von den spanischen Abgeordneten scharf kritisiert.
Dopingärzte und Manager, die Sportlern verbotene Mittel verabreichen, können in Spanien künftig zu Haftstrafen von bis zu zwei Jahren verurteilt werden. Dies sieht ein Anti-Doping-Gesetz vor, das das spanische Parlament mit großer Mehrheit verabschiedete.
Spanien will mit der neuen Regelung eine Politik der «Null-Toleranz» gegenüber dem Doping durchsetzen. Das Gesetz sieht unter anderem die Schaffung einer Behörde vor, die den Kampf gegen das Doping koordinieren soll. Alle Sportler, die an landesweiten Wettbewerben teilnehmen, müssen sich regelmäßigen Kontrollen unterziehen und können auch außer der Reihe unangemeldet auf verbotene Mittel getestet werden. Des Dopings überführte Sportler werden für zwei bis vier Jahre gesperrt. Im Parlament votierten 302 Abgeordnete für das Gesetz, bei einer Gegenstimme und sieben Enthaltungen. Das Gesetz soll in drei Monaten in Kraft treten.
Mehrere Abgeordnete warfen den Sportbehörden vor, in der Dopingaffäre «Operación Puerto» vorschnell gehandelt zu haben. Bei der Affäre um den mutmaßlichen Dopingarzt Eufemiano Fuentes waren mehr als 50 Radsportler in Dopingverdacht geraten, darunter der Deutsche Jan Ullrich. Die Radsportverbände in Spanien und Italien stellten jedoch kürzlich ihre Ermittlungen gegen die beschuldigten Fahrer ein.
«Die Grundrechte von 58 Sportlern wurden mit Füßen getreten», sagte der konservative Abgeordnete Francisco Antonio González. «Auf Grund der übergroßen Eile der Behörden hatten diese Sportler keine Chance, sich zu verteidigen. Mal sehen, wie wir jetzt ihre Ehre und ihr Recht auf Arbeit wieder herstellen!»
Dann macht mal aber hoppla.
rost:
Quelle: ein Freund
Dopingärzte und Manager, die Sportlern verbotene Mittel verabreichen, können in Spanien künftig zu Haftstrafen von bis zu zwei Jahren verurteilt werden. Dies sieht ein Anti-Doping-Gesetz vor, das das spanische Parlament mit großer Mehrheit verabschiedete.
Spanien will mit der neuen Regelung eine Politik der «Null-Toleranz» gegenüber dem Doping durchsetzen. Das Gesetz sieht unter anderem die Schaffung einer Behörde vor, die den Kampf gegen das Doping koordinieren soll. Alle Sportler, die an landesweiten Wettbewerben teilnehmen, müssen sich regelmäßigen Kontrollen unterziehen und können auch außer der Reihe unangemeldet auf verbotene Mittel getestet werden. Des Dopings überführte Sportler werden für zwei bis vier Jahre gesperrt. Im Parlament votierten 302 Abgeordnete für das Gesetz, bei einer Gegenstimme und sieben Enthaltungen. Das Gesetz soll in drei Monaten in Kraft treten.
Mehrere Abgeordnete warfen den Sportbehörden vor, in der Dopingaffäre «Operación Puerto» vorschnell gehandelt zu haben. Bei der Affäre um den mutmaßlichen Dopingarzt Eufemiano Fuentes waren mehr als 50 Radsportler in Dopingverdacht geraten, darunter der Deutsche Jan Ullrich. Die Radsportverbände in Spanien und Italien stellten jedoch kürzlich ihre Ermittlungen gegen die beschuldigten Fahrer ein.
«Die Grundrechte von 58 Sportlern wurden mit Füßen getreten», sagte der konservative Abgeordnete Francisco Antonio González. «Auf Grund der übergroßen Eile der Behörden hatten diese Sportler keine Chance, sich zu verteidigen. Mal sehen, wie wir jetzt ihre Ehre und ihr Recht auf Arbeit wieder herstellen!»
Dann macht mal aber hoppla.
Quelle: ein Freund

. Die Frage nach dem Abo ist übrigens albern.