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Das Corona Virus hat 2020 den Radsport erreicht!

Das war überspitzt formuliert. Artikel dieser Preislage gibt es aber genug.



Südkorea ist eher eine Insel als Neuseeland. Nordkorea schützt besser vor jedem Festland als irgendein Ozean. Uruguay ist in etwa so bemerkenswert wie Mecklenburg Vorpommern, nagut vllt. nicht ganz so. Und im lupenreinen demokratischen Rechtsstaat Vietnam wurden Maßnahmen verordnet die wohl selbst den militantesten Maßnahmen Befürwortern hier zu weitgehen würden.

Dann gib doch mal Beispiele rüber von seriös zu nehmenden Medien.
 
die vom gesetzgeber vorgeschriebenen tempolimits in CA halte ich für mehr als ausreichend, denn die meisten unfälle passieren ja nicht wegen der mangelhaften ermessung/festlegung des tempolimits, sondern weil man sich nicht daran hält

Die meisten vielleicht, aber nicht alle. Der Betreiber eines Kfz gefährdet die Gesundheit anderer Menschen. Aber wenn man selbst Einschränkungen der Lebensqualität oder sonstige Einbußen hätte, dann ist die Aussage "jeder der bewusst die Gesundheit anderer Menschen gefährdet ist ein ignoranter Idiot" natürlich nicht mehr gültig.
Also: Erst mal glaubwürdig werden und den Führerschein abgeben mit allen Konsequenzen, dann geht Dir vielleicht ein Licht auf, warum viele die Corona-Maßnahmen für überzogen halten.
 
Für gute Argumente bin ich immer offen.
Aber von Anfang an hieß es bei Corona fast nur "Idiot, Verweigerer, Verschwörungstheoretiker", sobald jemand nicht zu jeder Maßnahme "Ja und Amen" gesagt hat.
Und dann wundert man sich, dass sich die Gesellschaft immer weiter spaltet, bei dieser vergifteten "Diskussionskultur", wenn man es überhaupt so nennen kann.

Man hört auch oft "ach, so schlimm ist das ja gar nicht, für mich läuft fast alles wie gewohnt".
Ja.. Für viele machen die Maßnahmen keinen Unterschied, anderen zieht es den Boden unter den Füßen weg.

Wo ist da die Solidarität, die von vielen gefordert wird?
Du machst schon wieder eine Vielzahl von Denkfehlern. Erst einmal zu Deiner Hypothese von der angeblichen Spaltung der Gesellschaft. Schon die ist offensichtlich falsch. Es gibt eine überwältigende Mehrheit in der Bevölkerung die die gegenwärtige Corona-Politk entweder für angemessen halten oder sogar schärfere Maßnahmen für geboten.
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Es kann angesichts dieser Zahlen überhaupt kein Zweifel daran bestehen, dass es einen großen gesellschaftlichen Konsens zur aktuellen Politik gibt, von Spaltung keine Spur. Fast ein Viertel der Befragte forderte zuletzt sogar härtere Maßnahmen. Es gibt darüber hinaus auch in der Wissenschaft trotz aller Meinungsunterschiede und Nuancen einen breiten Konsens zu Einschätzung der Pandemie - und zwar nicht nur national, sondern international. Das gilt im übrigen nicht nur für die virologische und epidemiologische Analyse und Bewertung, sondern auch für die Ökonomische.

Wer will kann den wissenschaftlichen Diskurs leicht nachvollziehen. Die selbst ernannten Corona-Kritiker berufen sich dagegen auf Leute, die in der Regel überhaupt keine wissenschaftliche Qualifizierung besitzen, um etwas zur Pandemie zu sagen und nur blanken Unsinn verzapfen. Das fängt an beim Geschwurbel über angeblich falsch positive PCR-Tests an, geht bei der "Verniedlichung" der Sterblichkeitsraten weiter und reicht bis Ignoranz gegenüber dem oft schweren Folgen einer Covid-19-Erkankung. Wer sich bei solchen Debatten auf Figuren wie Wodarg oder Homburg etc. pp. beruft, darf sich eben nicht darüber wundern, dass er nicht mehr ernst genommen wird.

