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Gelöschtes Mitglied 36749
Das ist jetzt aber nicht zufällig vergiftete "Diskussionskultur"?
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Das hat nichts mit vergiftet zu tun. Eine einfache Google-Anfrage hätte dem Schreiber gereicht um zu verstehen, dass Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren die häufigste Ursache für Unfälle mit Personenschaden sind.Das ist jetzt aber nicht zufällig vergiftete "Diskussionskultur"?
Meinst du es hilft dir nochHerr im Himmel, lass bitte Hirn regnen. Das tut sonst zu sehr weh beim lesen.
Sehr verwirrend ist auch der US-Fall Kalifornien vs. Florida: In K. waren die Maßnahmen streng, in F. kaum vorhanden (man denke an die Bilder zum "Spring Brake"). – Betroffen waren aber beide Staaten stark!
Was ein echtes Problem ist. Durch die Nachlässigkeit und solche dämlichen Vertreter werden die Bedingungen für das öffentliche Leben und auch den Sport von Tag zu Tag mehr eingeschränkt. Wir können das ausbaden. Insofern verschwendet man nicht nur die Zeit mit diesen ignoranten Gesellen wie den Partybesuchern, man wird auch noch in seinem eigenen Leben beeinträchtigt. Ärgerlich.Meinst du es hilft dir noch
Du verstehst das Grundproblem nicht, ein Austarieren von Corona-Maßnahmen gegen Todesfälle funktioniert nicht, nirgendwo. Überall wo das versucht wurde, ist es früher oder später außer Kontrolle geraten. Und solange das so ist, wird sich auch die Wirtschaft nicht erholen. Alles andere ist leider Wunschdenken.
theoretisch wüsstest du es ja selbst (Stichwort einfache G-Abfrage):Eine einfache Google-Anfrage hätte...
Und genau so sollte man einfach mal den statistischen Zahlen zu Corona sich widmen und keine Fantasiegeschichten über Langzeitschäden durch Hörensagen kommunizieren.
und du bestimmst, was schützenswertes Leben ist?dass jemand nach dem Besuch einer Corona Party gestorben ist, ohne aber zu beleuchten, ob er stark übergewichtig bzw. drogenabhängig war...
theoretisch wüsstest du es ja selbst (Stichwort einfache G-Abfrage):
https://www.wienerzeitung.at/nachri...gen-Genesen-aber-lange-noch-nicht-gesund.htmlhttps://www.lungenaerzte-im-netz.de...egen-moeglicher-corona-spaetfolgen-alarmiert/
und du bestimmst, was schützenswertes Leben ist?
Lächerlich wie immer wieder die Gefährlichkeit von Covid 19 anhand von reißerischen Artikeln ala "Er ging ohne Alltagsmaske durch die Fußgängerzone-wenig später starb er einen qualvollen Tod und bettelte um Vergebung" dargestellt werden soll. Inhaltsloser geht es nicht mehr.
Sowas ist dann mehr Beweis für einen gnadenlosen Medienhype als für eine Gefahr für irgendjemanden durch irgendwas.
Nun, sehr viele Menschen, darunter der normalerweise eher paranoide Karl Lauterbach, lehnen beispielsweise das Beherbergungsverbot ab. Diese Maßnahme verursacht einen immensen wirtschaftlichen Schaden, weil sie der Hotellerie die letzte Chance des Jahres 2020 auf etwas Umsatz nimmt (Herbstferien), den Menschen massenweise ihre Urlaubspläne durchkreuzt und dabei nach recht übereinstimmender Meinung kaum einen Effekt haben wird.Du verstehst das Grundproblem nicht, ein Austarieren von Corona-Maßnahmen gegen Todesfälle funktioniert nicht, nirgendwo.
drum schrieb ich auchMeck-Pomm bleibt dabei
Aber vielleicht rudern sie ja heute zurück in der Ministerpräsidentenkonferenz, wer weiß. Für die meisten wird es dann aber zu spät sein. Hier wurde der Bogen überspannt und viel Akzeptanz für die Corona-Maßnahmen verspielt.Austarieren würde bedeuten
Falls Du damit auf meinen Beitrag bzgl. Austarieren reagierst: Ich hatte keinen Urlaub geplant und das Verbot betrifft mich nicht. Es geht also nicht um Gejammer um meinen schönen Urlaub. Ich habe lediglich als Außenstehender festgestellt, dass das Beherbergungsverbot dumm ist, weil es allgemein die Akzeptanz für die sinnvolleren Corona-Maßnahmen beschädigt, und aller Voraussicht nach noch nicht mal einen Effekt auf das Infektionsgeschehen hat.Das Leben ist ungerecht.
Es braucht m. E. keine Verschwörung, um solche Entscheidungen zu erklären. Bei Politikern im allgemeinen und in der Ministerpräsidentenkonferenz im besonderen wirken zunächst dieselben Triebkräfte, wie sie überall in Entscheidungsgremien wirken und wie sie eigentlich jeder im Job regelmäßig erlebt, sofern er nicht selbständig ist: Vorpreschende Selbstdarsteller, Vorab-Kungeleien, aktionistische Scheinmaßnahmen, gesichtswahrende Sprachregelungen, Brosamen für die Unterlegenen. Das ganze gekoppelt mit fortgeschrittener Emanzipation von den wirklichen Problemen, mit denen das Fußvolk kämpft um den Laden nicht dank, sondern trotz des Managements am Laufen zu halten.Ich weiß nur noch nicht wer genau dahinter steckt.
Das war überspitzt formuliert. Artikel dieser Preislage gibt es aber genug.Das steht in welchem Artikel?
War klar dass dieser Einwand kommt, geht aber an der Sache vor. Es gibt aber auch andere Länder, die nicht in Insellage liegen, die trotzdem ähnlich erfolgreich waren. Vietnam, Südkorea, Uruguay. Uruguay ist wahrscheinlich dabei die bemerkenswerteste Erfolgsgeschichte, denn es kam ohne Ausgangsbeschränkungen aus, grenzt aber an Brasilien, wo es bekanntlich richtig schlecht lief.