad: Ich 'vergesse' ja bei der Terminvereinbarung öfter mal, dass ich nicht mehr privat Versichert bin... Schon seltsam, dass dann immer noch deutlich mehr Termine zu haben sind. :(
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ja das nächste bike vom Arzt muss auch finanziert werden :)

JOE
 
Morsche.

Bin zurück vom nächsten Date beim Doc und habe Positives zu vermelden :). Der große Verband ist weg, für die nächste Woche nur noch zwei Pflaster. Keine Thrombose-Spritzen mehr, (grundsätzlich) auch keine Krücken mehr und ab morgen oder übermorgen gaaaaaaaaaaaanz leicht mal auf der Rolle bewegen :D. Bis dahin hat meine Muskulatur hoffentlich gemerkt, dass sie ohne Kompressionsverband wieder selbst aktiv werden muss :rolleyes: - ist momentan schon ein komisches Gefühl im Bein nach einer Woche stützendem Verband.

Ich würde sagen, ich setz dann langsam mal den ersten Fuss wieder raus hier :D:daumen:
 
Und wieder ein Arztbesuch mehr. Echt gruselig, wenn man da neben den Leuten sitzt, die grade Chemo kriegen.

Auf dem Weg zum Hämatologen rief die Praxiskollegin meiner Hausärztin an. Meine Hausärztin ist diese Woche in Urlaub, hat sich aber genug Sorgen gemacht, dass sie ihrer Kollegin aufgetragen hat mich anzurufen und zu fragen, ob ich mich stationär behandeln lassen will. Na immerhin macht sich mal jemand Sorgen.

Sie ist dann nach längerem Telefonat mit der Hämatologin davon abgerückt - ich werde bis zu meinem Termin bei der Rheumatologin nächste Woche zuhause bleiben. Besagte Rheumatologin ist wohl eine der besseren / bekannteren in Deutschland, wir sind gespannt.

Nachdem ich dann heute noch mal zur Ader gelassen wurde und Ultrabeschallt wurde habe ich jetzt endlich eine 80% Diagnose.
Es ist definitiv eine rheumatische Autoimmunkrankheit. Welche genau, darf dann die Spezialistin nächste Woche feststellen, im Raum stehen so tolle Krankheitsnamen wie rheumatoide Arthritis und Lupus. :(

Behandlung wird begonnen, sobald die Diagnose steht, vermutlich am Anfang mit Schmerzmitteln und Cortison, später ggf. auch mit Immunsuppresiva. Ich kann es kaum erwarten. :( Es ist gut möglich, dass ich auch nach der Behandlung immer mal wieder Krankheitsschübe bekomme, die sich aber laut Ärztin medikamentös recht gut behandeln lassen.

Sport ist laut Ärztin auch während der Medikamenteneinnahme möglich, vorausgesetzt, ich habe kein Fieber mehr.

Dann harren wir mal der Dinge...
 
Uff. Auch dieses Mal. Ich hoffe, dass dir mit einer genauen Diagnose dann endlich wirksam geholfen werden kann und es mit dir wieder aufwärts geht!
 
Au weh @Sportopfer :(
ehrlich gesagt sagt mir das was du da schreibst nicht viel. Hört sich aber leider gar nicht gut an.:(
Ich dürck Dir echt ganz fest die Daumen das es wieder aufwärts geht und du wieder ganz gesund wirst.
Gute Besserung
triduma
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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