Wer sich jetzt durch die Corona-Entwicklung wirtschaftlich bedroht sieht und einen Mangel an Solidarität sieht, darf sich für diese Entwicklung bei all den Vollpfosten bedanken, die das Virus ignorieren, Schutzmaßnahmen wie Masken verweigern, in Risiko-Gebiete gefahren sind um dort Party zu machen, nicht der Wissenschaft folgen, sondern irgendwelche Schwurbel-Doktoren etc. pp. Diese Leute haben die gesellschaftliche Solidarität aufgekündigt und deren Ignoranz, Verblödung und entgrenzter Egoismus sind Quellen der wirtschaftliche Gefahren, die jetzt mit dem Entstehen einer zweiten Welle verbunden und die andere ausbaden müssen.
 
Es braucht m. E. keine Verschwörung, um solche Entscheidungen zu erklären. Bei Politikern im allgemeinen und in der Ministerpräsidentenkonferenz im besonderen wirken zunächst dieselben Triebkräfte, wie sie überall in Entscheidungsgremien wirken und wie sie eigentlich jeder im Job regelmäßig erlebt, sofern er nicht selbständig ist: Vorpreschende Selbstdarsteller, Vorab-Kungeleien, aktionistische Scheinmaßnahmen, gesichtswahrende Sprachregelungen, Brosamen für die Unterlegenen. Das ganze gekoppelt mit fortgeschrittener Emanzipation von den wirklichen Problemen, mit denen das Fußvolk kämpft um den Laden nicht dank, sondern trotz des Managements am Laufen zu halten.
Deine Vorstellung über die Funktionsweise von Politik ist doch recht naiv. Kein Politiker, schon gar kein Minisiterpäsident, wird Maßnahmen ergreifen, die geeignet sind, negative wirtschaftliche Folgen zu erzeugen, erst recht nicht solche, die direkt in seinen Machtbereich anfallen, wenn er nicht unbedingt muss. Damit kann man weder Wahlen gewinnen nocht Zuspruch bei Lobbyverbänden finden. Deswegen hat die Ministerpräsidentenkonferenz bislang auch nicht gerade zu einem vorausschauenden Umgang mit der Pandemie beigetragen.
 
selbst ernannten Corona-Kritiker
Nun ja. Es wird von Seiten der Corona-Kritiker in der Tat viel Unsinn verbreitet. Ich sehe z. B. nicht die Evidenz für die Zweifel an den PCR-Tests. Aber nichtsdestotrotz sind Bhakdi, Wodarg, Püschel, Zastrow sind mindestens so qualifiziert für Meinungsäußerungen wie, sagen wir mal, Karl Lauterbach, der seit 10 Jahren im Bundestag sitzt und eben nur so tut, als hätte er Ahnung.

Außerdem kritisieren nicht alle Corona-Kritiker die Maßnahmen, sondern die Art, wie sie zustande kommen und die mangelnde Ausgewogenheit und die zweifelhafte Rechtmäßigkeit. Das sind oftmals Juristen, wie Papier oder Kubicki, oder anderweitig durchaus qualifizierte Personen wie etwa Wolfgang Schäuble. Auch der Ethikrat als zivilgesellschaftliches und hoffentlich unverdächtiges Gremium sieht die Wucht der Maßnahmen und den einseitigen Fokus auf Infektionsverhinderung durchaus skeptisch.

Und wenn man ein Sechstel der Bevölkerung nicht nur nicht glücklich macht, sondern komplett verloren hat, dann ist das ein Problem. Wer jetzt auf die hohe Akzeptanz in Umfragen verweist, der kommuniziert: Ihr Idioten könnt mich mal. Das ist aber Kindergartendemokratie, dass man einfach sagt, die Mehrheit dominiert die Minderheit. Demokratie sollte eigentlich den Anspruch haben, durch Kompromisse alle, auch Minderheiten, einzubinden.

Eine Diktatur der Mehrheit bleibt doch eine Diktatur.
 
Deine Vorstellung über die Funktionsweise von Politik ist doch recht naiv.
Dasselbe werfe ich Dir vor.
:bier:

Kein Politiker, schon gar kein Minisiterpäsident, wird Maßnahmen ergreifen, die geeignet sind, negative wirtschaftliche Folgen zu erzeugen,
Das kannst Du gerne glauben. Ich sehe es halt anders.

Das sagt mir einfach meine Lebenserfahrung: In Leitungspositionen, sei es in der Wirtschaft oder der Politik, zählt nach meiner Erfahrung zuallererst das Hier und Jetzt. Die negativen (wirtschaftlichen und sozialen) Folgen sind zunächst abstrakt und interessieren erst dann, wenn sie da sind. Und dieser Zeitpunkt wird gerade mit absurden, schuldenfinanzierten Hilfpaketen möglichst weit in die Zukunft geschoben.

Außerdem ist die mediale Stimmung im Moment noch derart alarmistisch, dass tatsächlich die Erwartung der Öffentlichkeit ist, die Pandemie irgendwie wegzumachen, d.h. auch die überwiegende Öffentlichkeit interessiert sich gerade wenig für die wirtschaftlichen Folgen. Bspw. Alarmstufe Rot verlangt nicht, die Theater uneingeschränkt zu öffnen, sonder verlangt, na was? - finanzielle Hilfen! Und meine Kinder, die die Schulden dann irgendwie abarbeiten müssen, werden nicht gefragt.

Ich unterstelle übrigens niemandem bösen Willen. Aber die Annahme, Politiker würden rational handeln, die trifft vielleicht auf die in der Uckermark sozialisierte promovierte Physikerin A. Merkel zu. Für die meisten anderen behaupte ich einfach, dass Sendungsbewusstsein und Machtbewusstsein oder flapsig gesprochen Schwanzvergleiche mindestens genauso wichtig sind.
 
bla bla bla.
Was für ein Unsinn. Diktatur der Mehrheit ist doch nur so ne einem gar nicht bewußte Nazidenke.
Wie ist eigentlich gerade die Meinung zu den FFP2 Masken. Ich muss mich da noch mal auf den Stand bringen weil ich mich besser schützen muss als bisher. Ich bin kurz vor der Entdeckung der Intervallformel und wir schotten uns jetzt 100% ab um das Jahrhundert-Projekt nicht in letzter Sekunde noch zu gefährden.
 
bla bla bla.
Was für ein Unsinn. Diktatur der Mehrheit ist doch nur so ne einem gar nicht bewußte Nazidenke.
Wie ist eigentlich gerade die Meinung zu den FFP2 Masken. Ich muss mich da noch mal auf den Stand bringen weil ich mich besser schützen muss als bisher. Ich bin kurz vor der Entdeckung der Intervallformel und wir schotten uns jetzt 100% ab um das Jahrhundert-Projekt nicht in letzter Sekunde noch zu gefährden.
Ich gehe davon, dass FFP2 Masken demnächst knapp werden, wenn sie es nicht schon sind. Also rechtzeitig einkaufen, sonst ist das Jahrhundert-Projekt akut gefährdet und das wäre wirklich zu schade. ;)
 
drum schrieb ich auch
Aber vielleicht rudern sie ja heute zurück in der Ministerpräsidentenkonferenz, wer weiß. Für die meisten wird es dann aber zu spät sein. Hier wurde der Bogen überspannt und viel Akzeptanz für die Corona-Maßnahmen verspielt.
...ich mußte soeben meinen Urlaub stornieren weil das Beherbergungsverbot aus Risikogebieten (und ganz Berlin zählt mittlerweile dazu) hotelseitig zur Anwendung gebracht wird.
Ich bin seit März im HomeOffice, keine Treffen, keine Partys, kein Urlaub etc. kein Corona! Nun müssen dank der Partygänger und Masken-Verweigerer alle anderen das Dilemma ausbaden. Dankeschön!
 
Genau das meinte ich. Danke ihr Ignoranten! Meinen einzigen Wettkampf dieses Jahr konnte ich auch wegen den Holländern in die Haare schmieren. Ätzend.
Wenn man da die Monate zuvor gelesen hat was die für einen Unsinn gegen Masken gepostet haben und dann noch demonstrierrt haben kommt einem die Galle hoch.
 
Nun müssen dank der Partygänger und Masken-Verweigerer alle anderen das Dilemma ausbaden. Dankeschön!
Mimimi! Corona-Leugner! Machst Du das nicht gerne? <Ende Sarkasmus>

Praktischer Tipp: Dein Profil sagt: Wohnort Mahlsdorf. Da ist die Inzidenz aktuell bei 24 Fällen/7 Tage. Also eigentlich unkritisch. Jetzt kommt es darauf an, wo Du hinfahren wolltest.
  • In Hessen etwa wird Berlin per Stadtbezirk betrachtet. Da kannst Du hinfahren, denn dan ist Marzahn/Hellersdorf kein Risikogebiet. Evtl. musst Du das dem Hotel erst erklären.
  • In anderen Bundesländern wird tlw. aber auch Berlin als Ganzes betrachtet (was sich unser lieber Herr Bürgermeister leider auch so gewünscht hat). Dann hast Du leider endgültig verloren.
Also, wenn Du noch nicht ganz aufgegeben hast, kannst Du prüfen, was in Deinem Ziel-Bundesland im Detail gilt.
 
Genau das meinte ich. Danke ihr Ignoranten! Meinen einzigen Wettkampf dieses Jahr konnte ich auch wegen den Holländern in die Haare schmieren. Ätzend.
Wenn man da die Monate zuvor gelesen hat was die für einen Unsinn gegen Masken gepostet haben und dann noch demonstrierrt haben kommt einem die Galle hoch.
Dem kann ich mir nur voll umfänglich anschließen. Den ganzen Sommer über hat sich die Öffentlichkeit aufgeregt mit diesen Volldeppen beschäftigt und Idioten wie Kubicki und Palmer in den Medien Raum gegeben, ihren unqualifizierten Müll abzulassen, statt darüber zu debattieren mit welchen Maßnahmen man am besten durch den Winter kommt und so z.B. die Schulen offen halten kann die Wirtschaft schützt.
 
...danke für den Tipp/Hinweis Berlin (Mahlsdorf) ist laut PLZ Berlin und damit Risikogebiet! Ziel war Ostsee (Heringsdorf) :D Naja hotelseitig habe ich schon genauer angefragt, aber die wollen dann einen Negativ-Test der nicht älter als 48h ist...und, dass man nach dem Urlaub 14 Tage in Quarantäne verbringt! Gehts noch?

widersprüchlich steht aber in den aktuellen Covid-19 Beschränkungen des Hotels: es erfolgt keine Beherbergung aus Risikogebieten!
 
Meinen einzigen Wettkampf dieses Jahr konnte ich auch wegen den Holländern in die Haare schmieren. Ätzend.
Mal ein Versuch, auf die Sachebene zurückzukehren: Ganz ehrlich, mir scheint, Du suchst einen Schuldigen für Deinen (absolut verständlichen!) Frust. Vielleicht holst Du mal tief Luft und schaust Dir das im Detail an:
  • Das Lamentieren gegen Masken selbst macht ja noch keine Infektion. Denn überwiegend, so ist meine Erfahrung, wird die Maske getragen.
  • Es gibt keine ernsthaften Anzeichen, dass die Demos ohne Masken als Superspreader-Events eingestuft werden müssten.
  • Du kannst die Maskendiskussion also als rücksichtslos einordnen, aber ganz praktisch halte ich es für unwahrscheinlich, dass hier eine wesentliche Ursache für die erste oder zweite Welle und damit für die Absage Deiner Wettkämpfe liegt.
Aktuell geht die Einschätzung in die Richtung, dass vor allem Familienfeiern die Superspreader-Events sind, und Urlaubsrückkehrer in der Breite die Infektionen mitbringen. Im Fokus der Öffentlichkeit stehen zudem Freiluftparties in Berlin oder Hamburg, obwohl deren tatsächlicher Beitrag zum Infektionsgeschehen kritisch gesehen werden kann. Und da kommts:
  • Damit Deine Wettkämpfe hätten stattfinden können, hätten andere auf Familienfeiern und Urlaube verzichten müssen, denn das sind die Treiber des Infektionsgeschehens (darüber gibt es m. E. wenig Dissens).
  • Die Option, den Alarmismus etwas zu dämpfen und trotz Infektionsgeschehens die Wettkämpfe abzuhalten, wirst Du vermutlich nicht in Betracht ziehen.
Will sagen: Corona ist da. Es ist niemand Schuld daran. Hier mit Fingern auf jemanden zu zeigen bringt wenig und ist in Deinem Fall auch schwer zu rechtfertigen.

Und bevor Du wieder nur mit "Unsinn" antwortest, zähle bitte erstmal bis Zehn.
 
Du machst schon wieder eine Vielzahl von Denkfehlern. Erst einmal zu Deiner Hypothese von der angeblichen Spaltung der Gesellschaft. Schon die ist offensichtlich falsch. Es gibt eine überwältigende Mehrheit in der Bevölkerung die die gegenwärtige Corona-Politk entweder für angemessen halten oder sogar schärfere Maßnahmen für geboten.
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Es kann angesichts dieser Zahlen überhaupt kein Zweifel daran bestehen, dass es einen großen gesellschaftlichen Konsens zur aktuellen Politik gibt, von Spaltung keine Spur. Fast ein Viertel der Befragte forderte zuletzt sogar härtere Maßnahmen. Es gibt darüber hinaus auch in der Wissenschaft trotz aller Meinungsunterschiede und Nuancen einen breiten Konsens zu Einschätzung der Pandemie - und zwar nicht nur national, sondern international. Das gilt im übrigen nicht nur für die virologische und epidemiologische Analyse und Bewertung, sondern auch für die Ökonomische.

Wer will kann den wissenschaftlichen Diskurs leicht nachvollziehen. Die selbst ernannten Corona-Kritiker berufen sich dagegen auf Leute, die in der Regel überhaupt keine wissenschaftliche Qualifizierung besitzen, um etwas zur Pandemie zu sagen und nur blanken Unsinn verzapfen. Das fängt an beim Geschwurbel über angeblich falsch positive PCR-Tests an, geht bei der "Verniedlichung" der Sterblichkeitsraten weiter und reicht bis Ignoranz gegenüber dem oft schweren Folgen einer Covid-19-Erkankung. Wer sich bei solchen Debatten auf Figuren wie Wodarg oder Homburg etc. pp. beruft, darf sich eben nicht darüber wundern, dass er nicht mehr ernst genommen wird.

Wer sich jetzt durch die Corona-Entwicklung wirtschaftlich bedroht sieht und einen Mangel an Solidarität sieht, darf sich für diese Entwicklung bei all den Vollpfosten bedanken, die das Virus ignorieren, Schutzmaßnahmen wie Masken verweigern, in Risiko-Gebiete gefahren sind um dort Party zu machen, nicht der Wissenschaft folgen, sondern irgendwelche Schwurbel-Doktoren etc. pp. Diese Leute haben die gesellschaftliche Solidarität aufgekündigt und deren Ignoranz, Verblödung und entgrenzter Egoismus sind Quellen der wirtschaftliche Gefahren, die jetzt mit dem Entstehen einer zweiten Welle verbunden und die andere ausbaden müssen.

Es braucht um von einer Spaltung der Geselllschaft zu sprechen bei weitem keine 40, 50 oder 60 Prozent die einer gegenläufigen Meinung folgen.

Die Statistik aus dem Staatsfunk ist interessant. 87 Prozent Zustimmung, wann gab es das zum letzten Mal?

Am Rande bemerkt müssen wir uns doch bei 87% der Deutschen, die sich dann sicher auch strikt an die Maßnahmen halten, kaum Sorgen machen das sich Corona noch viel weiter ausbreiten wird. Ich denke das man bei irgendeinem gesellschaftlichen Anliegen mehr als 87% hat die einer Agenda folgen dürfte auch kaum realistisch sein.

Ich weiß nicht wer hier als qualifiziert genug gilt sich zu diesem Thema zu äußern aber es gibt durchaus genug Leute die formell den entsprechenden wissenschaftlichen Background haben und sehr kritisch sind. Auf der anderen Seite steht dann eben auch eine Witzfigur wie der Lauterbach. Ein Drosten ist, als Virologe, ein auf einen winzigen Bereich der Medizin spezialisierter Wisschenschafter und bei weitem kein universalgelerter zum Thema Coronavirus und seine allumfassenden Folgen.

Und mit der Coronakrise wurde doch auch schon anständig Profit gemacht:

Seriöse Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/milliardaere-corona-101.html
Den deutschen Politikern liegt aber natürlich nur der hiesige Mittelstand am Herzen, würden sie nie riskieren das es denen schlecht geht es sei denn es geht gar nicht anders. Wer immer noch nicht verstanden das es in der Politk nur do läuft ist reichlich naiv....
 
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